Botschaft von Mutter Erde: „Drei Kinder“ (durch Pamela Kribbe) – 25.September 2018

Mutter Erde

„Drei Kinder“

Liebe Menschen,

ich bin Mutter Erde. Ich bin hier, mitten unter euch. Ich bin in dem Boden unter euren Füßen. Ich bin in der Sonne, die so reichhaltig scheint, in den Bäumen, den Pflanzen, den Blumen. In allen Elementen um euch herum. Und ich bin auch hier in diesem Raum. Seht mich einmal da stehen. Verwendet irgendein Bild, um mich zusammenzufassen. Seht in der Mitte dieses Raumes eine Frau stehen, die ich bin…, es ist ganz gleich, wie ihr mir Form gebt. Nehmt das erste Bild, das in euch aufkommt, von dem ihr fühlt, das bin ich, ‘das ist Mutter Erde…‘.

Und ich bitte euch, meine Freude zu fühlen, mein Glück.
In meiner Seele lebt eine Fröhlichkeit, eine Heiterkeit, und die möchte ich mit euch teilen. Trotz allem, was auf und mit der Erde geschieht, sind Liebe und Freude in meinem Herzen. Denn ich weiß, dass es einen so unendlich viel größeren Plan gibt, in dem sich alles abspielt, und ich weiß, das Leben ist gut. Das Leben ist gerecht. Es ist schön so wie es ist.
Und ich möchte euch heute mit dieser Grundfreude in Kontakt bringen, damit auch ihr selbst wieder fühlen könnt: „Mein Leben ist gut, trotz der Höhen und Tiefen, denen ich begegne“. All die schwierigen Momente – aber ihr lebt! Das Leben durchströmt euch. Und wie es euch durchströmt…

In diesen zwei Tagen* haben wir über Männlich und Weiblich gesprochen, über die Strömungen des Gebens und Empfangens. Über den Unterschied zwischen ‘bei dem Anderen sein‘ und ‘bei euch selbst sein‘.  Und wir haben entdeckt, wie schwierig es ist, euch selbst ganz und gar bejahen, zu umarmen und wirklich anzunehmen, was ihr braucht, sowohl von Anderen als auch von euch selbst. Ihr verweigert euch viel. Ihr habt es bereits selbst bemerkt. Es liegt eine Blockade auf dem Empfangen. Das Empfangen ist eine weibliche Energie: offen und empfänglich für das sein, was zu euch kommen möchte, von der Welt, vom Universum, dem Kosmos, von anderen Menschen und auch von euch selbst, eure eigene Schönheit und Weisheit.

Heute möchte ich mit Euch über den Bereich sprechen, in dem die meisten Schmerzen gespeichert sind, auch das Unvermögen, wirklich zu empfangen, euer Selbst tief und wahrhaftig mit allem zu umarmen, wo ihr steht. Und dieser Bereich ist der Bereich des Bauches.

Gehe einmal mit deinem Bewusstsein dort hin. Stelle dir vor, dass dein Bewusstsein einen Pfeil hat, einen Aufmerksamkeitspfeil, einen Fokus, und tauche mit ihm von deinem Kopf, durch dein Rückgrat hindurch zu deiner Taille und noch tiefer, bis du in deinem Bauch ankommst. Fülle deinen Bauch mit der Energie deiner Aufmerksamkeit. Schaue auch, ob du deinen Bauch mit deiner Atmung berühren kannst, ganz leicht und sanft. Lasse deinen Atem in deinem Bauch landen und fühle deine eigene Festigkeit und Stärke. Fühle, wie dein Bauch dich mit der Erde verbindet.
In gewisser Weise ist dies der tiefste Punkt deines Körpers. Dort offenbaren sich deine tiefsten Gefühle. Gehe mit deiner Aufmerksamkeit einmal dort hin. Du kannst dort so sein wie du bist. Es ist alles gut.
Dein Bauch ist eigentlich eine Höhle, eine Empfangsstation. Das Becken ist wie eine Schale, die empfängt.
Ich lade euch heute dazu ein, dort Teile von euch selbst zu empfangen, ihnen zu begegnen. Diese Teile präsentieren sich Euch als Kinder. In euch leben noch immer Kinder, spontane Gefühlsanteile, die zu euch gehören.

