Erzengel Gabriel: Tagesbotschaft – 12.Juni 2019

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Tagesbotschaft – 12.Juni 2019

Der Moment, in dem ihr anfangt, etwas zu definieren, ist der Moment, in dem ihr anfangt, seinen Fluss einzuschränken. Es besteht eine menschliche Tendenz, wissen zu wollen, wohin etwas führt. Wir sehen dies bei euren Beziehungen, bei euren gewünschten Manifestationen, bei euren Karrieren, bei euren Leben im Allgemeinen. Wenn ihr keine Zusicherungen habt, erlaubt ihr euch nicht, euch energetisch voll und ganz einzusetzen.

Wir verstehen, dass ihr dies tut, weil ihr sicher sein oder ein Gefühl der Kontrolle haben wollt, aber es ist eine unglaublich einschränkende Herangehensweise an das Leben, weil sie sich innerhalb des sehr kleinen Bereichs dessen spielt, was ihr bereits erlebt habt. In dem Moment, in dem ihr versucht, etwas in ein Behältnis zu stecken, begrenzt ihr sein Wachstum. Indem ihr euch selbst erlaubt, präsent zu bleiben und eurer Manifestation erlaubt, ihre eigene Entfaltung aufzunehmen, geht ihr aus eurem begrenzten Blickwinkel davon, was möglich sei, heraus und tretet ein in die größten Manifestationen, die ihr euch nicht vorstellen könnt.

Ihr Lieben, seid offen. Lasst die Dinge, die euch wichtig sind, ihre eigene Form und Ausdehnung annehmen. Widersteht dem Bedürfnis, des Kennzeichnens und der Detail-Verwaltung. Der Schlüssel dazu, eure großartigsten Lebens-Ausdrücke zu erschaffen, während ihr euch vorwärts bewegt, ist, euch mit der Entfaltung vertraut zu machen und die wichtigsten Aspekte eures Lebens so groß und so schön werden zu lassen, wie sie es wollen.

Ihr könnt dies tun, indem ihr Angst und Misstrauen durch Neugierde, Staunen und die köstliche Vorfreude ersetzt, die mit dem Bejahen des Mit-Schöpfens einhergeht, und durch die endlosen Potentiale, die nur knapp jenseits dessen existieren, was ihr bereits erlebt habt. Unser Wunsch für euch ist, dass ihr mutig genug seid, um all das zu entdecken, was ihr euch nicht vorstellen konntet, aber für euch schon immer möglich war.

Erzengel Gabriel durch Shelley Young, 12.06.2019, http://trinityesoterics.com/
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de/
Quelle: http://trinityesoterics.com/category/daily-message/

 

 

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38 Antworten zu Erzengel Gabriel: Tagesbotschaft – 12.Juni 2019

  1. dakma schreibt:

    RENATE…. alles alles Liebe…. DANKE ,DASS DU DA BIST!!! ❤ ❤ ❤

      • dakma schreibt:

        und…. wie gestern versprochen….hatte ich ja den Sekt für dich kaltgestellt 😉 :

        ich glaub…. ich trink da heut abend ein ORIGINAL… Pikkolöchen 😀 auf DICH…. und ALLES ,was sich gerad so wundervoll zu wandeln beginnt ! 😀 ❤

      • yamahela/Armin schreibt:

        Ich hab nächsten Monat Geburtstag., krieg ich dann auch was zu trinken.?!

      • dakma schreibt:

        klar… 😉 ….yama…… auch ein Herzchen-Feuerwerk ,wenn du möchtest 😉 ….. rein platonisch b-logisch natürlich nur….. 😉 😀 ❤ …

        wir warten hier sowieso auf einen neuen kleinen "imZeichenKrebsgeborenen" MANN 😀
        ….. damit die männliche Sensitivität die Welt weiter bereichert….

        sag Bescheid…. 😉

    • yamahela/Armin schreibt:

      Endlich einmal ein kluger Schachzug hier., Gratulation auch dazu!

      Als Getränk schlage ich vor. Bio – Holundertee – nach Abstinentlermanier aufgegossen, mit einem Schuss quicklebendigem Leitungswasser darin; gerührt-nicht geschüttelt.; ganz rein im Abgang – und nicht zu schwer.,wie wär’s damit.?!

      • dakma schreibt:

        EINVERSTANDEN! 😀 ❤ wird organisiert….. wann GENAU…. für den Eintrag in meinem Kalender?

