Freie Energie: Die Heureka-Maschine – der Schlüssel zur Energiezukunft (12.April 2018)

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Im Gegensatz zur „Heureka-Maschine“ des Künstlers Jean Tinguely muss diese Maschine, eine Weiterentwicklung des hydraulischen Widders, nicht dauernd mit Strom versorgt werden.

Einmal erfolgreich gestartet, läuft sie permanent weiter und bezieht ihre Energie aus einem unerschöpflichen Energiereservoir. Es ist die effizienteste Maschine der Welt.

Der Erfinder der revolutionären Maschine, V.V. Marukhin, Doktor der technischen Wissenschaften, hat auf der Basis einer umfangreichen theoretischen Analyse hydraulischer Schwingungsprozesse mit nichtlinearen Druckpulsationen ein neuartiges Energienutzungs-Konzept entwickelt, das bereits seit mehr als 10 Jahren im Einsatz ist und vermarktet wird.

Die neueste Version steht als Röhre aus hochfestem dickwandigen Stahl von 80 cm Höhe und 20 cm Durchmesser zur Verfügung und liefert eine Leistung von 1000 kW (1 MW). Die Autoren erläutern in diesem Buch die faszinierende Entwicklungsgeschichte dieser Erfindung. Sie beruht auf der Grundlage der Weiterentwicklung des Hydraulischen Widders.

Die ersten autonom arbeitenden Anlagen im Leistungsbereich von 100 kW von wurden im Jahr 2003 im Mittelmeer getestet. Die eigentliche Markteinführung erfolgte in den folgenden Jahren mit Geräten von 500 kW und einer Grösse von 7,5 Höhe und 2,5 m Durchmesser. Seit 2009 stehen Anlagen im Hochdruckbereich für eine Leistung von 1 MW zur Verfügung, die nur noch ein Zehntel der früheren Grösse aufweisen.

Die Autoren waren im Juli 2016 zusammen mit mehreren Unternehmern in Moskau und haben sich direkt vom Erfinder über die Grundlagen dieser neuen Systeme und deren Fertigung informieren lassen.

Sie haben eine Lizenz zur Fertigung derartiger Energieanlagen erhalten und werden die neue Technologie ab 2018 im Rahmen ihrer eigenen Firmen und kooperierender Partnerunternehmen vermarkten.

Mit der Technologie, die Thema des Buches (bei Amazon nicht erhältlich!?) “Die Heureka-Maschine: Der Schlüssel zur Energiezukunft” ist, geht nach über dreissig Jahren ein Wunsch der Autoren und Redaktoren in Erfüllung und lässt sie aussprechen: “Heureka, wir haben es gefunden!” Deshalb der Titel dieses Buches! Der Wunsch? Der Freien Energie zum Durchbruch zu verhelfen!

“Heureka – wir haben es gefunden!”

Gebe man den Begriff “Heureka-Maschine” im Internet ein, so erhalte man Informationen und Bilder der Maschine von Jean Tinguely, so heisst es im Vorwort. Sie stehe beim Zürichhorn am Zürichsee und begeistere die vorbeigehenden Spaziergänger. Jean Tinguely hatte diese Tingeltangel-Maschine im Auftrag der Schweizer Landesausstellung Expo64 in Lausanne als monumentalen Signalturm gebaut.

Einmal elektrisch in Gang gesetzt, rotiert, knarrt, rasselt und rattert die Maschine vor sich hin – wie eine Art Perpetuum mobile. Aber da sie für ihren Betrieb Strom braucht, ist es eben kein Perpetuum mobile. Anders bei der Heureka-Maschine, um dies in dem Buch geht: Die läuft nämlich, einmal in Gang gesetzt, immer. Doch daraus zu schliessen, dass es sich hier um ein Perpetuum mobile handeln könnte, wäre verfehlt, denn die Maschine läuft nicht “aus sich heraus”, sondern sie bezieht ihre Energie aus dem unerschöpflichen Energiereservoir des Universums!

Das Titelbild von der Alexander Osokin’s Gallery heisst denn sinnigerweise auch “Door to the Universe”! Es war eine lange Odyssee nötig, um dieses Ziel zu erreichen. Auf dem Weg, der Freien Energie zum Durchbruch zu verhelfen, investierten die Autoren sehr viel eigenes Geld und Mittel aus dem Verkauf von Aktien usw. in die Förderung von Erfindern, in den Nachbau von Geräten, eigene Projekte und Patentanmeldungen, in Studienreisen zu Erfindern zur Evaluierung von Technologien (USA, Kamerun, Thailand, Spanien, Ungarn, Kroatien, Italien, Belgien, Russland usw.).

