VW-Studie: E-Autos sind klimafreundlicher als Verbrenner
Bei gleichen Fahrzeugmodellen mit unterschiedlichem Antrieb ist die Klimabilanz der E-Variante bereits besser als die eines Diesels oder Benziners.

Klimabilanz von e-Golf versus Golf Diesel (e‐Golf: Stromverbrauch, kWh/100 km: kombiniert 14,1 mit 17 Zoll‐Rädern ‐ 13,2 16 Zoll; CO2‐Emission kombiniert, g/km: 0; Effizienzklasse: A+) (Bild: Volkswagen)
Volkswagen tritt den Ergebnissen einer Studie des Ifo-Instituts entgegen, laut der Elektroautos nicht klimafreundlicher als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren sein sollen. VW rechnet gegen, dass die Klimabilanz einer batteriebetriebenen Version schon heute deutlich besser als die eines entsprechenden Modells mit Verbrennungsmotor. Darüber hinaus bieten die Stromvarianten ein weiteres hohes Einsparpotential bei CO2) „in allen Phasen des Produktzyklus'“.
VW hat den gesamten Lebenszyklus an mehreren Varianten des Golfs mit unterschiedlicher Antriebstechnik untersucht. Herausgekommen ist für den aktuellen TDI (Diesel) eine Emission von durchschnittlich 140 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer, während der E-Golf einen Wert von 119 Gramm CO2 erreichte. Das Stromauto spielt seinen Vorteil aber erst nach etwas mehr als 100.000 gefahrenen Kilometern aus. Erst nach dieser Laufleistung kreuzen sich die Emissionskurven und die Rechnung fällt von da an zugunsten des E-Golfs aus…
Quelle und weiter: https://www.heise.de/newsticker/meldung/VW-Studie-E-Autos-sind-klimafreundlicher-als-Verbrenner-4407953.html
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Reichweitenstärkung Zehn Prozent mehr Reichweite für Tesla Model S und X

Die Effizienzsteigerung verdanken die Antriebe von S und X laut Tesla der Überarbeitung des Synchron-Reluktanzmotors mit Permanentmagneten und der Leistungselektronik. Gleichzeitig soll aber auch der Abbau mechanischer Widerstände bei Schmierung, Kühlung, Lagern und Getriebe zu einem neuen Bestwert von über 93 Prozent beim Wirkungsgrad zu beitragen….
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Elektro-Truck: Tesla verschiebt Produktion des Semi auf nächstes Jahr
Eigentlich sollte der Elektro-Truck Semi noch in diesem Jahr vom Band rollen. Nun heißt es aus dem Hause Tesla 2020.

Tesla Semi (Bild: Tesla)
Tesla wird die Produktion seines Elektro-Trucks Semi nicht in diesem Jahr aufnehmen, sondern erst im Jahr 2020. Das geht aus Äußerungen von Tesla-Manager Jerome Guillen hervor.
„Wir werden die Produktion nächstes Jahr starten“, sagte er laut Aufzeichnung des Webcasts (ab 20:52) zu den jüngsten Quartalszahlen. Wo der Semi gebaut werden soll, konnte Guillen nicht sagen. Das Fahrzeug werde derzeit noch getestet und am Design gearbeitet.
Im Februar 2018 hatte Tesla-Chef Elon Musk davon gesprochen, sein Unternehmen werde „so früh wie möglich im nächsten Jahr“ mit der Produktion beginnen. 100.000 Elektro-Lkw jährlich sollten vom Band laufen. Den Semi soll es für 150.000 US-Dollar mit einer Reichweite von knapp 500 km geben sowie für 180.000 US-Dollar mit 800 km…
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KI für autonomes Fahren: Teslas FSD-Chip vereint CPU, GPU und KI-Prozessor
Nicht nur den schnellsten, gleich den besten Chip für autonomes Fahren will Tesla gebaut haben. Das Design erscheint tatsächlich recht clever.

