Botschaft von Jeshua: „Lehrer in der neuen Ära sein“ (durch Pamela Kribbe) – 02.Februar 2018

Jeshua

„Lehrer in der neuen Ära sein“

Liebe Freunde,

Ich bin Jeshua.
Ich war vor zweitausend Jahren der Träger des Christus-Bewusstseins und jetzt seid ihr diejenigen, die diese Fackel tragen. Es ist eine Lichtfackel, die Veränderung in diese Welt bringt, in eine Welt, die in diesem Moment Veränderung braucht. Ihr lebt in einer Zeit der Krise. Es findet eine finanzielle Krise, eine Wirtschaftskrise statt und es findet aktuell ebenso auch eine Krise des Planeten, eine Umweltkrise statt. Ihr lebt inmitten in dieser Krise, die auch eine Chance zur Veränderung ist. Immer wenn sich Dinge grundlegend verändern, müssen viele alte Dinge auf eine drastische und fundamentale Weise fortfallen.

Ihr, die sich von meinen Botschaften angezogen fühlen, seid diejenigen, die Anderen den Weg weisen sollen. Ja, ihr seid willentlich in dieser Zeit geboren. Ihr wolltet eine Veränderung herbeiführen, die Veränderung sein, die die Menschheit braucht. Ihr seid die Lehrer der neuen Ära. Und euch bringe ich eine Botschaft der Hoffnung und Ermutigung. Ich möchte euch ermutigen, die Rolle dieses Lehrers anzunehmen, der ihr seid. Ihr habt euch in vielen Leben, die ihr auf der Erde verbracht habt, auf diese Zeit vorbereitet, denn jetzt sind der Planet und die Menschheit bereit für eine Transformation, für eine Evolution hin zu einem Herz-basierten Bewusstsein, das die Einheit von allem anerkennt, was lebt und atmet. Ihr seid seit Jahrhunderten die Träger dieses Einheits-Bewusstseins, ihr seid schon zuvor Lichtarbeiter auf der Erde gewesen, und jetzt gehen die Zeiten mit euch. Schaut hinter die Oberfläche scheinbar negativer und schlechter Nachrichten. Schaut hinter all das. Dies ist eine großartige Gelegenheit für Veränderungen.

Die Menschheit wird gebeten, tief in sich zu gehen und die negativen Emotionen und Ängste aufzugreifen, die in Krisenzeiten an die Oberfläche kommen. Mehr denn je braucht die Menschheit Heilung und ist sie bereit dafür, Heilung zu empfangen. Ihr seid diejenigen, die vorangehen und die Richtung weisen. Ihr seid die Lehrer der neuen Ära, und ich bitte euch, scheut nicht vor euch selbst zurück. Denn infolge all der Erfahrungen, die ihr zuvor auf der Erde gemacht habt, seid ihr in Hinsicht darauf, wer ihr seid, auf das Licht, das ihr in euch tragt, schüchtern und zurückhaltend geworden. Es steckt Leidenschaft in eurem Herzen und in eurer Seele. Ihr sehnt euch danach, das strahlende Licht zu sein, das ihr seid, aber ihr versteckt euch auch vor eurer eigenen Macht, weil ihr alte Erinnerungen daran in euch tragt, ihretwegen zurückgewiesen worden und sogar dafür verfolgt und getötet worden zu sein. Ich kann eure Ängste und Unsicherheit sehen, aber ihr seid großartig und kraftvoll, wenn ihr an euch selbst glaubt. Ihr habt es weit gebracht. Ihr habt die Erde viele Male besucht und Erfahrungen gesammelt. Ihr seid jetzt reife und alte Seelen und möchtet die Weisheit eures Herzens teilen. Ich möchte, dass ihr in euch selbst hineinschaut und die Leidenschaft spürt, mit der ihr geboren wurdet, die Leidenschaft, etwas zu bewirken. Ich bitte euch, euch nicht mehr zu verstecken.

Wie lehrt ihr? Von welcher Lehre spreche ich? Es geht nicht darum, Anderen Theorien und Wissen aus Büchern zu vermitteln; es geht nicht darum, zu predigen oder den Leuten zu sagen, was sie tun sollen. Es geht um eine Schwingung, die ihr in die Welt bringt, eine Schwingung des Mitgefühls und des inneren Friedens. Und wenn ihr euch daher euren eigenen dunkelsten Teilen zuwendet, euren Gefühlen der Angst, des Zorns, des Misstrauens, wenn ihr Licht in eure inneren dunklen Bereiche scheinen lasst, dann steigt eure Schwingung und bringt ihr ein neues Licht in diese Welt. Es wird in euren Augen erkennbar sein, in der Art wie ihr sprecht oder Anderen zuhört. Versteckt es nicht, seid so offen wie möglich, denn ihr seid wunderschön. Gerade dann, wenn ihr diese Schwingung in die Welt bringt, werden die Menschen von euch angezogen. Nicht weil ihr die Wahrheit kennt oder wisst, was ihnen widerfahren wird, sondern weil um euch herum ein Raum der Sicherheit und des Wohlwollens und der Freundschaftlichkeit ist. Sie fühlen sich in eurer Nähe akzeptiert. Das ist es, was das Lehren in der neuen Epoche bedeutet: den Anderen vollständig mit seinen hellen und dunklen Anteilen zu akzeptieren, seine innere Schönheit, seine Leidenschaft und seine Unschuld zu sehen und ihn dazu zu ermutigen, sie ebenfalls zu sehen.

Ein Lehrer in der neuen Ära zu sein, unterscheidet sich von dem, was ihr möglicherweise erwartet habt. Es geht darum, tief im Inneren Frieden zu finden und nicht von der Negativität, die um euch herum besteht, in die Irre geführt zu werden. Im gewissen Sinne bedeutet es, die Welt loszulassen, nicht von ihr zu sein, andererseits aber für Alle offen zu sein und sie von der Schwingung kosten zu lassen, die ihr in die Welt ausstrahlt. Seid in der Welt, aber nicht von ihr.

Wie eure Lehre aussehen wird, welche Form sie annehmen wird, ist für jeden einzelnen Menschen anders. Jeder von euch hat eine bestimmte Leidenschaft, ein Talent, eine Sehnsucht danach, etwas Bestimmtes zu tun. Eure Energie, euer Licht, kann viele Formen annehmen, und für mich ist weniger wichtig, welche spezifische Form oder Gestalt es annimmt. Ich wünsche mir, dass ihr euch heute bewusst seid, dass ihr Lehrer seid, dass ihr es weit gebracht habt. Ich ermutige euch besonders in diesen Zeiten, dies nicht mehr zu verstecken und eure Weisheit mit Anderen zu teilen und eure Leidenschaft lebendig zu machen. Das bedeutet es, eine neue Energie in diese Welt zu bringen.


Mit hoher Sensibilität umgehen

Sie alle seid sehr sensibel geworden. Eure Herzen wurden geöffnet. Auf vielfältige Weise wird in dieser Zeit durch euch die weibliche Energie neu geboren, denn ihr seid Diejenigen, die sich als erste dem Herz-basierten Bewusstsein öffnen und die Einheit allen Lebens erkennen. Ihr habt euer Herz geöffnet und nehmt als Begleiterscheinung die negativen Gefühle und Emotionen der Menschen um euch herum und die Gefühle, die in der Atmosphäre um die Erde herum nun einmal vorhanden sind, in euch auf. Diese Empfindsamkeit kann mitunter eine Belastung sein. Ihr nehmt manchmal so viel Negativität auf, dass ihr niedergeschlagen und deprimiert seid, und ihr wisst nicht einmal, woher es kommt.