Das erste Kind, das ich einladen möchte, ist das Kind der Freude.
In euch allen lebt ein Kind voller Lebensfreude und Lebensmut. Es ist der Teil von euch, der unbedingt hier sein wollte, hier auf der Erde, in diesem Leben. Der dies erleben wollte, der den Mut und den Wagemut dazu hatte und alles genießen konnte, was das Leben in einem Körper mitbringt.
Sieh einmal, ob du dieses Kind in diesem Empfangsraum deines Bauches sehen kannst. Und schau, was es dir sagen will. Was genießt dieses Kind am meisten? Das sagt dir einiges. Über dich und darüber, was du am meisten liebst. Was macht dieses Kind sehr glücklich und lebensfroh?
Dann lade es ein, näherzukommen. Stelle dir vor, dass du deine Hand ausstreckst oder einen Arm um das Kind legst. Dass du es willkommen heißt, und sagst „Wie schön, dass du da bist. Dass du mir den Weg zu mehr Lebensfreude und Freude zeigen kannst“.
Dieses Kind hilft dir auch dabei, zu empfangen. Dieses Kind weiß, dass es vollkommen in Ordnung ist, das Leben zu genießen. Dieses Kind weiß, dass er oder sie hier ist, um zu leben, um alle Aspekte des Lebens zu durchfühlen und dass es als Kind von Gott Reichtum und Überfülle auf jedem Gebiet genießen darf. Dieses Kind weiß, dass das Leben dafür da ist, es zu feiern. Es geht nicht immer ums Lernen und Wachsen und Entwickeln. Das Leben ist auch einfach da um gelebt werden. So wie ein Kind das tut, im Moment, ohne an Zukunft oder Vergangenheit zu denken. Lass dich auf dieses Kind in deinem Leben in deinem Bauch ein. Nimm regelmäßig Kontakt mit ihm auf. Sobald du es einmal gesehen hast, kannst du es öfter einladen, im Alltag zu dir zu kommen. Vor allem, wenn du am Grübeln bist, dir viele Sorgen machst, mit deinen Gedanken in der Zukunft oder der Vergangenheit steckst. Dann ist es an der Zeit, dieses Kind zu fragen, wonach ihm ist, genau jetzt, in diesem Moment. Dieses Kind hilft dir, dich zu erden und gut bei dir selbst zu bleiben.

Und nun werden wir ein anderes Kind einladen. Auch dieses ist ein Teil deines Selbst. Und es ist ein ängstliches Kind. Ein Kind, das viel Angst in sich gesammelt hat und dafür keine Lösung weiß. Es ist der Träger deiner Ängste. Und ein Kind ist rein, pur, ein Kind kann noch keine Dämme bauen, Zäune oder Mauern setzen. Es fühlt die Angst direkt und vollständig.
Und dieses Kind möchte gesehen werden. Es will zu dir kommen, denn es braucht deine Hilfe. Du bist der Elternteil dieses Kindes. Die Mutter und der Vater. Lasse es nur kommen. Schau, wie dieses Kind aussieht. Sieh die Verkrampfung oder Anspannung in seinem Körper und sieh, was du für das Kind tun willst und kannst.
Knie dich zu ihm oder ihr hin, strecke deine Hände aus und sage: „Komm nur her, bei mir bist du sicher. Du musst dich nicht wegen deiner Ängste entschuldigen. Ich verstehe es. Lege sie einmal hier bei mir nieder.“ Und fühle deine eigene Kraft und Stärke, wenn du das tust. Du bist in der Lage, die Ängste dieses Kindes aufzufangen. Du bist in der Lage, all dies zu überblicken und nicht in diesen Ängsten zu ertrinken. Du fragst dich vielleicht „Wie geht das, woher weiß ich, ob ich diese Ängste überwinden kann?“. Doch es gibt einen Teil von dir, der diese Ängste übersteigt, der Vertrauen hat und Mut. Bitte einmal das glückliche Kind in dir, hinzuzukommen. Dabeizusitzen, um das verängstigte Kind zu trösten. Und bleibe mit deiner Aufmerksamkeit im Bereich des Bauches. Sieh diese zwei Kinder vor dir sitzen. Sie sind beide so schön und unschuldig und so rein und pur in ihrer Erscheinung. Das eine ist nicht besser oder höher als das andere. Sie alle sind Teil des Lebens.