      • yamahela/Armin schreibt:

        Anmerkung: von Platoinie halte ich nicht viel – ich bin eher ein Praktiker.., Und ach ja..am Dreizehnten-ist oftmals auch ein Freitag – grusel!! Ouu.,. Glück gehabt. es ist diesmal ein Samstag.!

      • dakma schreibt:

        okay…. ist notiert….:
        alkoholfreier Holunderblüten-Tee mit gefiltertem LeitungsWasser aufgeschüttet…..gerührt und nicht geschüttelt….

        sowie platonfreies tantrischbeseeltes Blog- Herz-Feuerwerk ….

        ALLES KLAR!

        😀 ❤

      • yamahela/Armin schreibt:

        Das war mal ein guter Dialog., Danke dafür. Ganz im Sinne der alten Platoniker..

      • dakma schreibt:

        😀 ❤

  2. dakma schreibt:

    „Zeige dich, wie du bist oder sei, wie du dich zeigst.“ Rumi

  3. tulacelinastonebridge schreibt:

    Am 10.06.2019 veröffentlicht

    Du manifestierst nicht deine Wünsche, du manifestierst dein Glaube.

    • yamahela/Armin schreibt:

      Schon wieder ein Guru mit Mütze Hier werden sie geholfen..

      • dakma schreibt:

        lach… grins…

      • tulacelinastonebridge schreibt:

        das gehört für die dakma, ……… er sagt ja am Schluss – habe Mut, lasst uns aufräumen.

        yamahela und dakma….. Achtung für anderen Menschen, im Grunde genommen für euch selbst, habt ihr gerade nicht. Tja und da ist auch schon euer Dilemma, euer Leid, also die Ursache dafür zu finden, es ist eure Überheblichkeit, euer „Kastendenken“.

      • dakma schreibt:

        Ich habs garnicht angehört , liebe Tula….. ich bin „beim Aufräumen“ …. du auch?

        dann ist doch alles gut…. auf dem Weg….. dann kannst du doch dein gekränktes ego einfach mal in den Arm nehmen und beruhigen…..

        wenn „wir“ mal ein wenig witzeln…..

        Wer austeilt,tula…. theoretisch weißt du das ja…. bekommt halt auch mal ne Schippe zurück…..

        nimm das, was DU POSTEST einfach mal WIRKLICH ernst…..INDIR! dann ändert sich auch…. „die Welt um dich herum“…. so wie du es dir doch auch wünschst…

      • tulacelinastonebridge schreibt:

        boah dakma, was ist das grad, was ist das blos für ein verdrehtes Kommentar von Dir?

        „grusl-grusl“

    • tulacelinastonebridge schreibt:

      Wie ein Intellektueller lernt, liebevoll zu handeln

      https://www.findyournose.com/kindererziehung-warme-atem-liebe

      Die Geschichte eines Mannes, der sich bei seinen Schuhen für einen Wutausbruch entschuldigt

      Ein intellektueller Reisender sucht einmal einen berühmten Fakir auf. Aus irgendwelchen Gründen ist der Mann in gereizter Stimmung – wahrscheinlich, weil er eine anstrengende Reise hinter sich hat – und so löst er die Riemen seiner Sandalen voller Ärger, wirft die Schuhe ins Eck und stößt die Türe zur Hütte des Fakirs mit einem dumpfen Knall auf.

      Wenn man wütend ist, kann man sogar seine Schuhe so behandeln, als seien sie die größten Feinde, kann man eine Tür so öffnen, als läge man schon seit langem im Streit mit ihr.

      Der Mann stößt die Tür auf, tritt ein und begrüßt den Fakir mit Ehrerbietung. Der Fakir sagt:
      ‚Nein, ich nehme deine ehrenvolle Begrüßung nicht an!
      Gehe erst zur Tür und deinen Schuhen und entschuldige dich bei ihnen.‘

      Soll ich mich wirklich bei meinen Schuhen entschuldigen?
      Liebevolle Kindererziehung – Schuhe um Verzeihung bitten
      Ein Mensch, der Liebe ausstrahlt, behandelt auch seine Schuhe mit Ehrerbietung. Liebe liebt alles, auch Schuhe.

      ‚Was soll denn das heißen?‘, fragt der Mann.
      ‚Ich soll mich bei einer Türe und ein paar Schuhen entschuldigen? Warum? Sind sie etwa lebendig?‘

      Der Fakir antwortet:
      ‚Als du deine Wut an diesen leblosen Gegenständen ausgelassen hast, hast du dich das nicht gefragt. Du hast die Schuhe ins Eck geworfen, als hätten sie etwas verbrochen. Und du hast die Türe auf eine Weise geöffnet, als wäre sie dein Feind.