Euer Herz zu öffnen, eure weibliche Seite zu entwickeln, offen zu sein für Energien um euch herum, ist Teil der Entwicklung, die ihr durchmacht. Aber es ist sehr wichtig für euch, eure männliche Energie – nicht die männliche Energie im herkömmlichen Sinn, sondern in einer neuen und höheren Art – zu umarmen. In der Vergangenheit hat eine aggressive männliche Energie eure Geschichte dominiert. Diese Energie arbeitete darauf hin, Macht zu gewinnen und die Realität zu manipulieren. Im Allgemeinen verbindet ihr eine negative Assoziation mit der männlichen Energie; ihr denkt sie sei unterdrückend, aggressiv und egoistisch. Ihr bedürft einer neuen Definition von der männlichen Energie. Ihr braucht die männliche Energie, um eure weibliche sensible Seite auszugleichen. Der männlichen Energie in ihrer höheren Form geht es um das Setzen eines Fokus‘, darum, Grenzen um sich herum festzulegen und sehr entschlossen darin zu sein, was ihr in euer Energiefeld hineinlasst und was nicht. Eine höhere männliche Energie wird verhindern, dass ihr gänzlich von der Negativität um euch herum absorbiert werdet. Sie wird euch helfen, um euch herum Grenzen zu setzen. In gewisser Hinsicht ist diese höhere Form der männlichen Energie wie ein Ritter, der am Tor zu eurem Energiefeld steht und erkennt, was euch fördert und was euch nährt und was nicht. Ihr braucht die männliche Energie, um eure äußerst sensible weibliche Seite zu ernähren und zu hegen. Ich bitte euch, die männliche Energie neu zu überdenken und in euch eine neue Definition, ein neues Gefühl darüber zu finden. Vielleicht könnt ihr euch ein inneres Bild von einem Ritter oder einem friedlichen Krieger machen, der euch hilft, zu differenzieren, was für euch richtig ist und von was ihr euch zurückziehen solltet, wenn ihr das Gefühl habt, dass bestimmte Umgebungen oder bestimmte Menschen nicht euren höheren Idealen dienen.

Ein Lichtarbeiter und ein Lehrer zu sein bedeutet einerseits, in der Welt zu sein und offen und bereit zu sein, eure Schwingung zu verbreiten, wenn die Menschen darum bitten. Andererseits bedeutet es auch, dass ihr wisst, wann ihr euch zurückzieht, wann ihr Nein sagt und wann ihr gut auf euch aufpassen solltet – etwas, das in Zeiten, in denen sich die Energie sehr schwer und sehr problematisch anfühlen kann, häufig benötigt wird.

Ehrt euch selbst und erschafft jeden Tag den Raum für euch selbst, um zu euch selbst zurückzukehren und um zu fühlen, wer ihr seid. Einen Raum für euch selbst zu schaffen, kann wörtlich genommen werden, nämlich einen physischen Raum in eurem Haus oder draußen in der Natur zu finden, wo ihr euch wohl fühlen könnt, wo ihr ganz mit ihr selbst sein könnt. In solch einem entspannenden physikalischen Raum könnt ihr den Raum in eurem Inneren betreten, und darauf kommt es an. In euch gibt es einen Raum, der in Wirklichkeit eine Art von Bewusstsein ist. Es ist euer Wesen, euer Sein, euer absoluter Kern und kann nicht in Worten ausgedrückt werden. Ihr könnt dieses Bewusstsein besonders im Moment der Stille fühlen und wenn ihr allein seid und nicht bombardiert werdet von äußeren Dingen, Geräuschen, Situationen, von Dingen, die euch ablenken. Um an jedem Tag diese Stille zu finden, ist es wichtig, euch bewusst zu bleiben, wer ihr seid. Ein Lichtlehrer und Lichtbringer in dieser Realität. Darum bitte ich euch, das Gleichgewicht zwischen euch selbst und dem Sein in der Welt zu finden und zu fühlen, welcher Rhythmus zu euch passt. Nutzt die männliche Energie dafür, zu unterscheiden und zu bestimmen, was für euch richtig ist.

Die männliche Energie neu definieren

Es ist an der Zeit, dass die Lichtarbeiter die männlichen und weiblichen Energien in ihrem Inneren ausbalancieren. In gewissem Sinne habt ihr Angst vor eurer eigenen Macht. Es gab Zeiten, sehr weit zurückliegende Zeiten, in denen ihr eure Macht auf eine Weise benutzt habt, die ihr später bereut habt. Dies waren die Zeitalter vor Christus, bevor ich auf die Erde kam; sie gehen bis zurück nach Atlantis und noch davor. Ihr habt immer noch Erinnerungen an diese Zeiten und wollt eure Macht nie wieder missbrauchen. Aber eure Reaktion war in gewisser Hinsicht zu extrem. Ihr wollt eure Macht jetzt so sehr zurückweisen und aufgeben, dass ihr euch oft nicht mehr in der Lage fühlt, für euch selbst einzustehen, euch darüber klar zu sein, wer ihr seid und was ihr tun oder nicht tun wollt. Dies ist bedauerlich, weil euch dann das, was um euch herum geschieht, erschöpfen und deprimieren kann, weil ihr euch dann weigert, eure Macht zu ergreifen – nicht Macht im Sinne einer Herrschaft über Andere, sondern in dem Sinne, dass ihr euch mit eurer natürlichen Leidenschaft, euren natürlichen Instinkten, eurem Wissen verbindet. Es ist schwierig geworden, eine positive Definition der männlichen Energie zu finden, aber ich ermutige euch, eine zu finden und sie zu umarmen, denn durch die Wiedergeburt der männlichen Energie werdet ihr eure eigene wahre Kraft wiederfinden.

Die weibliche Energie verbindet euch mit eurer Seele. Die Seele spricht zu euch durch die Gefühle, für die das Weibliche so empfänglich ist. Aber um das innere Wissen des Weiblichen hinaus in die Welt zu bringen, um die Leidenschaft eurer Seele in der Welt zu manifestieren, müsst ihr wissen, wie ihr eure weibliche Energie schützen könnt, wie ihr euch distanzieren könnt, wenn es notwendig ist, und wie ihr zentriert und ruhig bleibt inmitten von Energien, die nicht mit euch mitschwingen. Um die Lehrer und Pioniere zu sein, die ihr wahrhaft sein möchtet, müsst ihr sowohl die männlichen als auch die weiblichen Aspekte eurer selbst umarmen.

Seid mutig in all dem. Die Dinge ändern sich und ihr seid nicht allein. Viele Menschen auf der ganzen Welt durchlaufen denselben Prozess, durch den ihr geht. Es sind jetzt viele Mit-Lichtarbeiter am Leben, und wenn ihr euch von Herzen mit ihnen verbindet, könnt ihr fühlen, dass sie eure Brüder und Schwestern sind. Distanz, Zeit und Raum spielen keine Rolle noch Nationalität und Rasse. Fühlt das Feld des Christus-Bewusstseins, das sich jetzt der Erde nähert. Obwohl es in der Zeitung oder im Fernsehen nicht sichtbar ist, ist dieses Feld vorhanden. Ein neues Bewusstsein erwacht.

