Erzengel Gabriel: Tagesbotschaft – 05.Juni 2019

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Tagesbotschaft – 05.Juni 2019

Jemand fragte kürzlich: „Was macht man, wenn man einen anderen verletzt hat, sich entschuldigt hat, aber derjenige noch immer nicht darüber hinwegkommen kann?“ Darauf möchten wir heute eingehen.

Als Menschen seid ihr auf dem Planeten, um viele Erfahrungen zu machen. Innerhalb dieser riesigen Bandbreite an Erfahrungen werdet ihr letztlich Dinge ausprobieren oder tun, die ihr schließlich bereuen werdet. Dies ist normal und Teil eures Wachstumsprozesses. Es erlaubt euch, euch selbst neu zu bewerten, euch zu erweitern und neu umzuleiten, so dass es besser eurer Wahrheit, eurer Energie und dem, wie ihr in der Welt erscheinen möchtet, entspricht.

Wenn ihr euch auf eine Weise verhalten habt, die ihr bereut, versteht bitte, dass die Reue ein Indikator für euren Wunsch nach Wachstum und Veränderung ist, und danach, zu einer besseren Ausrichtung zu wechseln. Es ist ein Zeichen dafür, dass ihr euch entwickelt. Die Selbstbeobachtung und das Bewusstsein zu haben, dies zu erkennen, ist etwas Wunderbars. Erkennt daher bitte, dass euer Wunsch, es besser oder anders zu machen, wirklich etwas ist, das gefeiert werden kann.

Wenn ihr euch von einem inneren Ort des Selbstbewusstseins und der Selbstverantwortung aus aufrichtig bei anderen entschuldigt und sie diese Entschuldigung nicht akzeptieren können, müsst ihr ihnen diese Entscheidung zugestehen. Es kann sein, dass sie Zeit brauchen, um zu heilen. Es kann sein, dass sie erst sehen müssen, dass ihr aufrichtig und entschlossen seid, euch zu ändern, bevor sie sich bei euch wieder sicher fühlen können. Es kann sein, dass sie nicht bereit sind, aufzuhören, sich selbst als Opfer zu sehen oder euch bestrafen zu wollen. Es kann sein, dass euer Seelenvertrag mit ihnen zu Ende gegangen ist.

Das Entscheidende ist, dass ihr euch in jeder Situation nur mit euren besten Absichten und eurem höchsten Bewusstsein zeigen könnt, und ob eine Person euch auf diese Weise sehen oder akzeptieren kann, liegt ganz bei ihr. Ihr könnt nur euch selbst und eure eigenen Handlungen kontrollieren. Was andere tun, liegt ganz bei ihnen: es ist eine Kombination aus ihrem eigenen individuellen Weg und den gewünschten Erfahrungen für ihr eigenes Wachstum und ihre eigene Evolution und ihrem freien Willen darüber, wie sie sich zum Ausdruck bringen möchten.

Wenn ihr also einen Fehler gemacht habt und ihn bereut, empfehlen wir euch, euch aufrichtig zu entschuldigen und eine neue Art zu demonstrieren beständig zu sein. Drängt die Menschen nicht dazu, zu verzeihen, denn es kann einige Zeit brauchen. Verpflichtet euch eurem eigenen Wachstum und eurem höchsten Selbstausdruck. Nehmt die Gaben der Erfahrung, kennt eure Wahrheit, lasst euer Licht leuchten, und von dort aus werden die Menschen anfangen, euch in eurer letzten Ebene der Vollendung zu sehen und anzuerkennen.

Vergebt euch selbst und seht den Zweck von allem, was passiert ist. Und vor allem wisst: Es gibt nie, niemals eine Zeit, in der ihr je aus unserer Liebe oder unserer Gunst herausfallen könnt, denn wir lieben euch vollständig und bedingungslos durch jede einzelne Erfahrung hindurch, die ihr macht.