      Wenn du ihnen soviel Individualität zusprechen kannst, dass du deine Wut an ihnen auslässt, solltest du auch bereit sein, sie hinterher um Verzeihung zu bitten. Bitte geh und entschuldige dich. Sonst lasse ich mich auf kein weiteres Gespräch mit dir ein.‘

      Der Reisende kommt zu dem Schluss, dass es lächerlich sei, das Gespräch wegen dieser Kleinigkeit zu beenden, nachdem er all die Mühen der weiten Reise auf sich genommen hatte, um diesen berühmten Fakir zu sehen.

      Also geht er zu seinen Schuhen, legt die Hände bittend aneinander und sagt:
      ‚Freunde, bitte verzeiht meinen Unmut.‘

      Zur Türe sagt er:
      ‚Es war nicht recht von mir, dass ich dich in meiner Wut so gestoßen habe.‘

      Was für ein Moment für ihn!

      Anfangs ist er peinlich berührt.
      Dann wird er still und friedlich.

      In seinen Erinnerungen schreibt der Reisende später, dass er sich anfangs ungeheuer lächerlich vorkam, aber nachdem er sich entschuldigt hatte, sei ihm eine neue Erkenntnis aufgegangen. Er habe sich so still, so heiter, so friedlich gefühlt!

      Nicht in seinen kühnsten Träumen hätte er sich vorstellen können, dass sich ein Mensch so ruhig, so gesammelt und freudig fühlen kann, einfach, indem er eine Türe und ein paar Schuhe um Verzeihung bittet.

      Nachdem er sich entschuldigt hat, nimmt er an der Seite des Fakirs Platz, der zu lachen beginnt und sagt:
      ‚So, jetzt ist alles in Ordnung. Jetzt bist du auf der richtigen Wellenlänge. Jetzt können wir reden. Jetzt hast du ein bisschen Liebe gezeigt und das hat dich entlastet. Jetzt können wir uns aufeinander einlassen.‘

      Es kommt nicht darauf an, andere Menschen zu lieben, sondern darauf, von Liebe erfüllt zu sein.

      P.S. So ihr zwei Hübschen, dakma und yamahela, könnt ihr das auch, also ich bin mir sicher das ihr euch bei euren Schuhen und bei anderen Dingen entschuldigen könnt aber könnte ihr euch auch bei dem Guru mit der Mütze, Namens „Hier werden sie geholfen..“ entschuldigen.?

      • yamahela/Armin schreibt:

        Du gibst dir viel Mühe mit uns – Tula., das muss man dir lassen.;.aber das tun wir ja schließlich alle hier-und auch anderswo. also auch im Offlinemodus.

  4. dakma schreibt:

    MITTEN DRIN IM EVENT….. von jedem einzelnen MITERSCHAFFEN :

  5. dakma schreibt:

    heute im Newsletter des lichtweltverlages:


    Die Mutigen werden siegreich sein
    Schritt für Schritt immer tiefer in dein Geheimnis einzudringen und Gott dabei näherzukommen, darum geht es in dieser Botschaft.
    Ich bin SAI BABA
    Geliebte Menschen,
    wagt den Sprung in euer Inneres auch dann, wenn es sich anfühlt wie ein Sprung ins kalte Wasser. Die Mutigen werden siegreich sein, während die Mutlosen in Anbetracht der Versäumnisse traurig auf dieses Leben zurückblicken werden.
    Gott ist allgegenwärtig und jede Heilung ist möglich.
    Heute können euren Anstrengungen große Erkenntnisse folgen und tiefes Verständnis von der Welt und von euch selbst kann erlangt werden.
    Die Umstände, das Umfeld und die Energie auf dieser Erde sind eine Einladung für die Menschen, ihre Heilungsarbeiten so lange fortzuführen, bis sie wirklich geheilt sind.
    Deshalb werdet ihr nicht nur in dieser, sondern in vielen Botschaften daran erinnert – und deshalb gibt es heute nichts Wichtigeres, als dies zu tun.
    Wer sich von der Welt abwendet,
    um sich selbst zu heilen, der flüchtet nicht vor dem Leben, sondern der taucht ins Leben ein. Es ist eine Reise, bei der du nicht nur dich selbst entdeckst, sondern am Ende Gott begegnest.
    Die Menschheit braucht jetzt den einzelnen, geheilten Menschen. Dann kommt Bewegung in alle gesellschaftspolitischen Belange und dies auf die wirkungsvollste Weise.
    Indem ihr euch selbst von dieser Welt emanzipiert und den inneren Kompass ganz auf Gott ausrichtet, werden die Veränderungen im außen zwingend. Auf diese Weise passt sich euch die Welt an und nicht ihr der Welt.
    Es kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden, wie bedeutsam deine eigene Heilung heute ist.
    Damit verbunden ist immer eine globale Dimension, auch wenn du während deiner Prozesse glaubst, kaum etwas zu bewegen – weder in dir noch in der Welt.
    Diese Täler müssen durchschritten werden und diese Wahrnehmung muss als Täuschung erkannt werden.
    Wie sehr es heute auf dich ankommt, wird dann verständlich, wenn du dir der Kraft des Friedens und der Macht der Liebe bewusst wirst.
    Der feine Blick
    Diese Bewusstheit wird durch das Praktizieren von Friedfertigkeit und Liebe erlangt – und es ist dein nächstes Umfeld, es ist der „Nächste“, der dich mit den notwendigen Spiegelungen versorgt, bis du verstanden hast.
    Beobachtet euer nächstes Umfeld und nehmt wahr, wie sehr sich eure lichtvolle oder lichtarme Schwingung darauf auswirken.
    Dieser feine Blick eines achtsamen Geistes lässt euch die direkten Zusammenhänge von Ursache und Wirkung in eurem nächsten Umfeld tagtäglich erkennen.
    Was ereignet sich in deinem Freundeskreis und in deiner Familie, wenn du eine friedfertige und liebevolle Grundschwingung aufweist? Wie verändern Menschen ihr Verhalten dir gegenüber? Wie wirkungsvoll können Konflikte gelöst werden, wenn du weniger den Schatten beim Anderen als deine eigenen dunklen Stellen thematisierst? Dazu fähig zu sein, heißt, ganz bewusst mit deinen inneren Angelegenheiten umzugehen und alles, was auf Sand gebaut ist, dem Lichte überzugeben.
    Es geht alles von dir aus

    • muniji schreibt:

      Vielleicht eine interessante Frage dazu:

      „Warum verändert sich die von dir erlebte ‚Welt’… wenn DU Dich veränderst?“

      Warum… genau?!! 😉

      mu 🙂 🙂 🙂

      • dakma schreibt:

        mu…. weil ALLES INMIR IST/GESCHIEHT
        tu…… dieser ENTSCHEIDENDE Satz steht unten in meinem Zitat

        es ist grossartig…… was mehr und mehr geschieht…..

        😀 ❤

    • tulacelinastonebridge schreibt:

      Es geht alles von dir aus………….dakma du hast diese „Kleinigkeit“ vergessen. Somit wird der Text erst rund. 🙂 …..

      und es kommt alles, was von dir ausgeht, zu dir zurück.

      Am Ende erntet jeder Mensch, was er gesät hat. Je klarer deine Gedanken, je reiner dein Herz und je bewusster dein Geist sind, desto erhabener wird das Erntedankfest am Ende deiner Zeit.

      Deshalb: Dringe immer tiefer in das Geheimnis deiner Verwundungen ein, um dabei deinem eigenen Licht und Gott näherzukommen.

      “ Fürchte dich nicht vor dir selbst, denn wie sonst willst du die Furcht vor dem, was dir im Leben begegnen könnte, überwinden?

      “Ich bin bei dir allezeit.

      “SAI BABA

    • yamahela/Armin schreibt:

      Wir sind die Erwecker ganzer Nationen., dabei musste ich selbst gerade schmunzeln über meine Worte – so kühn und groß.

  6. tulacelinastonebridge schreibt:

    Wir warten, um zu dienen

    Veröffentlicht am 05/03/2018 von Editor

    Ich bin der Geist des lebendigen Christus. Ich grüße euch in der Vollheit des Bewusstseins von göttlicher Liebe.

    Ich grüße euch in vollständigem Leben, in verstandener Erfahrung, in akzeptierter und transformierter Sorge, in ewiger Freude, Lobpreis und Dank.

    Ich grüße euch in einem Bewusstsein, das Erfahrung bereichert, belebt und transformiert.

    Wir sind Prinzipien dieses Bewusstseins; Vertreter und Förderer jener, die danach streben, Christus zu erkennen.

    Wir sind das Geschenk Gottes, ausgesprenkelt auf ein durstiges Volk wie der innerliche Tau von Stille und Stärke, die innere Nahrung, die in Kontemplation und Gebet erhalten wird.