Und dann gehen wir jetzt zum dritten Kind. Dies ist ein wütendes Kind. Vielleicht siehst du sie oder ihn mit geballten Fäusten und mit roten Wangen von seinem Zorn. Oft habt ihr in eurem Leben Ärger zurückgehalten. Er war nicht erlaubt. Nicht seitens eurer selbst, nicht von der Umwelt, nicht vonseiten der Moral oder der Regeln, die euch beigebracht wurden. Aber jetzt ist er sehr wohl erlaubt. Dieses Kind darf sich zeigen. Und es ist dabei nicht wichtig, worüber genau es wütend war und ob es Recht hatte. Es geht darum, dass diese Wut sein darf. Dass du diesem Kind zugestehst, wütend zu sein.
Und lasse auch dieses Kind zu dir kommen. Lade es ein. Sage ihm „Ich möchte dich ganz und gar kennenlernen. Du gehörst zu mir. Du gehörst dazu“.
In diesem Leben wurdet ihr verletzt, habt ihr euch abgelehnt gefühlt, seid ihr enttäuscht worden vom Leben und den Menschen und seid mit beiden vielleicht auch unzufrieden. Das darf sichtbar werden. Wut, Frustration. Es darf nun dazugehören. Denn dieses Kind gibt dir eine wichtige Botschaft. Dieses Kind zeigt dir – vornehmlich im Bereich des Bauches -, wo du etwas versäumt hast, nicht für dich selbst gesprochen hast, deine Grenzen nicht deutlich gemacht hast. Dies ist ein kostbares Kind. Ignoriere ihre oder seine Impulse nicht, sondern frage es, was es dir sagen will. Frage, was es braucht, durch was es zur Ruhe kommt.

Dieses Kind hilft dir, das Feld deines Bauches besser zu verwalten, besser zu ergründen. „Was will ich? Was brauche ich? Was sind meine Bedürfnisse?“. Dieses Kind hat Mumm. Es traut sich, diese Fragen zu stellen.

Wir haben gesehen, wie sehr die Energie vor allem von Frauen dazu neigt und sich auf das Geben fixiert, auf Fürsorge, Mitgefühl, beim Anderen zu sein, sich zu verbinden und sich selbst zu vergessen. Sich selbst auf den zweiten Platz zu setzen, aus der Idee heraus, dass Geben besser sei als Empfangen oder dass ihr geben müsstet, um anerkannt zu werden, um Liebe zu bekommen. Das holt euch aus dem Bauch heraus und macht das wütende Kind in euch noch wütender. Und dieses Kind hat recht, denn etwas ist nicht richtig mit diesem so verzerrten Gleichgewicht. Ihr braucht nicht derart viel zu geben.

Wie also bringst du die Strömungen von Geben und Empfangen wieder ins Gleichgewicht? Indem du mit den Kindern in deinem Bauch in Kontakt bleibst, mit allen Dreien. Mit dem Kind der Angst, dem Kind der Wut, dem Kind der Freude.
Manchmal könnt ihr erkennen, dass ihr aus einer Angst heraus gebt, um nicht vom Anderen abgelehnt zu werden, um der Harmonie willen, aus Motiven der Angst. In dem Moment, wo du bemerkst, dass du von dort aus gibst, wende dich dem ängstlichen Kind zu und sage ihm: „Du musst das nicht tun. Du darfst aufhören mit dem Geben. Ich sorge für dich, du bist nicht allein. Du bist bei mir sicher.“ Sei dir dieser Dynamik bewusst, der Dynamik des Gebens aus Angst. Aus Angst vor Einsamkeit, aus Angst vor Ablehnung…
Und ihr könnt auch spüren, dass Geben euch erschöpfen kann. Dass ihr euch dann leer fühlt und dass es euch an Vitalität fehlt, wenn ihr zu viel gebt.
Das Kind der Lebensfreude, das Kind der Freude, kann dich darauf hinweisen. Gewöhne dir an, es zu fragen „Worauf hast du Lust?“, „Was können wir tun, das gut für uns ist?“. Denn es ist nicht falsch oder egoistisch, dir selbst das zu gönnen. Lebensfreude und Freude sind einfach Zeichen für die innere Entwicklung. Das widerspricht der spirituellen Tradition, in der die Spiritualität mit Ernsthaftigkeit, Rechtschaffenheit, Gewissenhaftigkeit, Verantwortungsbewusstsein, all diesen schweren männlichen Energien verschmolzen wurde. Aber echte, wahre Spiritualität ist voller Freude. Voller Genießen und Umarmen des Lebens. Denke daran, wenn du zu viel gibst und dich dadurch müde und erschöpft fühlst. Kehre zurück zu dem Kind in deinem Bauch, das Verbindung zu wahrer Spiritualität hat, zu geerdeter Spiritualität.