Ich rufe euch an. Ich bin Teil dieses riesigen Bewusstseinsfeldes, so wie ihr es seid. Wir sind Eins in diesem Feld. Wir sind gleich und ich rufe euch nach Hause. Ihr könnt euch jetzt auf dem Planeten Erde zu Hause fühlen, wenn ihr euch daran erinnert, wer ihr seid, wenn ihr wirklich eure Göttlichkeit und das Engelslicht, das durch euch fließt, fühlen könnt.

Ich liebe euch.
Nehmt meine Energie an.

Ich danke euch, dass ihr sie empfangen habt.

Jeshua durch Pamela Kribbe, http://pamela.jeshua.net/
Übersetzung aus dem Englischen: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de/
Quelle deutsch: http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/lehrer-in-der-neuen-aera-sein-jeshua-durch-pamela-kribbe

 

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35 Antworten zu Botschaft von Jeshua: „Lehrer in der neuen Ära sein“ (durch Pamela Kribbe) – 02.Februar 2018

  1. yamahela schreibt:

    Zitat; Jeshua – Energie: „ein Lichtarbeiter und auch Lehrer zu sein, bedeutet auch, sich zurück zu ziehen, wenn die mit konfrontierender Energien sich allzu schwer anfühlen – und tatsächlich auch sind“.

    Ja; dies gilt sowohl für die Offline – als auch für die Onlinepräsenz..

  2. muktananda13 schreibt:

    EINE MINUTE ABSOLUTER GEISTESRUHE IST WERTVOLLER ALS MILLIONEN GEISTESBLITZE.

  3. Schnäpchenjäger schreibt:

    die größte Ignoranz
    glauben ein Wissen zu haben, über das nicht´s gewusst werden kann, da keine zwei

    • to-be-or-not-to-be schreibt:

      Beachtenswert dazu: „Das letzte große Abenteuer“/geschrieben von Steven Black:
      https://stevenblack.wordpress.com/2018/01/11/das-letzte-groe-abenteuer

      • Schnäpchenjäger schreibt:

        sehr beachtlich was alles als beachtenswert betitelt wird,
        göttlicher Bullshit, aber unvermeidbar

      • to-be-or-not-to-be schreibt:

        „die größte Ignoranz
        glauben ein Wissen zu haben, über das nicht´s gewusst werden kann, da keine zwei“.

        Logischerweise kann es sich dann bei deiner! „Feststellung“ hier auch kaum um „echtes Wissen“ handeln, sondern nur um eine rein gedankliche Spekulation. Vor allem weil du damit ja auch! be-hauptest, das Eine (zit. „da keine zwei“) könnte nichts über sich selber wissen, sich seiner selbst also nur unbe-wusst sein. Manchmal muss man seine eigenen Behauptungen besser erstmal selber zu Ende betrachten um erkennen zu können, was daran Nonsens bzw. Ignoranz ist und was nicht. Aber nicht jeder ist dazu schon bereit, weil ja sonst die eigenen so schön gebastelten Kartenhäuser dann doch viel zu schnell zusammenfallen könnten. Nur, manche wollen das gar nicht, sind lieber „spirituelle Hasenfüße“, wie ich das nenne. Egal, welche „tollen Lehren“ man von Anderen hören kann, am Ende muss man die eigentliche „Arbeit“ doch immer selber tun, sich SELBST auf den Grund zu gehen. Bis nur noch man SELBER übrigbleibt. Dann braucht es wirklich keine Worte mehr, weil es ein Wissen ohne! Worte ist, die ja nur ein Kommunikationsmittel sind und nur noch ganz nebenbei: mit wem könnte das Eine überhaupt jemals sprechen, wenn nicht mit sich selbst? *lach*

      • Schnäpchenjäger schreibt:

        herrlich einfach nur herrlich, frei ohne Skrupel und schreckt vor nicht´s zurück

      • to-be-or-not-to-be schreibt:

        Danke! Ich nehme das jetzt mal ganz menschlich, als ein sehr erfreuliches Kompliment! Skrupel und Ängstlichkeit haben für mich keinen Platz, wenns um schonungslose Betrachtung dessen geht, was IST. Ist aber nicht jedermanns Sache, ich weiß. Mir! ist schonungslose Offenheit mir gegenüber auf jeden Fall immer lieber (auch wenns auch! meinem „Ego“ nicht immer gleich gefällt. *lach*), als irgendwelche „Pseudowahrheiten“ über das „Nichtsein des Seins“ Wer sich darin suhlen will, nur zu. Die meisten wollen damit nur vor sich selbst davon laufen und merken es dabei nicht mal. Menschliche „Egos“ können ganz schön erfinderisch sein und schwupps hat man sich wieder mal selber „ausmanövriert“, bis man es endlich dann doch noch durchschaut. Geht mir genauso, immer wieder und wieder. Ist kein „Ding“. *lach*

      • Schnäpchenjäger schreibt:

        das ist weder ein Kompliment noch persönlich

      • to-be-or-not-to-be schreibt:

        Das weiß ich sehr wohl, gabrielealt, wofür hältst du mich denn? Hätte ich mich denn davon etwa kritisiert oder „beleidigt“ fühlen sollen? Oder von dir mit Recht „zurechtgewiesen“? Da bin ich sehr viel freier als du denkst. Sehr viel freier.

      • to be or not to be schreibt:

        macht nicht´s

  4. muktananda13 schreibt:

    Auch die menschliche Ignoranz will als göttlich angesehen werden.
    Der Zustand der Absoluten Wirklichkeit kann weder mit Klugheit, noch mit der Ignoranz erreicht werden, jedoch die Klugheit erahnt ihn ja.
    Ignoranz wird immer sich beleidigt fühlen, sobald sie sich erkennt oder sie nur davon Wind bekommt.
    Auch das ist göttlich und unvermeidbar.

    Nicht die Ignoranz ist beleidigend, sondern ihre Dauer.
    Nicht die Ignoranz ist verletzbar, sondern ihre Mauer.
    Nicht die Ignoranz ist beschämend, sondern ihre Schauer.
    Ignoranz ohne Arroganz ist selten, darum wird sie Tugend.

  5. muktananda13 schreibt:

    Weise zu sein bedeutet nicht, belesen zu sein. Eine Bibliothekar ist nicht ein Weiser und ein Weiser ist nicht ein Bibliothekar.
    Je mehr man verschieden Esotherik Bücher liest, solche Dokumentationen sich anschaut und Vorträge sich anhört , desto mehr läßt zu, mit Informationen ÜBER das Bewusstsein oder das Göttliche bombardiert zu sein und deswegen auch das täuschliche Gefühl zu haben, weise oder erwacht zu sein.
    Es ist jedoch anders, meine lieben Mitmenschen hier.
    Die einzigartige und unbeschreibliche Überzeugung der Wirklichkeit und Freiheit findet statt nur infolge des ERLEBENS dieser. Ja, es ist das Göttliche, die sich dem Menschlichen offenbart. Es
    ist das Wirkliche, das sich dem Illusorischen offen kündigt. Es ist keine Sisyphusarbeit notwendig, um dies erleben zu dürfen. Es liegt letztendlich jedem, jederzeit zur freien Verfügung: es ist die Meditation.
    Denn die Praxis der Meditation ist es, die das Instrument der Selbsterkenntnis ausmacht. Sie stellt dar die Erlangung, das Erreichen des einmaligen Einheitzustands, desssen, was als Nirvanam, Mukti, Turya oder Erleuchtungbekannt ist, worüber alle reden, schreiben oder hören, was aber nur den wenigen Praktizierenden offen steht.
    Man muss und darf nichts verlangen, um Meditation zu lehren.
    Man muss und darf auch nichts bezahlen, um Meditation zu lernen.
    Sie ist einfach und rapide zu erlernen.
    Doch ohne sie ist die Glorie der Wirklichkeit nur Utopie.