    Wir warten, um zu trösten. Wir warten, um zu transformieren. Wir warten auf den Ruf jener, die Christus in diesem und jedem Tag suchen.

    Und wir warten und dienen, während wir hoffen, dass ihr warten und dienen mögt – in Friede, jetzt und immer. Amen.

    aus A book of Days, gechannelt von Carla L. Rückert

  7. muktananda13 schreibt:

    Je mehr du sprichst, desto weniger lehrst du davon.
    Je mehr du hörst, desto weniger lernst du davon.
    Je mehr du liest, desto weniger weißt du davon.
    Je mehr du denkst, desto weniger erkennst du.
    Je mehr du dir vorstellst, desto weniger von der Wirklichkeit erfährst du.
    Denn Wirklichkeit ist jenseits davon.

  8. tulacelinastonebridge schreibt:

    Bevor ich die Liebe kannte, besang ich sie in meinen Liedern; nachdem ich sie kennengelernt hatte, lösten sich die Melodien in Luft auf und die Worte verstummten.

    Khalil Gibran

  9. dakma schreibt:

    Zitat:
    „Der Moment, in dem ihr anfangt, etwas zu definieren, ist der Moment, in dem ihr anfangt, seinen Fluss einzuschränken. “

    Ich schrieb es gerade schon bei emmy und elke…. WIE SEHR dieser Satz mich gerade heute noch einmal VERTIEFEND erreicht….

    der Wechsel von Angst und Mißtrauen…. der Versuch Ruhe und Sicherheit durch „kontrollieren“
    in alter Weise zu erreichen….

    und der Wechsel zu

    NEUGIERDE ,STAUNEN bis zu

    KÖSTLICHER VORFREUDE…… aus / Im VERTRAUEN….

    was für ein SHIFT 😀 😀 😀

    • muniji schreibt:

      Weißt Du, Dakma…

      Auch wenn es in Worten eigentlich überhaupt nicht zu beschreiben ist – während meines 3-tägigen ‚Ausfluges‘ ins 7D/5D-Bewusstsein konnte ich das praktisch ‚in Reinkultur‘ erleben.

      Kaum eine andere, bekannte Aussage passt besser dazu als: „ICH HABE Dir bereits geantwortet, noch bevor Du gefragt hast.“

      Auf nichts kann man sich mehr verlassen… als darauf. Wirklich. ❤

      Ich wünschte, jeder der jetzt meine Worte liest, würde sofort fühlen und spüren können, wie es ist, in diesem immer bereit stehenden Fluss des Seins zu sein.

      Der nur das JETZT kennt… und beständig nur permanente Erfüllung mit sich bringt, in jedem kleinen Moment, noch bevor(!) man überhaupt daran 'gedacht' hätte.

      Erfüllung, die über alles menschliche Wünschen hinausgeht…

      Das ist kein 'Wunschtraum'… sondern absolute Realität. Frei von 'Vergangenheit und Zukunft' zu sein… ist unser natürliches Zuhause. 🙂

      In Wirklichkeit… sind wir es sowieso. Immer. ❤

      LG – mu 🙂 🙂 🙂

      • dakma schreibt:

        1. Belohnungen bei meiner „Herausförderung“ HEUTE …. im oben genannten Sinne…

        mein Kopf ist heute wie „angestellt“ (lach…. ich wollte „abgestellt“ schreiben…. aber das „er“ seinen Platz als Angestellter jetzt einnimmt…..und das Herz „der Chef“ wird hat meine Tastatur wohl schon „besser gewußt“ 😉 )…. kann die Kontrolle nicht mehr aufrechthalten…..

        und so viele praktische und technische Dinge sind heute „zu wuppen“….

        aber/und

        es bleibt nur noch die HINGABE und das VERTRAUEN ins JETZT…

        BELOHNT…. durch eine Herzensbegegnung mit meinem Vermieter ❤ ❤ ❤ (und wir hatten vor einiger Zeit echt "Arbeit miteinander"….)

        WOW!!!!

        es geht weiter…. mit leerem Kopf und vollem Herzen… 😀 <3..

        DANKE ,mu….. für die "Hand im Rücken" 😉 ..

        weiter geht's….

      • dakma schreibt:

        oh…. das Herz …. ❤ ….. MÖGE DOCH GEFÜLLT SEIN ….

      • dakma schreibt:

        gerade schenkte eine Kommentatorin bei emmy und elke folgenden Satz :

        Je weniger ich will ,desto mehr BINICH !

        PASST…. haargenau zu meiner heutigen Erfolgsgeschichte……

        😀 ❤

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