Spiritualität & Erwachen: Was ist eigentlich Glauben? (von Donald Freeman Jaskolla)

Ein Streifzug durch das Mysterium des Seins von Donald Freeman Jaskolla

Wohl kaum ein anderes Thema ruft in uns Menschen so viele kontroverse Ansichten und Gefühle hervor wie das Thema Glauben. Das Spektrum der Unterschiedlichkeiten reicht vom kindlichen Glauben an den Weihnachtsmann bis hin zum Glauben an sogenannte Tatsachen, wie sie uns die Naturwissenschaft „verkaufen“ will. Es umfasst den tiefen spirituellen Glauben, der auf lebendiger Gotteserfahrung beruht, ebenso wie fanatische oder dogmatische Glaubensvorstellungen, die von anderen nicht in Frage gestellt werden dürfen. Aber was ist eigentlich Glauben? Ist es eine Eigenschaft, eine Kraft, ein Bekenntnis, eine Überzeugung, eine Erfahrung oder doch etwas ganz anderes? Eines ist gewiss: Erkunden wir dieses Thema, bringt es uns schon bald in Kontakt mit der Frage, was wir selbst eigentlich glauben und worin unser Glaube begründet liegt.

Die Kraft des Glaubens

Das Wort Glaube hat seine Wurzeln im Altindischen und bedeutet dort „das Herz auf etwas setzen“. Glaube scheint also – genauso wie Mut und Vertrauen – in der Tiefe unseres Herzen zu wurzeln und kann wohl auch nur dort wirklich erfahren und verstanden werden. Wie alles, was uns in die Tiefe des Seins und in die spirituelle Erfahrung führt, so ist auch der Glaube nicht vollständig erklärbar, sondern bleibt immer auch Mysterium, ja, lädt uns ein, in immer neuer Weise die Herausforderung der Glaubensprüfung anzunehmen. Genau darauf verweisen ja auch so viele alte, auch biblische Geschichten zum Thema Glauben: dass der Mensch geprüft wird in der Kraft seines Glaubens, ja, dass der Mensch in und an dem Thema „Glauben“ innerlich reift und wächst.

Wenn wir beispielsweise an das Gute in anderen Menschen glauben, erleben wir trotzdem immer wieder, dass wir uns in einer bestimmten Person getäuscht haben. Ist unser Glauben fest, fühlen wir vielleicht deshalb Ärger oder Traurigkeit bezüglich dieser Person, aber wir zweifeln nicht grundsätzlich am guten Kern in allen Menschen. Auf diese Weise reifen wir bei jeder Enttäuschung dieses Glaubens an das Gute.

Wir werden weiser, aber verlieren nicht diesen Glauben, denn er basiert auf einem inneren Wissen um die „wahre“ göttliche Natur des Menschen. Unser Glaube und das zeitlose Wissen unserer Seele haben ja auch dieselbe Wurzel. Eine besondere Art von Prüfung und Glaubens-Herausforderung kam vor vier Jahren, in den Raunächten 2012, als Aufruf in mein Leben: die Aufforderung einer inneren Stimme, mich in ein völlig neues Land, sprich: Projekt, aufzumachen. Mir wurde damals die Vision vom Bliss-Segensfeld gegeben. Sie war eine Antwort auf meine innere Frage, wie ich intensiver für Mutter Erde wirken könnte. Die Antwort lautete: mit großen Segensfeldern und indem du viele Menschen im gemeinsamen Segnen verbindest. Ich habe diese Aufgabe angenommen, und bis zum heutigen Tag haben schon über 3000 Menschen an den Bliss-Segensfeldern teilgenommen. Es ist ein Projekt, das auf dem Glauben und der spirituellen Überzeugung beruht, dass wir Menschen als Hüter des Lebens hier auf Erden gedacht sind und im Segnen etwas von dieser Hüterfunktion realisieren können.

Wurzeln im Glauben

Wenn ich an etwas wirklich tief glaube, dann gibt mir das Halt und Sicherheit, dann vertraue ich und habe den Mut, meinem Glauben zu folgen, vielleicht sogar so weit wie der biblische Abraham, der auszog, um in ein völlig neues, ihm unbekanntes Land geleitet zu werden.

Wollen wir die Kraft des Glaubens, unseres eigenen Glaubens, verstehen, müssen wir uns fragen:
Worin habe ich Vertrauen? Und was gibt mir den Mut, im Leben voranzugehen? Beide Fragen führen uns fast automatisch zu dem, woran wir glauben, zu unseren Überzeugungen und zu dem, was wir als wahr und wirklich erachten und worin wir verwurzelt sind.

Je stärker unser Glaube auf eigener spiritueller Erfahrung beruht – oder religiös gesagt: auf einer Gotteserfahrung –, desto größer ist unser Vertrauen, dass wir von etwas gehalten und geleitet werden und dass diese ganze Lebensreise in etwas Tieferes, Sinnerfülltes hineinführt. Je unerschütterlicher unser Glaube, desto besser können wir zudem den Widrigkeiten des Lebens, Enttäuschungen, Krankheit und Tod begegnen. Daraus ergibt sich auch ein Glauben, der sich von anderen Vorstellungen nicht bedroht fühlt – im Gegensatz zum fanatischen Glauben, der auf Unsicherheit und Angst beruht, einer Angst, die so groß ist, dass sie jeden anderen Glauben vernichten möchte.

In meiner Kindheit wurde ich weder religiös geprägt noch so erzogen. Ich hatte zwar oft nachts den immer gleichen Traum, in eine achteckige Kirche zu fliegen und dort einem „Engel“ zuzuhören, der mich unterrichtete, aber in meinem Tagesbewusstsein gehörten Engel in das Reich der reinen Phantasie. Dann irgendwann in meinen frühen zwanziger Jahren – ich hatte erste spirituelle Erfahrungen mit Schamanismus und Naturreligionen gemacht – brach sich die Wirklichkeit der Engel ihren Weg in mein Leben. Innere Botschaften, energetische Erfahrungen und unübersehbare Begebenheiten überzeugten mich von der Realität dieser Kräfte und veränderten mein Leben komplett. In der Sterbebegleitung für meine Mutter wurden die Wirklichkeit der Engel und der Zustand des Gebets dann sozusagen eins in mir.

Seitdem, immer wieder und zwar jenseits jeder Konfession und jedes Dogmas, richtete sich mein Leben durch innere Erlebnisse auf einen Weg des Gebets aus. Irgendwann schließlich musste ich mich zuerst im kleinen Kreis und dann in einem Fernsehinterview vor der ganzen Welt zu meinen damit zusammenhängenden Engel-Erfahrungen bekennen. Das zumindest erforderte einigen Mut und hat mir durch eine Zunahme von Kraft gezeigt, wie wichtig es ist, zum eigenen Glauben zu stehen.