    Weisheit ist nicht Belesenheit.
    Belesenheit ist nicht Wahrheit.
    Die Weisheit kommt mit Erleben der Wahrheit, nicht von Lesen davon.

    • Schnäpchenjäger schreibt:

      es ist göttlich Trennung als Einheit anzupreisen, es ist göttlich ein sich als erleuchtet zu glauben, es ist göttlich Meditation zu preisen, es ist göttlich dies zu entlarven
      keine Meditation, keine Reinigung, keine noch so große Anstrengung könnte irgend etwas zum Vorschein bringen was schon ist
      alles was erreicht wird, ist ein Zustand innerhalb des Traumes und nicht mehr wert als Hundekot oder Babyspuke und wird genau so verschwinden wie es erschienen ist.
      Aber auch dies ist göttlich und unvermeidbar

  6. muktananda13 schreibt:

    Der spirituelle Aufstieg beginnt nicht, bevor der psychisch- materielle Abstieg endet.

  7. muktananda13 schreibt:

    Je mehr man liest, umso weniger weiß man.
    Je weniger man weiß, desto vernebelter ist der Geist.
    Je vernebelter der Geist, desto ferner die Freiheit der Wirklichkeit.

  8. Fluß schreibt:

    Aus „die Kunst des Pirschens“ von Castaneda (neuer Seher/Mexico), da gehts um die Kokons:

    “ Die Erinnerung an Don Juan war so unglaublich lebhaft. Es war nicht eine Erinnerung auf der
    Ebene meiner Gedanken, noch war sie es auf der Ebene meiner bewußten Empfindungen. Es
    war eine mir unbekannte Art von Erinnerung, die mich weinen ließ. Tränen schossen mir aus
    den Augen, aber sie trösteten mich nicht.
    Die letzte Stunde des Nachmittags hatte für Don Juan immer eine besondere Bedeutung gehabt.
    Ich hatte seine Vorliebe für diese Stunde übernommen und auch seine Überzeugung, daß, falls
    mir etwas Wichtiges zustoßen sollte, es um diese Zeit geschehen würde.
    La Gorda legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich lehnte meinen Kopf gegen ihren Kopf. In
    dieser Haltung blieben wir eine Weile sitzen. Ich fühlte mich entspannt. Meine Erregung war
    von mir abgefallen. Es war merkwürdig, daß diese bloße Geste, meinen Kopf gegen la Gordas
    Kopf zu lehnen, mir solchen Frieden bringen konnte. Ich wollte einen Scherz machen und ihr sagen, daß wir unsere Köpfe
    zusammenbinden sollten. Dann wußte ich, daß sie mich tatsächlich beim Wort nehmen würde.
    Mein Körper schüttelte sich vor Lachen, und da erkannte ich, daß ich schlief, und doch waren
    meine Augen offen; ich hätte aufstehen können, wenn ich es wirklich gewollt hätte; ich wollte
    mich aber nicht bewegen, und so blieb ich sitzen, hellwach und doch schlafend. Ich sah, wie die
    Leute vorübergingen und uns anstarrten. Es machte mir nicht das mindeste aus. Normalerweise
    wäre es mir unangenehm gewesen, so aufzufallen. Dann auf einmal verwandelten die Menschen
    vor mir sich in sehr große Flecken weißen Lichts. Zum erstenmal in meinem Leben erblickte ich
    längere Zeit die leuchtenden Eier. Don Juan hatte mir gesagt, daß die Menschen dem Sehenden
    als leuchtende Wesen erscheinen. Ich hatte schon früher blitzartig solche Wahrnehmungen
    gehabt, aber noch nie vorher konnte ich meinen Blick auf sie fixieren, wie ich es an diesem Tag
    tat.
    Anfangs waren die Lichtflecken noch ganz amorph. Es war, als ob meine Augen nicht auf die
    richtige Brennweite eingestellt wären. Dann war es auf einmal, als ob ich endlich meinen Blick
    angepaßt hätte, und die Flecken weißen Lichts wurden länglich, wie leuchtende Eier. Sie waren
    groß, ja tatsächlich, sie waren riesig, vielleicht sieben Fuß hoch und vier Fuß breit, oder sogar
    noch größer.
    Irgendwann fiel mir auf, daß die Eier sich nicht mehr bewegten. Ich sah eine feste leuchtende
    Masse vor mir. Die Eier beobachteten mich; sie türmten sich gefährlich vor mir auf. Ich
    bewegte mich vorsichtig und setzte mich aufrecht. La Gorda schlief tief an meiner Schulter. Wir
    waren von einer Gruppe von Halbwüchsigen umgeben. Sie mochten glauben, wir seien
    betrunken. Sie äfften uns nach. Der keckste Junge befühlte la Gordas Brust. Ich rüttelte sie
    wach. Wir standen auf und gingen rasch fort. Sie folgten uns, wobei sie uns verhöhnten und
    Gemeinheiten brüllten. Ein Polizist an der Straßenecke brachte sie davon ab, uns weiter zu
    belästigen. In völligem Schweigen gingen wir von der Plaza bis zu der Stelle, wo ich meinen
    Wagen geparkt hatte. Es wurde schon bald Abend. Plötzlich packte la Gorda mich am Arm. Ihre
    Augen funkelten wild, ihr Mund stand offen. Sie deutete nach vorn. „

