Erzengel Gabriel: Tagesbotschaft – 21.November 2017

Erzengel Gabriel

Tagesbotschaft – 21.November 2017

Ihr Lieben, wenn eine alte Wunde sehr beharrlich immer wieder heraufkommt, dann ist das kein Zeichen dafür, dass Ihr unwiederbringlich versehrt seid. Weit davon entfernt! Es ist ein Zeichen dafür, dass Ihr bereit seid, sie ein für allemal zu heilen. Das ist eine wunderbare Sache!

Setzt Euch mit dem zusammen, was kommt. Wenn es eine alte Verletzung ist, die durch jemand Anderen geschah, kann es eine effektive und ermächtigende Technik sein, in die Meditation zu gehen, Euch mit dieser Person zu verbinden und ihr genau zu erzählen, wie sie Euch fühlen ließ. Manchmal ist es das Befreiendeste, wenn Ihr dem Anderen gegenüber Eure Wahrheit auf eine Weise sprechen könnt, die für Euch völlig sicher ist.

Das Treffen in einer Meditation ist ein wunderbarer Weg, dies zu tun. Ihr werdet vielleicht sogar überrascht sein, wenn Ihr Informationen darüber erhaltet, welche Wunden sie tragen, die sie dazu gebracht haben, sich so zu verhalten, wie sie es getan haben, um Euch ein tieferes Verständnis der Situation zu vermitteln.

Um Missverständnissen vorzubeugen, wir befürworten nicht, dem Anderen in irgendeiner Weise zu schaden oder auf ihn loszugehen. Es geht einfach darum, Euch in Eurer Wahrheit zu zeigen und gehört und anerkannt zu werden. Achtet darauf, was während dieses Prozesses in Eurem Körper vor sich geht. Ihr werdet möglicherweise überrascht sein zu sehen, dass dieses Problem mit einem Unbehagen in Eurem physischen Körper verbunden ist. Auch das ist bereit, geheilt zu werden, wenn es aufkommt.

Sobald Ihr Euch erlaubt habt, alles zu sagen, was Ihr sagen müsst, werdet Ihr wahrscheinlich eine Befreiung von der Energie spüren, die Euch an die Situation gebunden hatte. Ihr könnt darum bitten, dass für Euch beide Heilung auf allen Ebenen stattfindet, und sehen, wie sich alle Schnüre, Karmas oder Verträge auflösen, die zwischen Euch bestehen, und dann könnt Ihr sie einfach Ihrer Wege gehen sehen und Euch sicher sein, dass Ihr Euch selbst die Auflösung geschenkt habt, nach der Ihr so lange gesucht habt.

Dies wird Eure Energie verändern und verschieben. Seid in den folgenden Tagen freundlich und sanft mit Euch selbst. Bittet um zusätzliche Hilfe von Euren Führern und Helfern, wenn Ihr das Gefühl habt, dass Ihr sie braucht, und erkennt, dass sie immer für Euch da ist. Liebt und ehrt Euch für das zärtliche, liebevolle Wesen, das Ihr seid, und feiert die Heilung und Bevollmächtigung, die Ihr für Euch selbst erschaffen habt, und die Tatsache, dass Ihr bereit seid, in diesen nächsten wunderschönen Ausdruck Eurer Selbst einzutreten!

Erzengel Gabriel durch Shelley Young, 21.11.2017, http://trinityesoterics.com/
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de/
Quelle: http://trinityesoterics.com/category/daily-message/

Das könnte Sie auch interessieren:

Die Transformations-Energieübertragung ist eine wunderbare Möglichkeit – alle Arten von Ängste und Begrenzungen tiefgehend aufzulösen und sanft loszulassen.

Aktueller Termin: Donnerstag – 30.November 2017 um 21.00 Uhr

Hier kannst Du Dich anmelden…

Das könnte Sie auch interessieren:

AKTUELL:  “Zellerneuerungs-Liebesbad” – 26.November 2017 (21 Uhr)

http://erst-kontakt.jimdo.com/
http://erstkontakt-events.jimdo.com/

Peace, Love & Unity……….Shogun Amona

Über erstkontakt blog

Erstkontakt Blog - Disclosure, Free Energy, Ascension & ET-Contact! Informationen rund um den Aufstieg und Bewusstseinswandel der Menschheit - zur neuen Erde - zum neuen Mensch-Sein und zum galaktischen Erstkontakt!
Dieser Beitrag wurde unter Botschaften, Erzengel, Uncategorized abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

6 Antworten zu Erzengel Gabriel: Tagesbotschaft – 21.November 2017

  1. Mercury Retrograde, December 3 ~ 22nd, 2017 ~ COMPLETION

    Fühle die Liebe.

    Fühle dich und lass das Unterbewusstsein bewusst werden.

    Das ist der Prozess der Vollendung.

  2. tulacelinastonebridge schreibt:

    Der Bambus

    Es war einmal ein wunderschöner Garten, der lag mitten in einem großen Königreich. Dort pflegte der Herr des Gartens in der Hitze des Tages spazierenzugehen. Ein edler Bambusbaum war ihm der schönste und liebste von allen Bäumen, Pflanzen und Gewächsen im Garten. Jahr für Jahr wuchs der Bambus und wurde immer anmutiger. Er wußte wohl, daß der Herr ihn liebte und seine Freude an ihm hatte.