Geistwesen und Engel gehören seither zu meinem täglichen Leben und ich unterrichte Menschen schon seit über 30 Jahren darin, mit Hilfe dieser Kräfte in tiefere Gottesbegegnungen vorzudringen. So kann ich sagen: Ja, ich glaube an Engel, denn sie haben sich mir oft gezeigt. Ja, ich glaube an einen Gott, der uns Mutter und Vater zugleich ist. Ich glaube zutiefst und weiß jedoch auch, dass „das Große Geheimnis“, wie die Indianer es nennen, jede unserer Vorstellungen übersteigt. So glaube ich mit offenem Herzen und mit offenem Geist, bereit, mich stets von neuen Erkenntnissen überraschen zu lassen. Denn der Glaube fordert uns immer wieder heraus, uns auf den Weg zu machen und die Tiefe unserer Vorstellungen und Erfahrungen neu auszuloten. Wobei die Vorstellung eben oft etwas der Erfahrung Davorgestelltes ist und überwunden werden möchte, bis wir selbst, jenseits aller Vorstellung, in Erfahrungen vordringen können, die unseren Glauben vertiefen, neu formen und beleben. Ja, der Glaube bewegt denjenigen, der sich darauf einlässt. Und wo wir an Altem, Überholtem festhalten, entstehen dann auch Krisen…

Quelle und weiter: https://www.sein.de/was-ist-eigentlich-glauben/

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45 Antworten zu Spiritualität & Erwachen: Was ist eigentlich Glauben? (von Donald Freeman Jaskolla)

  1. Jana schreibt:

    Lieber m M U N I J I ~ Mu ❤

    Respekt und meine Hochachtung zolle ich DIR, für Deine so
    aufrichtige und umgehende "Antwort" auf meine Frage an Dich.

    – Vor ca. 1 Jahr telte ein Meister mir kurz mit: "Du befindest Dich
    im 'Aufstieg", was auch meine ABSICHT ist!. ~freu~

    – ein zweiter Meister gab mir den kurzen Hinweis: "Du bist
    ganz schön weit oben" – ??? –

    – Im Buch, Bd 1, – 'Gespräche mit GOTT":
    "……Du entdeckst dich nicht selbst, sondern Du erschaffst Dich neu.
    Trachte deshalb nicht danach herauszufinden, wer Du bist,
    sondern trachte danach zu entscheiden, WER DU SEIN MÖCHTEST".

    DANKE, lieber Muni, die Bewußtseins-Erweiterung g r e i f t ! ~
    ~ ❤ ~

    Herzliche Grüsse, verbunden mit einem innigen Dankeschön !
    *** *** ***

    • muniji schreibt:

      Liebe Jana! 🙂

      Dein Zitat aus GMG enthält die tiefste Wahrheit hinter jeder Erfahrung, egal in welcher ‚Dimension‘ und egal, welchen ‚Namen‘ wir ihr mit unserem Verstand gerade geben …

      Darüberhinaus ist die EINZIGE Illusion, welche den ‚Schleier des Vergessens‘ erzeugt, die innere, geistige Annahme:

      IN DIESEM MOMENT ’n o c h nicht‘ das EINE zu sein – und es ‚deshalb‘ auch ’noch nicht‘ zu erleben, (obwohl es doch immer so ist, in jedem Moment.)

      Alle ‚Leiden‘ des Menschen beruhen auf dieser EINEN DISKREPANZ, dieser einen, grundlegenden ‚Umkehrung‘ der WIRKLICHKEIT – im eigenen D e n k e n.

      (Auch wenn die WIRKLICHKEIT nie ‚ausser Kraft‘ gesetzt werden kann.)

      Sie sind die direkte Folge und Auswirkung davon – denn im Schatten einer Unwahrheit kann nichts wirklich leben und gedeihen – und schon gar nicht zeitlos.

      So entstehen aus ihr in Folge(!) dann auch die Ideen von ’not-wendiger Entwicklung‘ zur ‚Auflösung der Getrenntheit von sich Selbst‘ – und das ‚Streben nach Vollendung‘ oder ‚Erleuchtung‘ zur ‚Wiedererlangung des eigenen Eins-seins‘ mit Allem-was-ist.

      Eine sich selbst bestätigende Illusion, deren Kreis damit geschlossen ist, denn wo in WIRKLICHKEIT nichts ‚getrennt worden‘ ist – muss natürlich auch nichts ‚erst wieder vereint‘ werden.

      Die erste(!) Illusion leugnet schlicht die Tatsache und immer bestehende WAHRHEIT, dass das EINE SEIENDE JETZT UND HIER IST – weil es EINFACH nirgend’wann‘ und nirgend’wo‘ anders sein kann.

      Wie also könnten WIR ES DANN – ‚NICHT‘ SEIN?

      Der GESUNDE(!) Menschen-Verstand sagt uns das auch, welcher deshalb auch ‚Hoher, Göttlicher Verstand‘ genannt wird – nicht so derjenige aber, der dies in Frage stellt

      * * *

      ‚Jenseits‘ dieser Illusion, siehst DU WIRK-LICH NUR DICH SELBST.

      In jeder Blume, jedem Strauch, jedem Insekt, jedem Regentropfen, jedem Stein, jedem Tier, jedem Lebewesen, jedem Planeten, jeder Sonne und Galaxie – soweit Dein schöpferisches Auge reicht….

      DU weißt und fühlst unmittelbar, ohne jeden ‚Gedanken‘:

      DAS IST ES – WAS ICH BIN, IMMER ‚WAR‘ UND IMMER SEIN ‚WERDE‘.

      In meiner ‚Welt‘, aber nicht ‚von ihr‘.

      In zeit.loser Ewigkeit.

      Man kann nicht ‚erwachen‘ zu etwas, dass man ’noch nicht‘ ist

      ‚Erwachen‘ kannst Du nur zu dem, was DU bereits und SCHON IMMER BIST, durch Dein WIEDER-ERKENNEN, dass DU GAR NICHTS ‚ANDERES‘ SEIN KANNST.

      Das EINE, ALLES SEIENDE – JETZT UND HIER. ❤ ❤ ❤

      LG – muniji 🙂 🙂 🙂

      • Jana schreibt:

        Lieber M u n i j i 3 – Jana

      • Jana schreibt:

        Lieber Muniji ❤
        M e i n Kommentar an Dich, wurde b l o c k i e r t ,
        denke mir, dass er sich doch noch ZEIGEN möchte.
        LG und DANK – Jana

      • tulacelinastonebridge schreibt:

        Dein Zitat aus GMG enthält die tiefste Wahrheit hinter jeder Erfahrung, egal in welcher ‚Dimension‘ und egal, welchen ‚Namen‘ wir ihr mit unserem Verstand gerade geben ……….

        Muniji, so eine Aussagen kannst Du nur tätigen, wenn du bewusst Dich in jeder Dimension, mit dem dazugehörigen Lebensausdruck wahrnehmen kannst.

        Wenn du das nicht kannst, ist deine Aussage nur eine Annahme und Nachsage, also wieder nur ein Esoterikgeplapper.

    • tulacelinastonebridge schreibt:

      Liebe Jana, echte Meister geben nicht solche Antworten.

      Wenn Du weit oben bist, was immer das auch bedeuten soll – weit oben (ist ein reiner Esoterikausdruck, kein Meister drückt sich so aus) würdest du keinen Meister mehr solche Fragen stellen, solche Fragen wären einfach nicht mehr auf deinem Radar.

  2. Jana schreibt:

    Lieber M u n i j i,

    In Deinem Kommentar hier für.. ‚erliot’…erhielt ich eine
    ^Licht-Blitz-Intuition^; — Dazu meine Frage; ***nennst Du
    uns noch einige DEINER vorherigen Inkarnationen hier
    auf Lady Gaia ?
    Auf der ERDE be-finden sich AUFGESTIEGENE MEISTER
    DES LICHTS …und ICH ‚klebe‘ seit 2o12 förmlich an Muniji’s,
    für mich stimmigen, spirituellen Antworten ❤

    Wissen ist Macht und das macht nichts; man lernt nie aus. ~freu~
    ~ Liebe Grüsse ~

  3. Fluß schreibt:

    Dakma, das hab ich gefunden:
    http://www.blickamabend.ch/news/usa-oel-pipeline-in-north-dakota-wird-vorerst-nicht-weiter-gebaut-id5851749.html

    „““

    Die umstrittene Ölpipeline in North Dakota wird vorerst nicht weiter gebaut. Statt der Route entlang eines Indianerreservats sollen Alternativen geprüft werden, teilte das United States Army Corps of Engineers gestern mit. Das ist ein Kommando der US-Armee, das im Bauingenieurwesen tätig ist.