  9. Fluß schreibt:

    https://moppelmaus.wordpress.com/die-feinstofflichen-korper-des-menschen/

    “ Der heutige Mensch hat Mühe, sich seine feinstofflichen Körper vorzustellen, die in Schwingungsebenen existieren, die sich allein dem hellsichtigen Auge erschließen. Er neigt dazu, nur das grobstofflich Materielle für wirklich zu halten, doch kann sein materieller Körper nur dank des Ätherleibs und des astralen Körpers leben. Diese beiden hängen vom mentalen Körper, dieser seinerseits vom Kausalkörper ab.
    Alle Körper sind über einen Energiefaden, oft Silber- oder Astralschnur genannt, miteinander verbunden. Im Astralkörper liegt der Anknüpfungspunkt dieses energetischen Drahtes entweder in der Genick- oder in der Stirnpartie, und die Verbindung zum physischen Körper verläuft bei fast allen Menschen über das Genickchakra, bei einzelnen auch über das Herz- oder Stirnchakra. Man kann es sich so vorstellen, daß aus dem Astralkörper eine Art Energie in das Genickzentrum fließt und dort in Energie für den Erhalt des physischen Körpers umgewandelt wird. Wie ein silbriger Faden zieht sich dieser geistige Draht durch alle Körper hindurch. Die in ihm fließende Energie ist eine Ursubstanz, die die Körper nicht nur verbindet, sondern auch ernährt. So wenig wie mit unserem physischen Körper können wir uns mit unseren feinstofflichen Körpern identifizieren: Auch sie sind nur die Hüllen, in denen unsere Bewußtsein sich entwickeln. Sie stellen also für das geistige Wesen die Bewußtseinsträger in bestimmten Schwingungsebenen dar. Der Ätherleib ist hierbei gesondert von den drei höheren feinstofflichen Körpern zu sehen. Er hat zwei Hauptfunktionen: Er wird bei jeder Inkarnation zum Erhalt des physischen Körpers, als Träger seiner Lebenskraft, gebildet und löst sich jeweils innerhalb von drei bis fünf Tagen nach seinem Tode wieder auf; der ätherische Stoff des Ätherleibs ist außerdem das Bindeglied zwischen dem astralen und dem physischen Körper.Astral-, Mental- und Kausalkörper, von denen jeder über Chakras verfügt, existieren über alle Inkarnationen hinweg weiter. Erst wenn der Mensch nach langen Entwicklungen in irdischen und astralen Leben die letzte, die siebte Astraldimension verläßt, streift er die Hülle des Astral-körpers ab, und die weitere Reifung vollzieht sich in den höheren Schwingungs-ebenen des Mentalkörpers, bis auch dieser sich nach der Durchwanderung der sieben Ebenen der Mentalsphäre auflöst. Schließlich wird auch der Kausalkörper abgelegt. Wenn dann das geistige Wesen, das wir sind, wieder in den Urgrund der göttlichen Einheit eintaucht, findet es zu seiner wahren, seiner göttlichen Identität zurück..
    Das Bewusstsein
    Noch immer ist den wenigsten Menschen bekannt, daß unser Seelenbewusstsein sich tatsächlich aus einer Vielzahl von einzelnen Bewusstsein zusammensetzt. Damit ist nicht das Verstandesbewusstsein gemeint, das auch Tages- oder Wachbewusstsein genannt wird, sondern die Bewusstsein der verschiedenen feinstofflichen Körper des Menschen (Astral-, Mental- und Kausalkörper).
    In der Astralsphäre befindet sich eine Art Matrize, die alle astralen Seelenbewusstsein eines Menschen enthält. Diese entwickeln sich entweder in eben dieser Astralsphäre oder aber als energetische Teile unseres Astralkörpers während einer physischen Existenz. Wenn sich nämlich unser Hohes Selbst zu einer weiteren Inkarnation entschließt, wählt es einige zur Erfüllung der Lebensaufgaben notwendige Bewusstsein mit deren Zustimmung dafür aus. Das sind dann die in unser irdisches Leben mitgebrachten Seelenbewusstsein, die in unserem Astralkörper aktiv sind – sie entwickeln sich in uns und wir uns durch sie. Unser Astralkörper enthält einen Abzug der gesamten Matrize. Würde man davon eine Zeichnung anfertigen, wäre die Gesamtheit unseres astralen Bewusstseins in Tausenden von Punkten darzustellen. Von diesen Punkten würden sich die für den Lernprozess in der Widerverkörperung ausgewählten Bewusstsein abheben: Sie erschienen größer und leuchteten als farbige Energiekugeln zwischen den unbelichteten Punkt. Die im Astralkörper aktiven Bewusstseine befinden sich meistens im Umfeld der Chakras. Sie bewirken, daß wellenförmige Schwingungen in unterschiedlicher Dichte und unterschiedlichem Abstand laufend den Astralkörper, auch Seelenkörper genannt, durchströmen. Der Astralkörper, der dieselbe Ausdehnung hat wie unser physischer Körper und ihn im wirklichen Sinne durchdringt, ist also der Träger dieser mitgebrachten Einheiten unseres Seelenbewusstseins. Alle zu uns gehörenden, unterschiedlich reifen Bewusstsein in allen feinstofflichen Körpern und in den entsprechenden Sphären besitzen als Kern ein aktives, selbständig sich entwickelndes Ich. Darunter ist kein Ich in der Form einer menschlichen Person zu verstehen, sondern ein magnetisches Feld, das alle ihm ähnlichen Gedankenenergien anzieht.
    Wenngleich diese selbständigen Bewusstsein unserer Seele in aller Regel dem Verstand nicht zugänglich und nicht bewusst sind, bestimmen sie doch durch ihre Ausstrahlung auf Körper und Verstandesbewusstsein entscheidend die Persönlichkeit des Menschen. Wenn wir von inneren Kämpfen, von Gewissensbissen sprechen, sind unsere verschiedenen Bewusstsein aktiv. Sie sind es, die auf uns einwirken, wenn wir verwundert Gedanken und Gefühle in uns auftauchen sehen, die unserem Verstandesdenken fremd sind, oder wenn wir der Intuition, der inneren Stimme, Anstöße verdanken. Sie machen uns zu einem multidimensionalen Wesen, auch wenn wir uns fälschlich oft mit einem einzigen kleinen Bewusstsein, dem des physischen Körpers, mit unserem Verstand, identifizieren.
    Der Ätherleib
    Der Ätherleib mit seinem ätherischen, aber noch relativ dichten Stoff ist für den körperlichen Organismus der Wärmespender, der Träger der schöpferischen Lebenskraft. Er bezieht diese Vitalität, diese Nährkraft von der Sonne, speichert sie wie ein Akkumulator und führt sie ständig dem physischen Körper zu. Ähnlich wie im Rohbau eines Hauses die Stromkabel verborgen vor dem Auge des Bewohners – verlegt sind, ist der Ätherkörper mit Tausenden von energetischen, unsichtbaren Fäden durchzogen, die dem physischen Körper ununterbrochen kosmische Energien als Lebensstrom zuführen. Im Aussehen ist dieses Leitungssystem mit dem Netzwerk der Körpernerven vergleichbar. Die energetischen Verteilerzentralen befinden sich im Wurzel- und Scheitelzentrum, die Sicherungskästen in den übrigen Chakras. Alles Existierende strahlt, auch die feinstofflichen Körper als geistige Organe des Menschen. Der Ätherleib strahlt nicht nur über die Chakras aus, sondern hauptsächlich über die Poren. Die Strahlen des Ätherleibs gehen etwa fünf Zentimeter über den physischen Körper hinaus und bilden eine Art Schutzmantel um ihn. Diese dünnen, haarähnlichen Energiefäden ragen wie Fühler in die Schwingungen des umgebenden Äthers hinein und saugen hauptsächlich aus dem astralen Umfeld des Menschen Energien auf, die für die Organe unentbehrlich sind. Magnetiseure vermitteln ihre Heilenergien über diese atmenden Poren. Die Ausstrahlung der überschüssigen Lebenskraft des Ätherkörpers macht zusammen mit der Ausstrahlung der physischen Körperorgane und jenen Stoffpartikeln, die der Körper ständig durch Schweißabsonderung ausstößt, die Gesundheitsaura aus.Die von den physischen Organen ausgesandten Energien entweichen in dünnen, wenige Zentimeter langen, geraden Strahlen aus den Poren, wenn der Körper gesund ist. Dadurch werden Krankheitskeime ferngehalten, denn die Strahlen wirken wie Wasserwerfer, unter deren Druck Schadstoffe weggefegt werden.Bei Kranken sind die Wasserwerfer ohne Druck, die Strahlen sind nicht mehr geradeaus gerichtet, sondern nach unten gebogen, oder sie überkreuzen sich an den erkrankten Körperstellen in ungeordneter Weise. Das den Körper engumschließende Strahlenfeld der Gesundheitsaura ist von der viel größeren Aura des Astralkörpers zu unterscheiden, die den physischen Menschen bis zu einer Ausdehnung von mehreren Metern umgibt und in der als Seelenspiegel alle Emotionen und Charakteranlagen ablesbar sind. Wenn ein Mensch über längere Zeit negative Gedanken hegt, wirken sie sich auf seinen Ätherkörper aus. So wie die in einem Prismenglas gebündelten Sonnenstrahlen Papier entzünden, greift die negative Gedankenenergie das feinstgewobene energetische Netz des Ätherkörpers an, so daß einer der elektrischen Leiter durchbrennt. Häufig übertragen sich solche Verletzungen auf den physischen Körper als Schmerzen, ohne daß ein ärztlicher Befund die Ursache erklären könnte. Man kann den Ätherleib auch als den feinstofflichen Polizisten des Menschen bezeichnen, denn unermüdlich ist er bestrebt, alle negativen, von außen einwirkenden Krankheitserreger fernzuhalten. Durch diesen Schutzfaktor ist es grundsätzlich nicht möglich, durch äußerlich bedingte Ursachen zu erkranken. Die Gründe liegen immer in negativen Gedanken, in Unzufriedenheit, Ängsten oder in falschen, also dem Betreffenden von der Entwicklung her nicht zustehenden Wünschen, in die er sich festbeißt. Dadurch gerät der Stromfluss im Ätherkörper ins Ungleichgewicht, und Störungen der Stromlinien bewirken, daß die Ausstrahlung des Ätherleibs nach außen hin eine Schwachstelle aufweist. Dann ist der Mensch nicht mehr nur durch seine innere Unordnung krankheitsgefährdet, sondern er nimmt zusätzlich noch von außen die vielfältigen Bakterien auf, die jetzt keine Mühe haben, in ihn einzudringe. Nicht nur der Astralkörper, sondern auch der Ätherleib kann sich von unserem physischen Körper trennen, allerdings nur auf die kurze Distanz von wenigen Metern. Bei seinem Austritt bleibt er mit einem feinstofflichen Band, das man mit einem Verlängerungskabel vergleichen könnte, mit dem Körper verbunden. Er muss sich allerdings, um austreten zu können, in zwei Hälftten. Dass der Ätherleib als einziger feinstofflicher Körper mit der einen Hälfte nach rechts, mit der anderen nach links austritt, hat seinen Grund in der Polarität. Als erstes tritt immer die Seite des Pluspols, die elektrische, aus. Sie zieht dann die Minusseite, die magnetische, nach, und dann fügen sich beide wieder zu einem Ganzen zusammen.

