FBI führte wegen Alien-Technologie Razzia bei Wissenschaftler durch

1989 war Bob Lazar noch ein unbekannter Forscher. Inzwischen ist er einer der bekanntesten Wahrheitssucher wenn es um UFOs und außerirdische Technologien geht. Dass seine Aussagen zu einer FBI-Razzia geführt haben, verleiht ihnen für seine Anhänger nur noch mehr Authentizität.
Alien-Technologie auf Geheimbasis nahe Area 51
Der Wissenschaftler selbst behauptet seit 30 Jahren, er habe auf einer geheimen Basis nahe der berüchtigten Area 51 Zugang zu Alien-Technologie gehabt und diese ausführlich studiert.
Die ersten öffentlichen Wellen schlug er, als er den Medien von Tests an neun Scheiben mit außerirdischem Ursprung auf dem Gelände der Area 51 erzählte. Damals sprach er von einem Verbrechen an der wissenschaftlichen Gemeinschaft, die der Möglichkeit beraubt wurde, Technologie aus einer anderen Welt zu untersuchen.
Außerirdische in Kindergröße
Was er der Regierung aber vor allem auch heute noch vorwirft: Die Menschen würden einer Technologie beraubt, die die gesamte Weltwirtschaft emporheben könnte. Dabei handele es sich um Technik, die Gravitation erzeugen und kontrollieren kann und diese für den Antrieb nutzt. Anstelle des Ausstoßes von Luft oder Abgasen würde ein solcher Antrieb für eine „Verzerrung in Raum und Zeit sorgen, durch die sich Raum tatsächlich krümmt“, erklärt Lazar.
Er betont, dass es sich dabei keinesfalls um von Menschen geschaffene Technologie handeln kann: „Es existiert eine andere Zivilisation, die intelligent ist, und wir haben Artefakte von ihr.“ Dennoch habe Lazar nie Aliens gesehen. Die Sitze in den Raumschiffen seien jedoch klein, fast kindergroß gewesen. Innerhalb der geheimen Basis hätte man die Außerirdischen wohl deshalb auch scherzhaft als „die Kinder“ bezeichnet…..
Quelle und weiter: https://www.futurezone.de/science/article215942645/FBI-fuehrte-wegen-Alien-Technologie-Razzia-bei-Wissenschaftler-durch.html