    Die Betreiberfirma Energy Transfer ist damit gar nicht einverstanden. Das Unternehmen warf Barack Obama unverhohlenen politischen Aktionismus vor.

    Die Entscheidung ist ein grosser Sieg für mehrere Tausend Demonstranten. Gegen die Pipeline gibt es seit Monaten sowohl vor Ort als auch in sozialen Medien Proteste. Sie richten sich gegen eine drohende Verschmutzung der Umwelt. Die Indianer sehen heilige Stätten und ihre Wasserversorgung bedroht.
    Partystimmung in North Dakota

    In ersten Stellungnahmen reagierten Ureinwohner und Umweltschützer begeistert. Auf Bilder feiern die Protestanten ihren Erfolg. Videos auf Facebook aus einem Camp vor Ort zeigten Freudentänze. Die Stammesmitglieder der Sioux-Indianer skandierten lautstark: «Mni Wichoni» was soviel bedeutet wie «Wasser ist Leben».

    Wie lange diese Freude währt ist indes noch nicht bekannt. Donald Trump ist ein Unterstützer der Pipeline und Experten rätseln, welche Entscheidung der zukünftige Präsident trifft.

    Die Pipeline ist ein milliardenschweres Projekt. Sie soll Öl von den Tausenden Frackingbohrstellen im Norden North Dakotas in den Bundesstaat Illinois transportieren. Die Röhre soll insgesamt fast 1900 Kilometer lang sein. Sie ist bis auf das fehlende Stück unter dem Lake Oahe, dessen Bau von der Army jetzt angehalten wurde, fertig. (SDA/fss) „““

    • dakma schreibt:

      …. schöne Bilder! ❤ Danke,fluß ❤ !

      • Fluß schreibt:

        … hat mich doch mal wieder dazu veranlaßt in Melchizedeks Bücher zu schaun.
        Indianer haben ja eine andere BewußSeinsEbene, jedenfalls diejenigen, wo der Chromosomensatz anderst ist 😉
        Bei 8000Lichter kann sich "Blume des Lebens, bd., runtergeladen werden.

        Was es mit den Sirianern zu tun hat im Zusammenhang mit Indianer weiß ich nicht. In den Büchern steht viel, aber direkte Inkarnation?
        Die Dna beinhaltet ja alles, was es gibt. Es geht ums freischalten. Dann ist das menschliche Meridiansystem umgeschaltet und hat Kontakte zu den Sternen.
        Ist ja der LK-Prozeß, wo das axiatonale System aktiviert wird…

        Deswegen kann es auch zu Engel-Kontakten kommen. Die höheren sind auch von den Sternen. Ein hohes Selbst ist ein Stern.
        Francis Bacon hat eine Auflistung rausgegeben.

        Die Erde selber, da wo drauf ge-wand-elt wird, ist das Untere Selbst. Melchizedek beschreibt es als "Kind".

        lieben Gruß 🙂 ♫ ☼ ⭐

  4. Fluß schreibt:

    Zitat: „““ Wenn wir beispielsweise an das Gute in anderen Menschen glauben, erleben wir trotzdem immer wieder, dass wir uns in einer bestimmten Person getäuscht haben. Ist unser Glauben fest, fühlen wir vielleicht deshalb Ärger oder Traurigkeit bezüglich dieser Person, aber wir zweifeln nicht grundsätzlich am guten Kern in allen Menschen. Auf diese Weise reifen wir bei jeder Enttäuschung dieses Glaubens an das Gute. „““

    Selber strahlen ist der eigene Glauben. Solares Machtzentrum aktiviert lassen macht gute Laune und Zufriedenheit.
    In Frieden Sein ist „Neutralität“, die Leere aus der erschafft werden kann, aufrecht erhalten.

    Strahle ich selber dann interessiert mich anderes „Gewäsch“ nicht, es ist ihre eigene Wäsche die sie zu waschen haben.
    Man kann sich telepathisch verbinden oder ne Botschaft ans Hohe Selbst der Person schicken, aber Menschen die „Wäsche waschen“ sind so sehr mit sich selber beschäftigt – und seis nur ihr Bild nach außen aufrecht zu halten – daß sie eh nicht zuhörn.

    Am Licht – Gottesfunken – kann nicht gezweifelt werden, er ist ja eh da. Jeder kann sich das Umfeld ab einem bestimmten Alter selber aussuchen, mit dem physischen Körper.
    Schlimm ist es eher, den andern „er-ZIEHEN“ zu wollen. Volle Kosten-Kontrolle.

    🙂

    • muniji schreibt:

      Hi Fluß, 🙂

      „Schlimm ist es eher, den andern „er-ZIEHEN“ zu wollen.“

      Mir fällt dazu erstmal nur der bekannte Satz ein: „Behandle Andere so, wie auch Du gerne behandelt werden möchtest‘.

      Er kann einem zum ‚Schlüssel‘ werden, der perfekt ins Schloss des ‚Aufstiegs‘ passt.

      Voraussetzung dafür aber ist, meine ich, zunächst dieses:

      Nämlich sich zuvor auch erst einmal bewusst gemacht zu haben – w i e man denn auch tat-sächlich g e r n e behandelt werden m ö c h t e(!)

      In WIRKLICHKEIT.

      Viele Menschen behandeln ‚Andere‘ oft selbst immer noch so, wie auch sie von Kindheit an behandelt wurden – im ‚positiven‘ wie auch im ’negativen‘. Stecken also oft noch in angelernten ‚Automatismen‘ fest, ohne es überhaupt zu bemerken.

      Ein Beispiel aus meinem eigenen Erleben ist eine frühere Partnerin, die aus einem ziemlich rigiden ‚Zuhause‘ stammte.

      In ihren AUGEN war immer das eigentliche, lebenslustige, sich nach Liebe und Freude sehnende ‚KIND‘ erkennbar – doch gleichzeitig ’sabotierte‘ sie genau das für sich immer wieder, ohne sich darüber IM KLAREN zu sein…

      Mit ihren übernommenen, antrainierten, rigiden ‚Schutz-Automatismen‘, sobald jemand ihrem ‚inneren Kind‘ zu ’nahe‘ kam, dass sie mit diesen nun beschützen(!) wollte – klar.

      Und so rigide wie sie nun mit sich selbst umging, tat sie es auch mit Anderen‘.

      (Genau betrachtet, war es natürlich auch ein Ausdruck von LIEBE…!)

      Für mich war es immer erkennbar, dass sie das s o (!) im Grunde gar nicht wollte – im Sinne von g e r n e und m ö g e n (siehe oben) – natürlich nicht!

      Doch ihr Schutzbedürfnis – was sich bei ihr nach aussen hin meist in Form einer ‚vorbeugend‘ kämpferischen(!) Haltung Anderen gegenüber zeigte – war so groß, dass bisweilen überhaupt kein einziges D u r c h-dringen zu IHR SELBST mehr möglich schien.

      „Behandle Andere so, wie Du selbst gerne behandelt werden möchtest!“

      Hm.

      * * *

      Das ‚Thema Aufstieg‘ betreffend, heißt das für m i c h auch:

      Wir könnten uns doch mal ‚fragen‘, wie denn bereits(!) Aufgestiegene miteinander umgehen – falls auch w i r zu Aufgestiegenen ‚werden‘ wollen…

      Oder wenden uns gleich – direkt an s i e.

      Sie antworten immer, in uns.