    Der Astralkörper
    Wir wissen, daß der Astralkörper, den wir uns als nebelartige Substanz vorstellen können, das gleiche Raumvolumen einnimmt und die gleiche Form hat wie der physische Körper. Er ist so strukturiert, daß er ohne energetische Veränderung seines äußeren Gewandes nicht in anderen als den astralen Sphären verweilen kann. Ebenso wenig wie wir Menschen mit unserer körperlichen Hülle gefahrlos in ein loderndes Feuer gehen können, ist der Astralkörper in der Lage, sich in der mentalen Ebene aufzuhalten. Alles, was den Menschen gefühlsmäßig bewegt, wird in Form von Energie über den Astralkörper hinaus in die ovalförmige Seelenaura ausgestrahlt und zwar teilweise über die Poren, hauptsächlich aber über die Energiezentren Dass Energie zum Beispiel über die Handchakras in die Aura strömt, können empfindsame Menschen bei einem Händedruck leicht feststellen. Die Charaktereigenschaften und Talente bilden konstante Grundfarben in der Aura. Jede Gemütsbewegung, ob Trauer, Glücksempfinden, Angst oder Zuneigung, schillert in unbeschreibbaren Farbnuancen. Niedrige Emotionen durchziehen die Aura wie dunkle Wolken den Himmel. Kreativität und geistige Aktivität vergrößern die Aura. Je mehr das Bewusstsein eines Menschen sich entwickelt, um so heller und durchsichtiger strahlen die Farben. Bewirkt ein höherentwickeltes Bewusstsein den Austritt bei einer nächtlichen Astralreise, und wurde der Tag des Menschen von niedrigen Bewusstsein bestimmt, empfindet das austretende Astralbewusstsein Schmerz, wenn es die ihm schwingungsfremde Astralaura durchwandern muss. Willentliche Astralreisen sind jedoch erst möglich, wenn ein bestimmtes feinstoffliches Gewebe im Ätherleib durch die Bewusstseinsentwicklung durchlässig geworden ist. Es ist dasselbe Gewebe, das als feinstofflicher Filter dafür sorgt, daß die Energieströme des Astralkörpers nicht in einem Übermaß, sondern nur entsprechend der Bewusstseinsreifung in den physischen Körper dringen. „

    • “ Der heutige Mensch hat Mühe, sich seine feinstofflichen Körper vorzustellen,…..

      ich hab jetzt nicht den ganzen Text gelesen aber wenn wer Muse hat, dann kann er sich diese Körper erfühlen, soweit sie für diesen Menschen eben präsent sind.

      • Fluß schreibt:

        Der Mensch hat viel mehr Chakren. Z.B. die 5. Herzkammer. Niluxx:

        Die 5. Herzkammer und unsere höhere Natur!