Im Rahmen eines Analysten-Events zum autonomen Fahren hat Telsa ausführlich seinen ersten selbst entwickelten Baustein für die Steuerung seiner Autos vorgestellt. Der Chip wurde in knapp zwei Jahren entwickelt und trägt den Namen „Full Self Driving“ – FSD.
Der Baustein wird in FinFET-Bauweise bei 14 Nanometern Strukturbreite von Samsung gefertigt. Das System-on-Chip wird inzwischen in alle aktuellen Tesla-Modelle ab Werk eingebaut und ersetzt dort das bisher genutzte Xavier-Design von Nvidia.
Tesla zufolge soll der FSD nur 80 Prozent des Xavier kosten, aber insgesamt 21 Mal so schnell bei der Verarbeitung von Sensordaten und den daraus resultierenden Fahrentscheidungen sein. Dabei vergleicht Tesla aber einen Xavier mit zwei FSD, denn zwei dieser Chips sind im neuen Fahrcomputer auf einem Board untergebracht. Bei der Entwicklung stand neben dem Tempo eine geringe Leistungsaufnahme im Vordergrund…
Quelle und weiter: https://www.heise.de/newsticker/meldung/KI-fuer-autonomes-Fahren-Teslas-FSD-Chip-vereint-CPU-GPU-und-KI-Prozessor-4408291.html
Für den Kauf eins solchen >Tesla S< müssten sich viele ernsthafte Interessenten erst einmal einen Kredit aufnehmen – und Zinsen dafür bezahlen.; Reichweitenverlängerung – hin oder her. aber es sind ja Vorreiter, die Teslas..
Anknüpfung., das war der „verlorene Kommentar“ von mir.., a ha..
In der Klimabilanz spielt der Stromer – nach den Berechnungen von Volkswagen, erst ab 120000 Kilometern Laufleistung seinen Vorteil aus..; für Fahrer mit eher geringer Laufleistung im Jahr, also keine wirkliche Alternative..für Erfinder wäre es ein Leichtes, etwas neues zu entwickeln..jedoch das Geld fehlt oft und die Patentindustrie(..) will auch gefüttert werden mit Geld/mit Gebühren. So schaffen es also nur die, sich auf dem Markt durchzusetzen, die eh schon haben- also viel Geld Macht und Einfluss . Eine Alternative wäre: Fahrradfahren – jetzt auch mit Stromunterstützung, Motorrollerfahren, zu trampen(..)oder auch einmal zu Fuß gehen.; wie ich es oft praktizierte in den vegangenen Jahren. Bewegung ist ein Lebenskonzept und Einstellungssache. und Berufung.
Man muss auch nicht zwingend in den Urlaub fliegen(wegen: Emmissionen)., ja – viele wollen auch gar nicht-beziehungsweise können es sich eh‘ nicht leisten.;.da erübrigt sich die Diskussion von Vorn herein. Und : wenn alle zurückgehaltene(mit viel Geld erkaufte) Patente freigegeben würden, würde sich ohnehin eine völlig neue Ausgangslage ergeben – in technischer Hinsicht.
120000 Kilometer-laut der Grafik erst dann(!) spielt der Stromer seine Preisdifferenz aus – gegenüber dem Diesel, das ist eine lange Strecke..wenn man bedenkt dass es auch Fahrer gibt ,mit eher durchschnittlichen oder sogar: unterdurchschnittlichen Kilometerleistungen im Jahr – aufgerechnet. Bei: Diesel gegen Benziner.. ist es ähnlich.; Diesel lohnt sich eigentlich nur für Vielfahrer da die KFz Steuer höher ausfällt und die Differenz in den Spritpreisen auch nicht mehr so deutlich ausfällt als wie früher noch…
Was noch gar nicht berücksichtigt wurde , ist der Wertverlust in diesem Zeitraum für die einzelnen Fahrzeugtypen-bei Wiederverkauf..da sollte man gut überlegen ob es sich lohnt..
oder/und…. im Bewußtsein…. GANZ NEU SCHÖPFEN…. 😉 ….. genau wie im Gesundheitssektor 😀 ….
Mein Kommentar darauf ist leider verlorengegangen.; na ja..
viel-leicht sollt das ja SO SEIN…. 😉 😀 ….
Ich schrieb es ja schonmal bei der „Präsenzmedizin“ , daß ich denke , daß „HEILUNG“ oder Manifestation von „HEILSEIN“ FÜRMICH übertragbar ist…. auf alle Gebiete….
liebe Grüße
Dakma
Das ist witztig – Dakma, genau das.. dachte ich mir auch.; mit dem: vielleicht sollte es so sein..!
Passiert mit übrigens des Öfteren.; grade, wenn ich einen etwas längeren Kommentartext verfasste. Ist sicher ein Fehler in der technischen Verknüpfung..kürzere Texte zu versenden, sind zumeist kein Problem.
😀