      LG – muniji 🙂 🙂 🙂

      • Fluß schreibt:

        @ muniji,

        ich sehe das eher als eine „Absicht“, was hinter allem steckt.
        Oft geht es Menschen um Macht, Kontrolle, Ehrgeiz.
        Und nicht um Selbstakzeptanz, Selbstliebe und Augenhöhe.
        Wenn du eine Partnerin dir ausgesucht hast, als Mann, die du als „Unselbständig“ empfindest – dann schau bei dir selber.
        Den Scherzpanzer haben eher die Männer anstatt die Frauen.
        Nur weil ein Mann von „Spirit“ = Geist spricht, ist er noch lange nicht geistig auf der Spur…

        Die Kommunikation ist über 90 % ohne Worte und Schrift. Non-verbal.
        Wer die Psychometrie erkennt und noch vieles andere = Fähigkeiten genannt, erspart sich einen Partner zum erziehen wollen.
        Hat auch mit dem LK-Prozeß zu tun. Resonanz.

        🙂

      • muniji schreibt:

        Hallo Fluss,

        also… erstmal bin ich dann offensichtlich keiner ‚dieser Männer‘, was mir im Verauf meines ‚bisherigen Lebens‘ sogar auch eine Reihe von Frauen wortwörtlich bestätigt haben – ganz von sich aus, ohne dass ich sie überhaupt danach ‚gefragt‘ hätte.

        (Auf diese Idee bin ich auch gar nicht erst ‚gekommen‘..!)

        Ausserdem, liebe Fluss, habe ich mit keinem Wort gesagt, meine damalige Partnerin sei ‚Unselbständig‘ gewesen(!)… deshalb BITTE ich Dich:

        NICHT irgendetwas in meine Worte hier ‚hineinlesen‘, die ich weder gesagt, noch an die ich überhaupt gedacht habe – auch wenn D u das vielleicht ‚meinst‘.

        Solche ‚analytischen Interpretationen‘ ins ‚Blaue‘ hinein, erschweren unsere Kommunikation hier – die ja eh schon begrenzt ist, weil nur mit WORTEN – nur unnötig.

        Darüberhinaus kommen Menschen n i e immer ’nur deshalb zusammen‘, weil sie ‚die gleichen menschlichen Probleme haben‘. um sie sich dann ‚zu spiegeln – und sonst nichts‘.

        W I R sind – in WIRKLICHKEIT – schließlich keine ’seelischen ‚Roboter‘, die irgendwelchen ‚psychologischen Automatismen‘ unter-worfen wären.

        Auch wenn man sich das vorübergehend auch mal ‚ein-bilden‘ kann.

        Jedenfalls – ICH LIEBE meine frühere Partnerin/en auch heute noch, ‚wie am ersten Tag‘ – wäre dem n i c h t so, ‚hätte‘ ich sie n i e… geliebt.

        Und eins noch: Dass ’nicht alles Gold ist, was glänzt‘, wenn über ‚Geist/Spirit‘ gesprochen wird, (egal ob von Mann oder Frau!), weiß ich selbst.

        Hierin die ‚Spreu vom Weizen‘ zu trennen, UNTERSCHEIDUNGSKRAFT und -GEFÜHL zu entwickeln – dauert bei manchen sogar eine ganze ‚Lebenszeit‘.

        Und selbst dann – sind sie nicht ‚garantiert‘.

        LG – mu 🙂 🙂 🙂

      • erliot schreibt:

        liebe fluss, die wahre liebe kann man nicht in worte oder buchstaben fassen, was du eigentlich die meiste zeit versuchst zu tun….. versuch mal mit fühlen, erfühlen, einfühlen und mitfühlen…. wenn ich es nicht besser wüsste, könnte ich meinen, du kannst das nicht mal unterscheiden…. eben, die betonung liegt an; wenn ich es nicht besser wüsste… und nicht ganz zu schweigen, du bist zu küstlich, lass die natürlichen farben in dich ein-wirken, lass dich fliessen, liebe fluss…

        ganz liebe grüsse erliot

      • Fluß schreibt:

        @ muniji und erliot, ihr zwei paßt super zusammen.

        euer Ehrgeiz treibt euch an.
        Muniji will ständig überzeugen und Erliot schreibt von Liebe.

        Ich habe hier geschrieben, daß ich mir selber schreibe, denn ich brauche keinen Ehrgeiz.
        Ich tu es für mich.
        Andere Menschen zu analysieren ist genau das, was die Psychometrie tut.
        Das kann auch anhand von Gegenständen erfühlt werden.

        Ich für mich habe das Helfersyndrom abgelegt. Dieses wird entweder gelebt weil der Mensch sich selber sonst leer fühlt oder weil er sich über andere stellen will. Also auch wieder ne Absichts-Sache.

        Wer freiwiilig gibt, fordert nicht zurück.
        Ich z.B. forder hier nix.
        Denn ich für mich fühle mich auch ohne diese Internetseite wohl.
        Für manche scheint sie hier ein Zu Hause zu sein.

        Ich geh offenen Herzens auf die Menschen zu.
        Im Internet gibt es kein gegenüber, wer das meint, ist süchtig nach Aufmerksamkeit.
        Deswegen schreib ich auch nicht mit jedem, denn oft geht es hier um Meinungsverscheidenheiten, die ich selber nicht benötige.

        Was Menschen in ihrem Privatleben tun, ist den ihr Ding.
        Wer also hier Beispiele abliefern will, wird hier keinen Richter finden, denn dazu gehören beide Seiten.
        Und da die Dinge nun mal non-verbal ablaufen kann man sich erst beide beteiligte im privatem anschaun um das Zusammenspiel zu beobachten.

        So, viel Spaß beim weiter-analysieren. Der Geist/Spirit will beschäftigt werden, damit die Emotionen nicht erscheinen.

        Das war nun eine Antwort. Auch die einzige dazu.

        🙂

      • dakma schreibt:

        Ich hab die Beschreibung munijis von seiner Expartnerin so verstanden ,daß er den Fokus
        darauflegen wollte….. einfach als selbst erlebtes Beispiel….. daß es garnicht so leicht ist
        „andere so zu behandeln wie man selbst behandelt werden möchte“ ,wenn man sich über
        seine „Selbstbehandlung“ garnicht bewußt ist.

        …… alle anderen Themen: „war es ein Spiegel? “ „Haben Männer öfter einen Scherzpanzer als Frauen?“ …… sind „ANDERE Themen“!

        Dakma

      • erliot schreibt:

        liebe fluss, schön, dass auch du das „langsam“ ein-siehst, denn wir alle passen zusammen, „sogar“ du passt zu uns – wir kamen aus dem e i n e n – und schliesslich führt uns das wieder zu dem e i n e n zurück. ❤️ 😀

        liebe grüsse erliot

      • muniji schreibt:

        Stimmt – Dakma, 🙂

        Das war genau d e r Punkt, auf den ich hier näher eingehen wollte…

        Dass einem die eigene, ‚gewachsene Persönlichkeit‘ – SOLANGE man sich noch mit ihr identifiziert, mit all ihren ‚Meinungen und Ansichten‘ und ihrer ‚Geschichte‘ – sozusagen ‚unsichtbar im Wege stehen‘ kann.

        Bis man sie als das erkennt, was sie ist, durch unser ERINNERN daran – was WIR S E L B S T… WIRKLICH SIND!

        * * *

        DIEJENIGEN, nicht-‚fassbaren‘, immateriellen WESEN nämlich, deren einzige Möglichkeit sich überhaupt IRGEND-EINE, re-lative Selbst-Erfahrung zu verschaffen darin liegt – sich auf der Basis ausgesuchter Gedanken und bildhafter Vorstellungen über ‚uns selbst‘, (Über-Zeugungen genannt), vorübergehend eine erkennbare und unterscheidbare ‚Persönlichkeit‘ zuzulegen.