        “ „In unserer Zeit gibt es bestimmte Veränderungen im Herzen, aus denen sich nach und nach eine fünfte Kammer entwickelt. Durch diese fünfte Kammer wird die Menschheit ein neues Organ besitzen, welches uns erlaubt, Lebenskräfte anders als im jetzigen Moment zu steuern.“ – Rudolf Steiner (Foto)
        Unsere erste Hürde bei der Eröffnung des Fensters zum okkulten Verständnis der „Fünften Kammer“ des menschlichen Herzens, ist die Natur unseres Herzens:
        „Unsere Ego-Organisation ist im Blut aktiv; und tatsächlich bringt es das Blut in Bewegung und nach der Bewegung fängt das Herz an zu schlagen. In sog. Fachbüchern finden Sie immer die Fakten, die falsch angeben, dass das Herz eine Art Pumpe wäre, und diese Pumpe des Herzens das Blut über den ganzen Körper verteilt. Aber in Wirklichkeit ist es unsere Ich-Organisation, die das gesamte Blut durch den Körper bewegt. Wenn irgendjemand behauptet, dass das Herz das Blut antreibt, dann muss er ebenso behaupten, dass, wenn er beispielsweise eine Turbine besitzt, es diese Turbine ist, die das Wasser in Bewegung bringt, obwohl jeder weiß, dass es das Wasser ist, das die Turbine treibt. Der Mensch hat die gleiche Art von Punkten des Widerstandes in seinem Herzen; das Blut kommt gegen sie auf und setzt das Herz in Bewegung; so geschieht es, dass die Ego-Organisation direkt in den Kreislauf des Blutes funktioniert.“ – Rudolf Steiner
        Der Havard-Universitätswissenschaftler Dr. Bremer erforschte und filmte bereits Anfang des 20. Jahrhunderts den Blutfluss in Embryonen, bevor das Herz gebildet wurde. Damals erkannte er noch nicht welchen Einfluss seine Ergebnisse auf die Widerlegung der Pumpentheorie haben. In den 1920er Jahren unterrichtete ebenso der Gelehrte Rudolf Steiner seinen Medizinschülern, dass das Herz keine Pumpe sei. Er verwies auf den Blutfluss in den Gefäßen vor der Entwicklung des Herzens in Embryonen. Dieser Blutfluss sei eine Strömungsspirale, angetrieben durch seinen eigenen biologischen Impuls (Dynamik) in den gleichen Rohren, die später das Herz bilden. Das Herz, so unterrichtete er, sei nur eine Unterstützung für diesen Prozess. Der Druck, so dachte er, brachte das Blut nicht zum Fließen, sondern unterbrach den Prozess eher. Für Steiner stand fest, die Pumpentheorie sei nicht zu Ende gedacht, simpel und kindisch. Und selbst in unserer heutigen Zeit klingt diese Theorie absurd. Wie sollte ein Organ, welches nur 300g wiegt, es schaffen, täglich ca. 8000 Liter zu „pumpen“ ohne Ermüdungserscheinungen? Selbst wenn wir es in mechanische Energie umwandeln, würde dies bedeuten, ein Gewicht von 100 Pfund auf ca. 1500 Meter anzuheben!
        Das Herz ist keine Pumpe, sondern ein intelligentes, brillantes Kommunikationsmittel!
        Ein Auszug aus den Überlieferungen von „Thoth, dem Atlanter“:
        „Im Physischen gibt es Kanäle: das Blut, das sich spiralförmig bewegt und auf das Herz einwirkt, um dessen Schlagen aufrechtzuerhalten.“
        „Das Besondere an unserem Herzen ist die 5. Herzkammer!“ – Dr. Ottoman Zar-Adusht Hanish (1844-1936)
        Dr. Hanish entdeckte bei seinen Forschungen bereits in den 20er Jahren eine luftdicht-verschlossene 5. Kammer, die er das „göttliche Atom“ nannte. Die fünfte Herzkammer liegt im Körper hinter dem Brustbein und bildet gleichzeitig das Auge des Torusfeldes um unser Herz. An dieser Stelle befinden wir uns im Auge des Tornados und uns steht ein undenkbar mächtiges Energiefeld zur Verfügung. Durch die hohe Schwingungsfrequenz dieses Feldes werden u.a. Gedanken aufgelöst. Es bleibt einzig ein Gewahrsein und eine Allverbundenheit ohne jegliche Egoanteile.
        Es gibt ein Schritt für Schritt Upgrade, auf dem Weg das menschliche Herz in die fünfte Kammer zu erheben. Dies wird jedoch zu immensen Problemen führen, wie wir uns fühlen und wie wir uns zur Realität verbinden. Mit anderen Worten, sowie wir die schreckliche und notwendige Aufgabe annehmen, einen fünften Raum in unserem menschlichen Herzen zu entwickeln, stoßen wir auf erschütternde Schwierigkeiten, auch in Bezug auf unsere Erde.
        Die Fünfte Kammer ist ein neuer Fluss und Zustrom von ätherischen Strömungskräften, die die höheren Kräfte der ätherischen- und der menschlichen Natur in seiner Empfindlichkeit fangen.
        Wird dies ein angenehmer Übergang sein? Nein. Wird es trotzdem passieren? Ja. Wir verlieren allmählich die intellektuelle Entfernung, das sterile eisige Vakuum, auf das wir uns verlassen haben, und isoliert wurden.
        Es gibt bereits Vorbereitungen und Aufbau der ätherischen und astralen Kräfte um die Grundlagen der menschlichen Erfahrung zu ändern und abzufangen, d.h. sterile materialistische Entfernung von unserem Verbrechen gegen uns selbst, unseren Kindern, die Menschlichkeit und objektiven Gesetze der Natur und die Natur selbst, geschweige denn die Verbrechen gegen den Geist selbst.
        Unsere schlimmsten Feinde heute und in der näheren Zukunft sind die medizinischen Fachleute, die gebildet wurden, um zu prüfen und zu glauben, dass das Herz lediglich eine Pumpe sei. Sie folgen ihrer Ignoranz! Die pharmazeutische Industrie und die medizinischen und militärischen Gemeinschaften finden Möglichkeiten, um diese neuen Kräfte zu betäuben, zu verzerren und zu steuern, die sich aus den unbenutzten Teilen unseres Bewusstseins erheben werden, und vernichtende Modifizierungen in unseren Herzen und unseren Seelen verursachen können.
        Hier ist die Natur des Problems, die neuen Kräfte, die sich in unseren Herzen entwickeln, werden uns vorwärts drücken, und gegenüberliegende Mächte sind bereits bereit zurück mit den entgegensetzen Maßnahmen zu drängen, um sicherzustellen, dass der magische fünfte Raum des menschlichen Herzens bedrückt wird. Die fünfte Kammer des menschlichen Herzens ist solch eine tödliche Bedrohung für die negativen Kräfte, so dass auch medizinisch von der Wahrheit abgelenkt wird und alles getan wird, um Störungen in der menschlichen Psyche und Emotionen entstehen zu lassen, wodurch mehr und mehr Brutalität geleitet wird.
        Für diejenigen, die in ihren Köpfen sehr befangen leben, werden die Zeiten sehr herausfordernd sein, und höchstwahrscheinlich wird der Schock am Ende, wenn alles Verborgene zum Vorschein kommt, kaum zum Aushalten sein.
        „Ein krachender Wirbel wird die verborgenen Grundlagen der Natur hervorbringen, die vollständig aus der Gleichung der Kernphysik gelassen wurden, und durch das menschliche Herz stürmen!“
        „Die Strahlung von diesem ätherischen Organ des Herzens entwickelt sich tatsächlich in ein geistiges Sinnesorgan. Ein neues Sinnesorgan entwickelt sich aus diesem ätherischen Herzen, und es ist das einzige Organ durch das der Mensch in der Lage ist, Sinn und den ätherischen Menschen zu erkennen.“ – Ehrenfried Pfeiffer „

      • eine fünfte Herzkammer? mmh….“nachdenk“ an und für sich denke ich das wir ja perfekt gebaut sind. Aber eine geistige Entwicklung kann natürlich schon eine körperliche Veränderung mit sich ziehen. Mehr Aufmerksamkeit im Herzen könnte ein größere physisches Herz zeugen. Wir werden es ja sehen. 😉

      • Fluß schreibt:

        5. Herzkammer als geistiges Herz. Ich habs reingetan, weil bei Probst was bei Torindiegalaxy-news reingetan wurde fuer heute.