Erzengel Gabriel durch Shelley Young, 05.06.2019, http://trinityesoterics.com/
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de/
Quelle: http://trinityesoterics.com/category/daily-message/

 

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4 Antworten zu Erzengel Gabriel: Tagesbotschaft – 05.Juni 2019

  1. tulacelinastonebridge schreibt:

    PERLE DES TAGES // 1639

    https://img.fotocommunity.com/auftauchen-a84ddd1f-7360-4f20-8f39-3a1e316779c4.jpg?height=1080

    “Das Faszinierende für einen Engel aus dem Licht, der sich auf die Reise zur Erde begibt, ist, den Traum des Lebens als Mensch zu träumen und eines Tages aufzuwachen.

    “ERZENGEL METATRON

  2. tulacelinastonebridge schreibt:

    Können Meditation und Weisheit übertragen werden?

    Schüler suchen die Nähe von Erleuchteten in der Hoffnung, etwas von deren Weisheit und Meditation übertragen zu bekommen. Eine falsche Hoffnung, wie diese Geschichte von Mahavir zeigt.

    Können Meditation und Weisheit übertragen werden?

    „Eines Tages kam ein König zu Mahavir. Er hieß Presenjit und war in jenen Tagen sehr berühmt.

    Er fragte Mahavir:
    „Gib mir das, was du Meditation nennst, gib es mir!
    Ich bin bereit, alles dafür zu zahlen, koste es, was es wolle!“

    Der König war in der Welt zuhause, er kannte es nicht anders, als dass man im Leben alles kaufen kann. Deshalb kam er mit dieser unintelligenten Frage.

    Mahavir antwortete:
    „Na so was, warum hast du dir all die Umstände gemacht, um hierher in diesen tiefen Wald zu kommen? In deiner eigenen Hauptstadt gibt es einen Mann, er ist ein Schüler von mir, ein sehr armer Mann, der dir gerne Meditation verkaufen wird. Gehe einfach zu ihm.

    Ich brauche nicht, was du mir geben kannst und ich bin auch nicht in der Stimmung dafür, dir Meditation zu verkaufen. Kaufe sie dir lieber von diesem armen Menschen. Er wird sie dir wahrscheinlich verkaufen.“

    Mahavir gibt eine Lektion

    Mahavir machte sich einen Spaß aus dem König. Presenjit fuhr schnell in seiner Kutsche zu der Hütte des armen Mannes. Die Hütte sah so ärmlich aus, dass er dachte: „Bestimmt wird mir dieser Mann Meditation verkaufen, ich kann das alles hier kaufen, den Mann eingeschlossen.“

    Der arme Mann kam aus dem Haus, er war fast nackt. Er war von besonderer Schönheit, mit einem anmutigen Körper und ein großes Licht schien um ihn herum. Der König fühlte das.

    „Mahavir hat recht, dieser Mann hat ES! Schau dir nur einmal sein Gesicht an, es leuchtet so!“, dachte er. Und so sagte er zu dem Mann:
    „Sage mir einfach, was du für deine Meditation haben möchtest. Ich gebe dir was du willst.“

    Meditation ist unschätzbar

    Der Mann zögerte. Was sollte er dem König antworten?
    Der König dachte, er zögere über den Preis und sagte:
    „Mache die keine Sorgen, ich zahle jeden Preis.“

    Doch die Antwort war:
    „Es ist keine Frage des Preises. Ich möchte dich nicht enttäuschen, aber nach was fragst du? Es ist völlig absurd. Ich kann es dir nicht verkaufen. Meditation ist kein Ding. Es ist überhaupt nichts Objektives. Es ist mir passiert. Mahavir muss sich einen Spaß mit dir erlaubt haben. Gehe zu ihm zurück.

    Er hat dich zu mir geschickt, damit du verstehst, dass, selbst wenn du einem Bettler ein ganzes Königreich anbietest, so kann er dir doch nicht seinen Zustand von Meditation verkaufen. Meditation ist unschätzbar. Meditation ist kein Gebrauchsgegenstand.“

    Selbst zu Meditation werden

    Die Menschen denken, das Göttliche, der Zustand von Meditation, sei ein Gegenstand, den man weitergeben könnte: „Gib es uns!“ Doch so läuft das nicht. Du musst selbst zu Meditation werden. Du musst verwandelt werden.