        In kurzen Worten: WIR denken uns ‚uns selber‘ aus.

        Und spielen, spielen, spielen. 😀

        Hinter jeder ‚äusseren Erscheinung‘ steht daher ein nicht-materielles W e s e n, das diese genau jetzt, für sich selbst – als ‚Re-präsent-anten‘ in der stofflich-relativen Erfahrungswelt eben in Erscheinung… ‚ruft‘.

        ‚Materialisiert‘ – um einen bekannteren Ausdruck zu verwenden.

        Als REINE WESEN sind wir, wie ich es nenne, die ‚Erstgeborenen Gottes‘. Der erste Schritt des EINEN in seiner eigenen ‚Vervielfältigung‘ des ‚ICH BIN‘.

        Die UR-SPRÜNGLICHSTEN ‚Götterfunken‘ überhaupt – das EINE als die VIELEN. Als erforderliche Basis für ein Selbst-Erleben – in HÜLLE und FÜLLE. 😉 😀

        Ganz ehrlich, Dakma… ist d a s nicht wunderschön? ❤ 😀 ❤

        ICH LIEBE ES.

        LG – 'muniji' 🙂 🙂 🙂

        * * *

        P.S.: Jeder von UNS er-lebt sich selbst, in jedem MOMENT auf eigene Weise, unverwechselbar – weil genau so, wie sie/er/es sich nun mal gerade PRÄSENT-IERT, in 'selbst'-schöpferischer TAT.

        Das ist es, was allein geschieht. S o nehme i c h jeden von uns 'wahr'. 😉

      • erliot schreibt:

        hi muniji, was ich dich fragen wollte ist; aus welchem stern kommst du eigentlich hier auf die/der erde? ist dir das bewusst? 🙂

        lg erliot

      • muniji schreibt:

        Hallo ‚erliot‘, 🙂

        Eine interessante Frage – doch bevor ich Dir hier Einzelheiten nenne, möchte ich, dass Du den Inhalt meines vorangehenden Kommentars unbedingt ‚im Auge behältst – in Ordnung?

        Warum?… sehr einfach:

        Aus Sicht der absoluten (lat.: ab-solvere/los-lösen) WESEN, die wir SIND, ist die so genannte ‚Zeit‘ (als eine ‚Abfolge von Ereignissen‘) natürlich eine Illusion.

        Weil lediglich geistige Frequenz(!)-Koordinaten im Bewusstsein – für die NAVIGATION in den r e l a t i v e n Erfahrungs-Welten – denn:

        Alle ‚Erlebnis-Momente‘, die immer nur verschiedene Variationen(!) des EINEN MOMENTES darstellen, der IST – s i n d gleichzeitig, allein unterscheidbar durch ihre jeweilige FREQUENZ-QUALITÄT..

        ‚Erinnerst‘ Du Dich z.B an einen ‚früheren Moment‘ in Deinem Leben, tust Du folglich im Grunde nur dieses: Du ’schwingst‘ Dich vorübergehend innerlich auf den Bewusstseins-FREQUENZ-Zustand genau jenes Momentes/jener erlebten Momente ein.

        Rufst Dir so die entsprechenden ‚Daten‘ in Dein Bewusstsein, ebenso wie Du etwas von der Festplatte Deines PCs – auf dessen ‚Desktop‘ aufrufst. 😉

        So dass Du die IN-FORM-AT-ION auch s e h e n kannst.

        Damit ist auch schon alles über die sog. ‚Zeit‘ gesagt. Alles Weitere – ’sie‘ betreffend – lässt sich leicht daraus erschließen.

        Wenn DU MICH also fragst, „aus welchem stern kommst du eigentlich hier auf die/der erde? ist dir das bewusst?“ … sprechen in WIRKLICHKEIT zwei WESEN d u r c h zwei ihrer ‚Repräsentanten im RELATIVEN ERLEBEN‘ miteinander, welche gerade im grundlegend selben(!) Frequenz-Bereich agieren.

        * * *

        Zu Deiner Frage:

        MEIN ‚munij‘ genannter Repräsentations-Aspekt gelangte über Arkturus (als Start/Einstiegs-Punkt in die Relativen Erfahrungs-Welten), weiter über Lyra, Andromeda, Sirius, Jupiter und Venus ‚zur Erde‘ – in dieser ‚Reihenfolge‘.

        Seiner ursprünglichen WESENS-Prägung entsprechend, ist er ein unabhängiger, sog. ‚Sternen-Wanderer‘, der keiner speziellen ‚Sternen-Prägung‘ oder -‚Bindung‘ unterliegt.

        Er ist sich – momentan – einer ganzen Reihe gleichzeitiger Repräsentanten in den genannten ‚Systemen‘ bewusst – ‚auf GAIA‘ ist er im Moment der Einzige.

        * * *

        Ich – ‚muniji‘ – habe das oben stehende jetzt einfach mal so niedergeschrieben, wie es gerade ‚gekommen‘ bzw. mir bereits be-wusst ist.

        Jetzt aber bist DU dran, ‚erliot‘! **LACH**

        Erzähl‘ uns doch vielleicht auch mal was von D i r – wäre schön. 😀

        LG – ‚muniji‘ 🙂 🙂 🙂

      • erliot schreibt:

        hi muniji, danke für deine ausführliche antwort…
        mir ist zwar vieles bewusst, aber mit deiner frage hast du mich voll erwischt!! 🙂 🙂
        mir ist nicht wirklich bewusst wo „erliot“ überall mit oder ohne inkarniert gewesen ist, auch vor dieser inkarnation ist mir (noch) nicht bewusst…
        mich zieht zwar nach sirius und plejaden, weil ich mehr informationen darüber haben möchte (auch akturius), aber das kann auch sein, weil ich darüber auch einiges gelesen habe… ergo, ich bin dessen eben nicht wirklich bewusst… viele reden davon, wissen sogar den namen von früheren inkaranationen usw. ganz ehrlich, bei vielen was das angeht, bin ich skeptisch sehr „geworden“, viele behaupten… so und so… aber man merkt, dass das nicht sein kann, nur vom benehmen her, und vorallem, wenn man ihre aussagen analaysiert, dann kommt man sehr schnell zum widerspruch, weil das nicht sein kann, sondern weitere illusionen erschaffen…
        dennoch gibt einige, welche davon erzählen und sehr glaubhaft rüberkommt… und mit mein innerliches stimmig ist/sind…

        lg erliot

        p.s. ein frage habe ich noch, aus welchem grund hast du meinen namen „erliot“ in gänsefüsschen hervorgehoben? 🙂

      • dakma schreibt:

        Lieber muniji

        es „KLINGT“ wunderschön ,wenn ich mit deinen Worten mitschwinge und stupst mich wieder ein wenig voran „es auch zu erschaffen ,es auch so wahrzunehmen“. ❤

        Manchmal scheine ich es auch zu erleben…… es beginnt zu fließen von Moment zu Moment und ich folge meinen Eingebungen oder/und ,wenn ich zu etwas einen Wider-
        stand bemerke….. versuch ich es zu verwandeln….. um auch durch den nächsten Moment
        fließend bleiben zu können….
        … daneben hält jedoch noch etwas "fest", noch alte ängstliche Fixierungen sagen:
        "Heb bloß nicht ab hier… in dieser Leichtigkeit…… du wirst umso rauher zu Boden fallen
        ….. paß auf! "

        Also :Mein Vertrauen wächst ,wenn du so schreibst….. daß ich vielleicht doch nicht mehr
        "aufpassen muß" ? 😀

        Danke!