    Eines Tages näherte sich der Herr nachdenklich seinem geliebten Baum, und in einem Gefühl großer Verehrung neigte der Bambus seinen mächtigen Kopf zur Erde. Der Herr sprach zu ihm: „Lieber Bambus, ich brauche dich.“ Es schien, als sei der Tag aller Tage gekommen, der Tag, für den der Baum geschaffen worden war. Der Bambus antwortete leise: „Herr, ich bin bereit, gebrauche mich, wie du willst!“ „Bambus“, die Stimme des Herrn wurde ernst, „um dich zu gebrauchen, muß ich dich beschneiden.“ „Mich beschneiden? Mich, den du zum schönsten in deinem Garten gemacht hast! Nein, das nicht, bitte nicht. Verwende mich doch zu deiner Freude, Herr, aber bitte beschneide mich nicht!“

    „Mein geliebter Bambus“, die Stimme des Herrn wurde noch ernster, „wenn ich dich nicht beschneide, kann ich dich nicht gebrauchen!“ Im Garten wurde es ganz still. Der Wind hielt den Atem an. Langsam beugte der Bambus seinen herrlichen Kopf. Dann flüsterte er: „Herr, wenn du mich nicht gebrauchen kannst, ohne mich zu beschneiden, dann tu mit mir, wie du willst, und beschneide mich!“

    „Mein geliebter Bambus, ich muß dir aber auch deine Blätter und Äste abschneiden.“ „Ach, Herr, davor bewahre mich! Zerstöre meine Schönheit, aber laß mir doch bitte Blätter und Äste!“ „Wenn ich sie dir nicht abhaue, kann ich dich nicht gebrauchen.“ Die Sonne versteckte ihr Gesicht. Ein Schmetterling flog ängstlich davon. Und der Bambus, zitternd vor dem, was auf ihn zukam, sagte ganz leise: „Herr, schlage sie ab.“ „Mein Bambus, ich muß dir noch mehr antun. Ich muß dich mitten durchschneiden und dein Herz herausnehmen. Wenn ich das nicht tue, kann ich dich nicht gebrauchen.“ Da neigte sich der Bambus bis zur Erde. „Herr, schneide und teile!“

    So beschnitt der Herr des Gartens den Bambus, hieb seine Äste ab, streifte seine Blätter ab, teilte ihn in zwei Teile und schnitt sein Herz heraus. Dann trug er ihn dahin, wo schon aus einer Quelle frisches, sprudelndes Wasser sprang, mitten in die trockenen Felder. Dort legte der Herr vorsichtig seinen geliebten Bambus auf den Boden. Das eine Ende des abgeschlagenen Stammes verband er mit der Quelle, das andere Ende führte er zur Wasserrinne im Feld. Die Quelle sang ein Willkommen, und das klare, glitzernde Wasser schoß freudig durch den zerschlagenen Körper des Bambus in den Kanal und floß auf die dürren Felder, die so darauf gewartet hatten. Dann wurde der Reis gepflanzt. Die Tage vergingen, und die Saat wuchs und die Erntezeit kam.

    So wurde der einst so herrliche Bambus zum großen Segen. Als er noch groß und schön war, wuchs er nur für sich selbst und freute sich an der eigenen Schönheit. Aber als er sich hingegeben hatte, wurde er zum Kanal, den der Herr gebrauchte, um sein Land fruchtbar zu machen.

  3. yamahela schreibt:

    Sein oder Nichtsein.; ja, die wundebaren Botschaften sind dazu da, von uns – letztlich umgesetzt zu werden., zumindest aber inspirierend sollen sie wirken. Es geht hier in Grunde nicht um „Hobby“, netten Zeitvertreib beim lesen, oder etwas nur „interessant finden“ – oder faszinierend.; Mister Spock..
    Wie sagte mal ein Bekannter zu mir: ..“die Umsetzung ist alles..“!

  4. to-be-or-not-to-be schreibt:

    Ein guter Text! Wie oft sagen wir einander einfach gar nicht, was wir wirklich fühl(t)en und wissen dann andersrum auch genau so wenig, wie es Anderen mit uns geht. Stattdessen spielen wir uns gegenseitig was vor. Aus Angst. Sind nicht wirklich ehrlich miteinander. Wo sollen denn die Nähe und Gemeinsamkeit im Zusammensein herkommen, wenn nicht durch unsere Offenheit und unser Verständnis füreinander? Uns gehts doch allen ähnlich. Kluge Sprüche über die Liebe machen ist so leicht. Aber nur Gehirnbrei wenn man nicht auch so lebt und sich lieber hinter tollen spirituellen Wahrheiten versteckt. Blablabla. Gemeinsam einsam muss endlich vorbei sein. Wir sind doch alle zusammen hier, oder nicht? Dann gibts auch keine Traurigkeit mehr. Die uns voneinander trennt.

    • Fluß schreibt:

      Ja, worüber definiert sich denn ein Mensch heutzutage?
      Über Masken. Z.B. gibts den Beruf, also den Job (je nach Lehre/Studium/Ausbildung) für Teilzeit-Legastheniker. Von nur einem kleinen Teil eine Ahnung haben und dafür wird eine Schweigeerklärung und Vertrag unterschrieben. Und dabei geht es nur darum wie ein Bio-Roboter zu funktionieren. Bei den Lehrern hat jeder sein Fach, bei den Ärzten gibts Fachrichtungen (nur einen ganzheitlichen gibts nicht als Angebot), Priester sollen der Seele in der Zeitlosigkeit helfen, die es aber nicht gibt da alles durch Eingrenzung und FUNK t ION funktioniert. Mechanisches statt selber funken.
      Im Job wird funktioniert, nicht selber gelebt. Politiker sind ja da als Unternehmer eine extra Spezie Uni-Form-Träger und in vielen Gremien, Vereinen, Stiftungen am mitreden (Mitgliedsbeitrag).
      Also worüber definiert sich ein Mensch? Masken. Über den Job, wo er wohnt und wo er einkauft.

Hinterlasse einen Kommentar