    Du musst dich dafür einsetzen, dich zu verwandeln.“

    https://www.findyournose.com/mahavir-geschichte-meditation-uebertragen-weitergeben

  3. tulacelinastonebridge schreibt:

    Swami Sivananda: Was ist Nächstenliebe?
    Hinzugefügt von Sukadev Bretz am 5. Juni 2019 um 5:30am
    Blog anzeigen
    .

    Jede gute Tat ist Nächstenliebe. Dem Durstigen Wasser zu geben ist Nächstenliebe. Ein ermunterndes Wort an den Verzweifelten zu richten ist Nächstenliebe. Einem Kranken Medizin zu geben ist Nächstenliebe. Einen Dorn oder Glassplitter auf der Straße zu beseitigen ist Nächstenliebe.

    Freundlich und liebevoll zu sein ist Nächstenliebe. Ein bisschen Schaden, den man dir zugefügt hat, zu vergessen und zu vergeben ist Nächstenliebe. Ein freundliches Wort an einen Notleidenden ist Nächstenliebe.

    Nächstenliebe beschränkt sich nicht auf Maßstäbe von Dollars, Rupien oder Euros, die man gibt. Schicke positive Gedanken an leidende Menschen. Bete für ihr Wohl. Das wird mehr Gutes bewirken als viel Geld.

    .

    Die beste Form der Nächstenliebe ist Vidya-Dana, das Mitteilen von Weisheit. Wenn du einem Armen zu essen gibst, will er wieder essen, wenn er hungrig wird. Weisheit hingegen beseitigt Unwissenheit, den Grund, warum ein Körper angenommen wurde und zerstört gänzlich alle Arten von Elend und Leid für immer.

    Die zweitbeste Form der Nächstenliebe ist es, Medizin an Kranke zu geben.

    Die drittbeste Form von Nächstenliebe ist Anna-Dana, das Speisen Hungriger.

    Am Anfang übe Unterscheidung in der Nächstenliebe. Später praktiziere unterschiedslose Nächstenliebe. Wenn du fühlst, dass jedes Wesen eine Manifestation Gottes ist, ist es schwierig, festzustellen, wer gut und wer böse ist.

    Gib den Armen, den Kranken, den Hilflosen und denen, die ohne Hoffnung sind. Gib den Waisen, Alten, Blinden und Hilflosen. Gib Sadhus, Sannyasins, religiösen und sozialen Einrichtungen. Danke dem Menschen, der dir die Gelegenheit gibt, ihm durch Nächstenliebe zu dienen. Gib mit der richtigen Einstellung und verwirkliche Gott durch Mildtätigkeit. Ehre sei den Menschen, die Nächstenliebe im richtigen Geist praktizieren.

  4. Dakma schreibt:

    Diese Botschaft fasst für mich so vieles im ERLEBEN und VORANSCHREITEN HEILSAM zusammen….
    und spiegelt auch nochmal ,was du , muniji ,versuchst über deine Sicht auf „Heilung“ und „Heilwerden“ und IMMER HEILSEIN…. so wie ich dich JETZT verstanden habe…. wieder.

    Wir geben unser Bestes…. in jedem JETZT….wir ERWEITERN uns und unsere Sicht…..und so ist „der Rückblick“ oft kritisch…. ja kann uns sogar aufhalten WEITERZUGEHEN….. wenn wir dem „vorher Geschöpften“ nicht „DEN SEGEN GEBEN“……

    und im WISSEN und „INNEREM JA DAZU“…. wir werden auch unsere JETZIGE SCHÖPFUNG wieder „segnen“….

    DÜRFEN

    in der nächsten ERWEITERUNG…

    und nichts war/ist/wird je „falsch“ sein…..

    nur „neue EIN(S)SICHTEN…

    DANKE für die Botschaft….. so EIN-FACH UND SO FUNDAMENTAL

    für den MENSCHENWEG

    HEIM

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