        Zu erliots Frage und deiner spannenden offenen Antwort : Wie kamst du zu diesen Erkenntnissen über deine Muniji-Aspekte. Wie erliot umgibt mich diese Frage seit
        kurzer Zeit und ich habe das Gefühl ,es könnte mir Aufschwung geben zu meinem
        "Anders-Sein" in meiner Umgebung zu stehen…… wenn ich genauer wüßte welches
        außerirdische Energiesystem mich prägte

        herzliche Grüße ❤
        Dakma

      • erliot schreibt:

        oh jeee meine fehler… tjaa… das ist halt, wenn man schnell und mit smartphone (zurück-) schreiben möchte!!! naaa jaaa, verständlich ist es schon… sooo schlimm ist es nicht… macht nichts… kann damit gut leben… 😀 😄 ☺️

        liebe grüsse an alle 😀

      • dakma schreibt:

        wo war denn…. dein Fehler,erliot 😉 …. wolltest du nur „scherzen“? 😀

      • erliot schreibt:

        liebe dakma, gut gemacht, bin fast reingefallen (!), habe alles wieder gelöscht… „kommentar abschicken“ halb gedrückt und „gott sei dank“ wurde es nicht abgeschickt, das wäre denn peinlich gewesen… 🤔 oder auch nicht… 😀😄😊

      • erliot schreibt:

        liebe dakma, das beruhigt mich zu wissen, dass auch dir ähnlich geht wie mir, ich versuche es so gut es geht, ehrlich mit mir und anderen zu sein… viele verstehen immer noch nicht ganz, dass es unsinn ist, das äussere wichtiger als das innere zu nehmen… da fängt es schon an…

      • muniji schreibt:

        Hm… schon klar, dass ihr jetzt ‚Fragen habt‘. erliot, dakma, jana… ❤

        Wenn man solche TORE öffnet, (und ich habe lange damit gezögert), ist das wohl unvermeidlich – weil natürlich und erwartbar. ** 😀 **

        Erstmal, 'erliot' – ich habe Deinen 'Namen' hier in Anführungszeichen gesetzt, weil er eben auch n u r genau das ist: ein Name nämlich – und nicht DU SELBST… ( )

        Ausserdem halte ich Deine Herangehensweise an die 'Wahrheiten und Erkenntnisse Anderer' für erfrischend g e s u n d. Von 'muniji' zu 'erliot' gesagt:

        Ich traue auch nur ganz und gar meinen eigenen, SELBST-'geborenen' Erkenntnissen und Erfahrungen. womit ich sagen will:

        Sich 'Wissen' Anderer 'anzulernen' ist der 'beste' Weg, sich selbst a u s dem Weg zu gehen, so 'spirituell' und 'schön' dieses 'Wissen' auch klingen mag.

        Auch ich kenne natürlich viele Aussagen und Schriften von 'Meistern' etc, – doch was sind all diese 'wert', wenn ich diese aufgrund fehlender(!) EIGENER Erfahrungen und Erkenntnisse weder bestätigen – noch verwerfen kann?

        Wenn ich mit mir wirklich e h r l i c h … bin (!)

        Was nun mein 'persönliches Wissen' über meine bisherigen 'kosmischen Reisestationen' angeht: in Wahrheit ist das nur für m i c h wichtig.

        Für niemanden – innerhalb der Erfahrungswelten – sonst.

        Ich habe sie nur erwähnt, weil Du mich danach fragtest, 'erliot'.

        Jeder 'hat' da seine eigene 'Geschichte', die nun bald sowieso immer mehr und mehr von INNERHALB – unseren 'Inkarnations-/Repräsentanten-Ichs' bewusst wird.

        Was d e r e n 'Selbst'-Bewusstsein auf natürliche Weise erweitert..! 😉

        In diesem Sinne bedeutet 'mehr S e h en' auch 'mehr W i s s e n.' Das Erkennen, dass GAIA keine(!) Scheibe ist – veränderte das Be-wusst-sein ALLER. 😀

        Ist es nicht so?

        Bei einem 'Aufstiegs'-Geschehen wie d i e s e m jetzt, geschieht natürlich noch weit, weit m e h r… ein DIMENSIONS-SPRUNG nämlich.

        Ein Übergang in einen höher-frequenten SEINS-Zustand.

        * * *

        (HIMMEL, ich könnt' hier g'rad so viel schreiben, will mich aber dennoch jetzt damit zurückhalten. Da sind ja noch andere Fragen…)

        * * *

        Liebe Dakma! 🙂

        Deine Frage nach Zit: "…wenn ich genauer wüßte welches außerirdische Energiesystem mich prägte." ist eine Frage, die i c h mir n i e gestellt habe.

        Es ist im Moment nur Dein auf Sicherheit 'be-dachter', menschlicher Verstand, der jetzt auch in d i e s e n 'Dingen' nach einem 'Halt im Neuen' sucht, etwas woran er Dein 'höheres Sein' sozusagen fest-machen kann.

        Damit alles weiterhin 'schön r e a l bleibt'. Nur läuft das eben genau umgekehrt – und um Dir das zu zeigen, sage ich Dir einfach jetzt und hier, wie i c h dabei 'vorgegangen' bin.

        Als endlich in meinem menschlichen 'muniji'-Verstand(!) die Botschaft 'angekommen' war, dass I c h irgendwie doch sehr viel MEHR sein musste, als nur das, was in einem irdischen Spiegel von 'mir' mit den Augen meines 'Körpers' zu sehen war…

        Machte es 'Klick'!

        Plötzlich sagte mein Verstand: "Oookayyy… aber was in Gottes Namen BIN ICH DANN?" Und wieder, nach geraumer Zeit innerer STILLE; sowie erneutem Studium z.B. von RAMTHA's Aussagen und den '33 Reden' von ST.GERMAIN… 'klickte' es wieder in mir!

        'Aus heiterem Himmel' war mir plötzlich k l a r: W e n n es überhaupt irgendjemanden gibt, der das WIRKLICH w e i ß – bin ganz offensichtlich ICH das, wer s o n s t?

        Woraufhin ich IN MEINEM INNEREN, ganz spontan, Folgendes für mich und mein Erleben ent-schied und beschloss – im WISSEN, welche FOLGEN es haben würde:

        "ICH WEISS, WER UND WAS ICH BIN – UND ICH BIN MIR DESSEN AUCH VOLLKOMMEN BEWUSST! JEDERZEIT UND IMMER."

        Diese Formulierung war so plötzlich 'da', wie ein Regenguss im Sommer. 😀

        Ich trug von diesem MOMENT an nur noch diese eine WAHRHEIT mit mir 'herum', ohne irgendjemandem je etwas davon zu sagen oder zu erzählen.

        Ich blieb einfach nur felsenfest dabei, zu WISSEN, DASS ICH 'ES' WEISS.

        Denn 'anders' konnte (und kann!) es auch gar nicht 'sein' – nicht wahr? 😀

        Dies setzte im Laufe der Zeit eine FLUT von Bewusstwerdungen(!) in meinem MENSCHLICHEN BEWUSSTSEIN in Gang – denn nun war mein 'Kanal' von MIR geöffnet worden – und sie waren immer an den aktuellen 'muniji' – angepasst.

        An dessen momentanen Bewusstseins-Stand und Verarbeitungskapazität.

        Gleichzeitig tauchten JENE in meinem Bewusstsein auf, die ich so gerne liebevoll meine 'Mentoren' nenne – und mir seitdem immer zur Seite stehen.