Zur Umsetzung von Freie-Energie-Geräten hatten sie mehrere Firmen gegründet, deren Geschäftsführer sie sind. Doch erst im Jahr 2016 erreichten sie das Ziel beim Kennenlernen von Dr. V. V. Marukhin und seinem hydraulischen Energieaggregat, das in seiner Einfachheit, Effizienz (1 MW in einer 80-cm-Röhre!) und seiner Komprimiertheit (einem bis aufs Minimum konzentrierten und weiter entwickelten hydraulischen Widder als geschlossenes System) weltweit unerreicht ist.

Nichts Neues unter der Sonne?

Einige mögen sich vielleicht fragen, ob in unserer Zeit überhaupt etwas grundsätzlich Neues möglich sei. Unsere Antwort und die von Dr. V. V. Marukhin: Ja, es ist möglich! Wir erinnern an Max Planck (1858- 1947), der vor Aufnahme seines Studiums vor der schweren Entscheidung stand, was er studieren solle. Um sich die Entscheidung zu erleichtern, fragte er den Münchner Physikprofessor Philipp von Jolly, ob es sich lohne, Physik zu studieren. Von Jolly riet ihm davon ab, denn alles Wesentliche sei schon erforscht.

Mit dieser Ansicht stand von Jolly nicht allein. Etliche Wissenschaftler waren gegen Ende des 19. Jahrhunderts davon überzeugt, dass die Suche nach physikalischer Erkenntnis an ihrem Ende angelangt sei. Der Rest ist Geschichte. Der spätere Nobelpreisträger Max Planck hat mit der Begründung der Quantenphysik ein neues Kapitel der Physik aufgeschlagen, er hat gewissermassen ein neues Zeitalter eingeläutet.

Genauso ist es mit der revolutionären Erfindung von Dr. V. V. Marukhin: Auch sie läutet ein neues Zeitalter der Technik und Wissenschaft ein – eines, das die Phantasie beflügelt und bisherige Grenzen sprengt. Das ist das Thema des Buches.

Am Anfang stand der Hydraulische Widder

Die Autoren erläutern die Entwicklungsgeschichte dieser Erfindung, die auf dem Hydraulischen Widder basiert. Es handelt sich um eine Vorrichtung aus dem 19. Jahrhundert, bei der die aus einem geringen Gefälle erzeugte kinetische Energie des Treibwassers benutzt wird, um einen Teil des Wassers mittels Stosswirkung auf ein höheres Niveau zu transportieren. Man nutzt die Gravitation als Gratisenergie.

Das System hat einen Wirkungsgrad von etwa 40%. Im Kapitel “Vom Hydraulischen Widder zur russischen Wasserhebeeinrichtung” werden erste Überlegungen zur Optimierung des Hydraulischen Widders dargelegt, zum Beispiel durch ein Patent von Dr. Hartmut Müller, dessen Resonanzanregungssystem einen Wirkungsgrad erziele, der deutlich höher als 92% ist.

Eine weitere Wirkungsgradverbesserung war den russischen Erfindern Dr. V. V. Marukhin und V. A. Koutienkov durch eine Wasserhebeeinrichtung ohne Wasserverlust möglich. Im Kapitel “Autonome Energiestationen mit einem Hydroelektrischen Wasserkraftwerk” werden erste experimentelle Anlagen im Jahr 2003 beschrieben. Diese waren für einen Wasserdruck von 33 Metern optimiert worden und mussten in einem Container von einem Schiff aus im Meer an Stahlseilen auf die vorgegebene Tiefe abgesenkt werden.

Laut Dr. Marukhin handelt es sich bei diesem autonomen System um eine neue Art eines Energie-Transformators, der es ermöglicht, gravitative Energie in elektrische Energie umzuwandeln. Einmal in Betrieb genommen, kann das System mit konstanten Parametern ohne Stillstand jahrelang ununterbrochen arbeiten.

Doch auch diese Systeme waren nur eine Übergangsphase zu einer Weiterentwicklung einer Anlage, die nicht mehr ins Wasser eingesenkt werden musste.