        Hier ja auch was lustiges von Nebadon. Ich hab ja hier Lichter die rumfliegen, sehe sogar von weitem was unten stehen, aber ich hab das Teil in mir. Da geht’s langsam weiter, dass das Teil rauskommt. Fakt ist, dass das astrale ja gesehen werden kann, dazu brauchts keine „Christine“ als angebliches Bodenpersonal, der dann Leute ankleben. Ich kann das hier sehen, weil es schon lange bekannt ist fuer Sichtungen.

        alpp69
        06/02/2018 um 22:18
        Lieber Laubfrosch, mit den echten Infos meine ich die Programme und Aktionen der galaktischen Föderation des Lichtes, die natürlich nicht im Internet stehen, da gilt „Feind hört bzw liest mit“ und das wird verhindert in dem nichts echtes nach aussen dringt.
        Alles was von Seiten wie „Cobra“ , Fullfort und ähnlichem kommt ist 100% Fake, Märchen und Fantasie-da verdienen Leute Geld mit.
        Eine der wirklich echten Quellen ist
        http://www.christine-stark.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=3&Itemid=30
        was dort steht ist 100% Glaubwürdig. Ich kann bezeugen das Christine wirklich die Fähigkeiten hat, die so manch anderer nur vorgibt. Ashtar schätzt Christine sehr und besucht sie mit seinem Team öfter buchstäblich (kein normales Channeling) . Was auch echt ist, sind die Aussagen von John Smallman (die Jesus und Saul Channelings) sowie EE Uriel der auch „echt“ ist:).
        Wenn man auf die Inhalte und die Energie achtet, kann man recht gut die Perlen erkennen:).
        Es gilt halt das göttliche Wahrheiten unveränderlich sind und sowohl von unseren Sternengeschwistern als auch von unseren Lichtwesen wie Erzengeln und Engel gelehrt werden. Beispiele sind : Das die Urquelle allen Seins alles erschaffen hat und Alles untrennbar mit ihr verbunden ist, das das Leben ewig und unzerstörbar ist – das wir „Menschen“ Lichtwesen sind die als Menschen inkarniert sind um Erfahrungen als Menschen zu machen. Das es im absoluten Sinne nur GOTT gibt da Alleswasist GOTT ist. Und so weiter.:)
        Es gibt weder Gottferne Orte noch Dinge wie eine „Feuerhölle“ , alles ist und bleibt in der Hand Gottes.

      • Fluß schreibt:

        Was die Amis da schildern sind die Agententätigkeit. Das tut dann ein Fullford usw. Diese Menschen werden schon als Kinder, manche direkt nach Geburt programmiert und trainiert. Viele können mitlerweile aussteige, weil sie die Programme löschen können und das ohne Suizid, der da mit einprogrammiert ist. Gio hat ja das Monarch -Projekt auf seiner Seite als Text. Da steht alles drin.

      • Nebadon: Oh jaa ich hab ja eh den Smilie reingetan…..bei Channeling und andere Sache, aufgepasst…ähm wer hat im Paradies den Menschen den Honig ums Maul geschmiert, wie hieß der? ist mir jetzt doch glatt entfallen. 😉

      • Ja diese Amiagent´s, das ist ganz eine eigene Welt und auch die haben ihre Anhänger.
        Es ist wirklich absolut alles abgedeckt auf dem Markt, nicht ein einziges Luftloch ist vorhanden, bis zum Tod kannst dich damit beschäftigen und im nächsten Leben auch noch. 😉

  10. Fluß schreibt:

    Polaritätsaufbau durch jeweils 2 gleiche Organe. Dazwischen wird generiert.
    Bild über die Körper / Welten:

    Gleichzeitige mehrere Incanationen.

  11. yamahela schreibt:

    Wunderbar – die Botschaft; ja, die männliche Energie wurde oft in der jüngsten Vergangenheit (im Zuge der Gleichberechtigungsdebatten sowie dem Feminismus)missachtet/gedemütigt/in die Ecke gestellt – in einigen esoterisch angehauchten Kommunen beispielsweise; aber auch gesamtgesellschaftlich ein nicht zu unterschätzender Faktor – Stichwort: Gender! Da lob‘ ich mir manch einen von den Comedianten, welche bisweilen sehr deutlich hervorkehren, mit welchen Art „von Energien“ wir es zu tun haben – wenn die Rede fällt auf (mehr) geschlechtliche Liebe – respektive: der Umgang miteinander. Im Karneval kommt auch so manche Wahrheit mit gefederten Stiefeln daher..; ganz ungeschminkt; dafür ist Karneval ja da. Der Narr und das Kind und der Betrunkene..

    Das Bild mit dem Ritter(..) mag helfen; ist aber auch nur ein Krücke..letztlich. Der Ritter sagt: nein – wenn es sein muss. Aber er sagt auch ja..

    • to-be-or-not-to-be schreibt:

      Was ich auch fast erschreckend finde ist daß „das Männliche“ von sogenannten „Esoterikern“ oft immer noch nur mit dem Verstand und dem sogenannten „negativen und immer nur zerstörerischen Ego“ gleichgestellt wird. Für mich ist das sogar eine ganz schön hinterlistige und wahrscheinlich sogar absichtlich gestreute FALSCHINFORMATION, die immer verhindern sollte, daß Leute die nach der WAHRHEIT suchten sie auch tatsächlich finden konnten. Weil, was kann ein verwirrter Geist schon finden? Wenn er glaubt daß das Männliche in ihm/ihr „nur negativ“ ist? Wer das glaubt, schwächt sich damit doch nur selber. Aber genau das war ja immer von denen genauso beabsichtigt die diese Idee irgendwann mal genau für diesen Zweck „in die Welt“ gesetzt haben, obwohl sie selber es sehr wohl besser wussten.

      • to-be-or-not-to-be schreibt:

        Für mich ist das Weibliche in mir meine Fähigkeit Neues zu „empfangen“, ich brauche aber auch die männliche Kraft um das dann auch in meinem! Leben entschieden durchzusetzen und umsetzen zu können. Klar in meinem Verstand zu sein über das was ich! jetzt sein und tun will und wo ich „mitmache“ und wo nicht. Also auch die Grenzen ziehen zu können, die es dafür ja braucht damit meine Energie auch nur in die Richtung läuft wo ich sie jetzt haben will.

      • tulacelinastonebridge schreibt:

        …..Was ich auch fast erschreckend finde……

        Was ich auch sehr erschreckend finde ist, dass ihr immer alles einteilen müsste, hier männlich da weiblich hier schwarz da weiß und das wird dorthin zugeordnet und das wird hierhin zugeordnet………ja immer schön Ordnung halten, damit niemand schimpft. 😉

      • to-be-or-not-to-be schreibt:

        Schau mal in den Spiegel, tuladot. Und hör einfach zu was du dir da selber sagst. Statt zwischen „dir und uns“ einzuteilen bzw. auseinander zu trennen. Auch wenns dir schwerfällt. Ich spreche von Verbindung und du von Trennung. „Der Balken im eigenen Auge“.

      • yamahela schreibt:

        Hier ist es einfach, um sich zu schlagen; jedoch >offline< umso schwerer – weil lebendig und konfrontierend.

    • Fluß schreibt:

      Ich habs nochmals mit dem Ami-Agenten erwähnt, weil die Elite als „Macher“ ja diese Fähigkeiten garnich haben. Schön fand ich deswegen ja den Bericht von dem Mann der als einziger Portale öffnen konnte, der is denen entwicht. Diese „Agenten“ sind sozusagen hypnotisiert worden. Eggetsberger hat da auch Infos.

      Nochwas als Richtistellung, dieses Sehen ist ein mentales Sehen der Lichter. Als ich hier einzög, sah ich sie auch erst später.

    • yamahela schreibt:

      Schade – heute ist der Wurm drin; meine ausführliche Antwort ist leider verschwunden – auf Nimmerwiedersehen.

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