        Das 'Faszinierende' an diesen Bewusstwerdungen und Kontakten ist die 'Normalisierung', die sich dabei mit der Zeit einstellt.

        Noch bevor wieder 'etwas kommt' – s p ü r e ich dessen 'Frequenz' in mir bereits – genauso ist es, wenn sich meine 'Mentoren' nähern…

        Gut.

        Ahnst Du nun schon, warum ich sagte, es laufe eigentlich 'umgekehrt', Dakma? Wenn ja, ist es mir gelungen, es Dir auch einigermaßen verständlich 'rüberzubringen'.

        Jetzt wird vielleicht auch der immer wieder mal 'von oben' kommende Satz verständlich: "Denkt immer daran – der Schlüssel steckt auf e u r e r Seite."

        Ich hoffe, ich konnte Dich damit ein wenig inspirieren, Dakma… ❤

        * * *

        Liebe Jana, 🙂

        'Zeitlich rückwärts' betrachtet sind mir ('muniji') – Inkarnationen in Österreich, Ungarn, Oberbayern, Russland z.Zt. des letzten Zaren, Sibirien der Mongolei, Italien, China, dem heutigen Alaska, dem Mittelwesten der USA, England und Frankreich bewusst.

        Ich 'folgte' damit zumeist meiner menschlichen Blutlinie über die Kontinente hinweg. Des Weiteren Inkarnationen in biblischen Judäa, in 'Ägypten und Zentralafrika. Südamerika 'streifte' ich nur kurz. Davor wiederum in Australien, Atlantis und Mu.

        In nur sehr wenigen Inkarnationen wurde ich älter als 18 Jahre, da es mir hauptsächlich um die innere Assimilierung der verschiedenen irdischen Kulturen ging,

        Einige wenige Male wurde ich 'älter' als 40 Jahre – mein bis jetzt erlebtes, menschliches Höchstalter betrug 54. Insofern befinde ich mich als 'muniji' seit etwas mehr als 4 Jahren auf menschlichem 'Neuland'.

        Die meisten meiner Inkarnationen waren absolut 'unauffällig.

        Einige Male befand ich mich auch in 'gehobenen gesellschaftlichen Positionen' – mit 'am Rad der Geschichte drehend', worüber ich hier aber nichts sagen werde.

        Auch sonst werde ich hier keine weiteren individuellen Aussagen über meine 'Vorleben' machen – ich hoffe Du verstehst das, Jana! ❤

        Alles Liebe – muniji 🙂 🙂 🙂

      • gabrielealt schreibt:

        o.k. ich übernehme dann Hitler, Mörder, Kinderschänder und all die anderen, die ja scheinbar „keiner“ auf seine Kappe nehmen will…… nach dem Motto alles oder nichts, was für ein Schauspiel köstlich

      • muniji schreibt:

        Liebe Gabi! 🙂

        Ich sagte hier ‚unauffällig‘ – nicht ‚gut, lieb und brav‘.

        Niemand kennt heute z.B. den Inquisitor der ‚Hl. Römischen Kirche‘ oder den skrupellos tötenden mongolischen Reiter-Banditen, den man dann allerdings auch recht bald (noch nicht einmal 18-jährig) von seinem Kopf trennte… was in jener Zeit und Gegend fast alltäglich geschah.

        Somit auch eigentlich nichts ‚Besonderes‘ – für einstige Verhältnisse. Also bitte keine blinden, vorschnellen Beurteilungen, Gabi.

        LG – muniji 🙂 🙂 🙂

      • erliot schreibt:

        lieber muniji, vielen dank für deine aufschlussreiche erklärungen… ich habe zwar viele fragen, da ich ein sehr neugieriger mensch bin…aber ich lasse es mal sein… 🙂

        du bist ja schon sehr viel rumgekommen… 😉 …vielleicht haben wir mal eine gemeinsame reise gemacht… wie jetzt hier… wer weiss… 🙂 😉

        lg, erliot

      • dakma schreibt:

        “ ICH WEISS, WER UND WAS ICH BIN – UND ICH BIN MIR DESSEN AUCH VOLLKOMMEN BEWUSST! JEDERZEIT UND IMMER.“

        ….. habe automatisch beim Lesen tief eingeatmet 😉 ….. alles klar! Dann weiß ich nun schon „eine Station“ ;D

        Danke ,muniji ❤ :
        ICH ,Dakma….. weiss wer und was ich BIN….. jederzeit in vollkommener Bewußtheit!

        …. was auch sonst? 😉

    • muniji schreibt:

      Liebe Fluss,

      eine Frage erlaubst Du mir dann hoffentlich noch, nämlich:

      Wenn Du hier nur Dir selber schreibst, (‚es nur für Dich tust‘), warum tust Du es dann ÖFFENTLICH? Sodass es jeder lesen und, wenn gewünscht, auch darauf antworten kann?

      ES SEI DENN…(!) Du beziehst andererseits ‚uns Leser‘ Deiner Kommentare hier – in Dein ganzes SELBST mit e i n.

      In einem solchen Falle aber, wäre/ist ‚Fluß‘ dann auch nur ein ‚Teil‘ von DIR – der hier schreibt – und dessen anderen ‚Teile‘ lediglich darauf antworten.

      In Deinem eigenen, inneren SELBST-GESPRÄCH.

      Hast Du darauf eine stimmige(!) Antwort – für Mich/Dich?

      LG – muniji 🙂 🙂 🙂

    • gabrielealt schreibt:

      Lieber Muniji,
      es soll auch keine Beurteilung sein, entweder bin ich alles oder nichts davon, also was soll´s, ❤

      • irmgard schreibt:

        „Gott“ gibt es (nur) „Ganz“ oder „garnicht“ 🙂

      • Fluß schreibt:

        Genau, Gabriele. Es heißt ja auch „zum Wohle aller“ – wenn sich etwas gewünscht wird.
        Ich bekomm wieder AstroTv rein und ja, ich hab damals auch viel geschaut und ausprobiert.
        Mitlerweile weiß ich, daß es nur mich gibt, denn es ist die eigene Einstellung zu allem.
        Der Blickwinkel erzeugt den Unterschied.
        Und sogenannte „Berater/Trainer“ vermitteln lediglich ein Gefühl, meistens eines der Sicherheit, denn die Leut gehen ja hin, weil sie sich unsicher sind.
        Aus der Unsicherheit, also sich getrennt erlebend, wird ja erst ermöglicht, daß die Menschen denken sie brauchen Fremd-Suggestion.
        Statt selber zu strahlen, also EIGENE Energie zu sein, wird sich in fremde (sogenannte kompetente Fachleute) Hände begeben. Kein einziger von denen wird haften wollen, denn sie bekommen ja als „Ausgleich“ GELD-Energie – das ist ein Vertrag. Also gibt es ein EIN-Verständnis.
        Die Sprache gestaltet sich in Synonymen, Kartenleger z.B. kennen genug für ein und die selbe Sache. Philosophen mögen sowas auch, nennt sich „schwafeln“. Unterhaltung.
        Menschen werden schon in der Schule gezwungen der „Unterhaltung“ zuzuhören.
        Deswegen: ehrgeizige Menschen kommen nicht weit, da sie nicht offen für neues sind – und wenn sie andere zu etwas überzeugen wollen (drängen, aufdrängen) tun sie es nicht „zum Wohle aller“ sondern nur für sich selber.
        In der Schule wurde das selber strahlen schon abgeschafft, so sind die Menschen anfällig für Fremdsuggestionen. Lassen alles rein zu sich und das auch noch dankbar und wundern sich, warum nix funktioniert wie SIE es selber möchten. Da ziehen dann andere die Fäden, da ist der Mensch Marionette. Oft auch übern Solarplexus.