Die autonome Röhre

Die letzte Entwicklung ist die auf dem Cover abgebildete 80 cm grosse Röhre eines autonomen Systems mit einem Durchmesser von 20 cm und einer Leistung von 1 MW. Das Buch enthält einige Kapitel über den Besuch der Autoren im Juli 2016 in Moskau, wo sie zu Geschäftsgesprächen mit Dr. Marukhin weilten und eine Produktionsfirma besichtigen konnten.

(Die Autoren konnten im Juli 2016 zusammen mit holländischen Unternehmern eine 1-MW-Anlage in der Russischen Akademie der Wissenschaft besichtigen)

In der Russischen Akademie der Wissenschaften bekamen sie eine 1-MW-Anlage zu sehen. Dr. Marukhin erklärte, es handle sich nicht – wie der Autor ursprünglich vermutet hatte – um ein Resonanzsystem, sondern um “einen ungedämpften Oszillatorschaltkreis, um eine Stromerzeugungseinheit mit einem piezoelektrischen Wandler von elektrischer Energie und dem vorgeschlagenen Schema zur elektrischen Leistungsumwandlung, die für die Konstruktion und Erzeugung von ähnlichen Generatoren mit jeder erforderlichen maximalen elektrischen Leistung geeignet ist.”

Dass das System jedoch in einem weiteren Sinne schon mit Resonanz zu tun hat, wird aus dem Kapitel “Die Molekularschwingung der Atome” deutlich. Diese Beschreibung für die Wirkungsweise des “hydraulic energy generators” (Patentbezeichnung) hatte Dr. Marukhin mal im Gespräch erwähnt.

Dieselbe Bezeichnung findet sich auch für Phänomene beim Bau der Pyramiden, beim Heben schwerer Lasten mit “Papyri” im Altertum oder beim Hochhieven massiver Steine auf ein höheres Niveau, indem tibetische Mönche ihre Trommeln schlugen.

Dr. Marukhin als seriöser Wissenschaftler, der sein System im Patent mit 500 Formeln wissenschaftlich erklärt, wird allerdings kaum mit solchen “esoterischen Phänomenen” in Verbindung gebracht werden wollen. Und trotzdem hat er den “Code” geknackt und die Technik gewissermassen “auf ein höheres Niveau” gehoben, ja: revolutioniert.

Das geht auch aus dem wissenschaftlichen Teil hervor. Dass jedoch jeder Erfinder einer epochalen Entwicklung eine Leidenszeit durchmachen muss resp. der Erfindung ein harscher Gegenwind entgegenweht, wird im Kapitel “Die neue Erfindung versus etablierte Technologien” deutlich.

2008 erschien in der russischen Presse ein Artikel von Dr. Marukhin und seinem Team über diese Entwicklung. Dort steht, dass die Erfinder jahrelang ohne Profitabsicht versucht hatten, diese Erfindung der russischen Regierung bekannt zu machen, um die Energieprobleme auf ökologische Art zu lösen.

Grosse Interessensbezeugungen erfolgten zwar von Seiten der Bevölkerung und russischer Oligarchen, aber die Regierung ignorierte sie wegen ihrer Ausrichtung auf Öl und Gas, so dass Dr. Marukhin und sein Team schliesslich nach Spanien auswanderte

Die effizienteste Energiemaschine der Welt!

Im Kapitel “Wirtschaftlichkeit” wird dargelegt, dass sich dieses Energieaggregat bei einer geplanten Produktion in einer Firma in St. Petersburg in ein bis zwei Jahren amortisiert und dann zehn garantierte Jahre lang als reine Goldgrube weiter läuft. Bereits werden solche Systeme zur Substituierung von Dieselanlagen bei Wasserentsalzungsanlagen eingesetzt (Freie Energie ist Realität: Der Energiekonverter ist da! (Videos)).

Bei einer polnischen Lokomotive ermöglicht der eingebaute Hydraulische Energiegenerator einen Betrieb ohne externen Fahrzeugstrom und ohne Treibstoff. Die Einsatzbereiche gerade bei autonomen Industriebetrieben, in Quartieren und Städten sind grenzenlos.

Das Ziel: eine saubere Umwelt, eine entlastete Natur!

Videos:

Quellen: PublicDomain/jupiter-verlag.ch/borderlands.de am 11.04.2018
Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/04/die-heureka-maschine-der-schluessel-zur-energiezukunft-videos/#paYKJQj7UKRBdjS1.99

 

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