        🙂

      • muniji schreibt:

        Hallo Gabi, Danke für Deine Freundlichkeit! 🙂

        Zit.:“..entweder bin ich alles oder nichts davon, also was soll´s. “

        Was meinst D u, Gabi…? Spricht s o nicht allein ein an ‚Trennung‘ ‚glaubender‘ VERSTAND, der nichts anderes als ein ‚entweder-oder‘ kennt?

        Mein ‚Vorschlag‘ 😀 : Das EINE ist gleichzeitig alles u n d nichts ‚davon‘.

        ‚Beides‘ zugleich:

        Sich selbst zum schöpferischen Ausdruck bringend im eigenen BEWUSSTSEIN von ‚Allem-was-ist‘ – und doch gleich’zeitig‘ zeitlos-ewig IN SICH RUHEND.

        Als das EINE SEIENDE – ohne ‚Anfang‘ und ohne ‚Ende‘.

        ‚Beides‘ zu-gleich, im selben ‚Moment‘.

        ‚Erwacht‘ ein geschöpftes ‚Ich‘ zu diesem SELBST-Erkennen, ist es sofort ‚raus‘ aus dem ‚Spiel des Getrenntseins‘, weil nur noch EINES sehend – jetzt und hier.

        Statt der gewohnten inneren Zwei-fel und daraus sich permanent ergebenden Gefühle der Ver-zwei-flung – die beständig nach ‚Erlösung‘ ruft – ist nur noch EINES.

        Im eigenen BEWUSSTEN ERLEBEN.

        Die WIRKLICHKEIT.

        ICH er-lebe es.

        LG – ‚muniji‘ 🙂 🙂 🙂

  5. yamahela schreibt:

    Glaube ist Zweifel – Gewissheit Sieg..!

    • muniji schreibt:

      Hallo Yamahela, 🙂

      ‚Glaube ist Zweifel’… sozusagen, stimmt. Sieht man einmal vom ‚Spezial-Fall‘ eines religiösen Glaubens ab, (der eher ein selbst ‚gewolltes Wissen‘ ist), bleibt da dieser ‚Glaube an sich selbst.‘

      Der Eine sagt: „Ich glaube, dass ich das (schaffen) kann“… der andere Eine sagt:“Ich glaube n i c h t, dass ich das (schaffen) kann“.

      Ersterer ‚testet‘ sich selbst daraufhin aus, Letzterer unterlässt es von Haus aus.

      Ersterer findet heraus: „Ich kann es!“ Vielleicht sogar noch: „Wusst‘ ich’s doch!“ 😀

      Je öfter Ersterer dies mit der ‚Zeit‘ erlebt, umso grösser die innere Gewissheit(!), ALLES schaffen zu können – bis hin zum einen AUGENBLICK erkennenden WISSENS, sowieso schon immer Alles ‚geschafft‘, näm-lich ERSCHAFFEN zu haben

      Inklusive der Erfahrung aller eigenen, früheren Zwei-fel.

      In d i e s e m Moment wird ein(e) Schöpfer(in) ‚geboren‘ – der/die in WIRKLICHKEIT niemals etwas ‚anderes war‘, es bis dahin nur nicht 100%-ig ‚wusste‘.

      „Glaube ist Zweifel – Gewissheit Sieg..!“

      Seh‘ ich auch so. 😀

      LG – muniji 🙂 🙂 🙂

      • muniji schreibt:

        Nachtrag:

        Ab d a n n aber – ’sieht‘ Alles für diese(n) ‚wieder-geborenen‘ Schöpfer(in) ganz anders ‚aus‘. Die Frage nach der Befähigung existiert dann einfach nicht mehr.

        Was dann b l e i b t, ist nur noch die ‚Frage‘ nach der nächsten(!) Aus-w a h l. Im Einklang mit sich selbst – in ‚jedem‘ Moment, der doch nur EINER ist.

        Die ‚höchst-mögliche‘ Auswahl – aus meiner Sicht(!) – besteht dabei darin, zu wissen und zu sagen: „Alles in meinem Leben ist und geschieht stets in PERFEKTER HARMONIE mit ALLEM-WAS-IST.“

        D a n n nämlich ist es nicht mehr ‚wichtig‘ – w a s es gerade ist. ‚Man‘ erlebt sich dann nur noch als den REINEN ‚FLUSS‘ des LEBENS selbst.

        Ohne ihn nch weiterhin erst ‚unter Kontrolle‘ bringen zu wollen.

        Weil völlig un’nötig‘ – so, wie es das auch niemals ‚war‘.

        LG – mu 🙂 🙂 🙂

    • Fluß schreibt:

      Ja, deswegen schrieb ich ja auch das mit den Indianern.
      Indianer sind viel fixer als die Europäer und es ist schön zu sehen, daß die Pipeline nun doch nicht gebaut wird. In Dakota.

      Indianer kümmern sich auch um ihr UnterbewußtSein und da sie einen umgekehrten Rhythmus haben was das Empfinden von Traum und Schlaf betrifft – leben sie auch im RaumbewußtSein.

      Wo ist ein Europäer ein „Erschaffer in der Gegenwart“, wenn er noch nicht mal den Schlaf kontrollieren kann. Und wie viele schlafen wohl bei ihrer Meditation ein und denken sie erleben bewußt?

      Schönen MON(d)tag 🙂

      • dakma schreibt:

        liebe fluß

        ist es sicher ,daß die Pipeline nicht gebaut wird? Ich hatte vorgestern abend im Licht-der Stille-Radio gehört ,daß sie auf einer Ley-Linie geplant ist(war) und deshaln energetisch
        blockierend hätte wirken können.
        Das weitere ,was gesagt wurde ,war ,daß unter den Indianern viele vom Planetensystem
        Sirius-Plejaden hier extra auf der Erde inkarniert haben ,um zu „helfen“?

        wunderschöner Wintertag leuchtet hier durch meine Fenster (nun ja ,sie würden noch
        mehr „Licht“ durchlassen,wenn sie mal geputzt werden ;-)….. aber das ist ja auch nur
        die „Wahr“-heit von vielen von uns…. das wir uns auch noch am „heraus“putzen
        sind 😀 ….

        guten Wochenstart….. werde mich jetzt erfrischen bei einem Spaziergang

        Dakma

      • Fluß schreibt:

        Ja, Dakma ❤ Das freut mich so sehr. Es haben viele "Nicht-Indianer" demonstriert.
        Es kam heute morgen in den Nachrichten. Die, wenn ich den TV anmache, ich schau nämlich selten welche.
        Es wird nach einer anderen Möglichkeit geschaut.

        Hier liegt Tau. Klare Luft. Da bei mir die Sonne in der Küche aufgeht (rausschauend), wärmt sie später mein Wohnzimmer ♫ ☼

        ((( ❤ )))

      • Fluß schreibt:

        Also mit „Möglichkeit“ mein ich, daß sie „dort“ nicht gebaut wird. Nicht im Indianergebiet.
        Näheres weiß ich auch nicht.

  6. Fluß schreibt:

    Ein Glaube ist eine Über-ZEUG-gung, etwas wurde ge-zeugt, etwas Neues.
    Also eine Geburt.
    Kultische Rituale einer KULT-UR wieder-holen sich ständig, Kopie der Kopie der Kopie.
    Wie eine menschliche Geburt nach der anderen.

    Indianer arbeiten mit dem Geist, sie vergraben ja auch ihre Ahnen, dadurch haben sie Obacht auf sie.
    Andere verbrennen ihre Vorfahren.
    Für sie ist es auch umgekehrt mit Schlaf-und WachbewußtSein.

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