Und dann das wütende Kind. Vor ihm habt ihr Angst. Vor allem Frauen haben Schwierigkeiten damit, sich auf dieses Kind einzulassen. Denn das geht gegen ein altes Bild von der Weiblichkeit, in dem Frauen gefällig, dienstbar, gebend, lieb, nett, fürsorglich sind. Es liegt ein Tabu auf dem wütenden Kind. Aber gerade dieses Kind kann euch so viel geben. Es macht euch bewusst, wenn ihr euch selbst untreu seid. Es macht euch euren Selbstwert bewusst und wo ihr ihm schadet.
Wenn du daher im täglichen Leben Wut fühlst, sei es auch nur in der kleineren Form von Irritationen, einem Gefühl des Missfallens, dann heiße sie willkommen. Versuche nicht, sie abzuwimmeln, versuche nicht, sie um des lieben Friedens willen und weil sie sich unangenehm anfühlt, unter den Teppich zu schieben, sondern gehe wirklich direkt auf sie zu. Frage das Kind in dir „Worüber bist du wütend? Fasse es in Worte, zeige es mir“. Nehmt es ernst.

Ihr wartet oft auf Nachrichten von eurer Seele, um euren Lebensweg, euren Pfad zu finden. Aber eure Seele spricht zu euch durch diese Kinder, über euren Bauch, sehr erdig und auch sehr kraftvoll und spontan. Ihr erhaltet aus der Strömung in eurem Bauch beständig Informationen, über eure Emotionen, über eure inneren Kinder. Und ich kann wirklich nur an euch appellieren NEHMT DAS ERNST!
Und wenn ihr es aufsucht, bleibt dabei nicht zu weit oben. Wenn ihr euch hierbei zu sehr in der Herzströmung befindet, geht ihr in genau die Falle, über die wir gesprochen haben: in die alten karikaturalen Bilder von der weiblichen Energie, zu viel zu geben. Nehmt gerade mit diesen rauen Emotionen im Bauch Kontakt auf. Angst, Wut und auch Freude, Enthusiasmus, Inspiration. Da sind die wahren Führer, nach denen ihr sucht. Es wurde euch in der Tradition – durch unterdrückende Strukturen wie von Religionen und anderem – abgewöhnt, diesen Kindern in eurem Bauch zuzuhören.

Dies ist eine Zeit der Veränderung. Ihr seid dabei, eine neue Geschichte zu erschaffen. Ihr durchbrecht alte Tabus und darum verehre ich euch.
Dafür seid ihr hier auf der Erde. Für euch selbst, aber auch für die kollektive Energie der Menschheit. Um dies zu verändern. Um dem Bereich des Bauches und der wahren Menschlichkeit gerecht zu werden, die wir alle miteinander teilen, Männer wie Frauen. Denn auch bei Männern wurden diese inneren Kinder unterdrückt. Die weibliche Energie und die Wunde darin betreffen sowohl Männer als auch Frauen.

Seht euch nun diese drei Kinder hier in eurem Bauch noch einmal an und gelobt ihnen eure Treue und eure Zuneigung. Stellt euch vor, dass ihr alle einander bei den Händen fasst, ihr und eure drei Kinder. Fühlt die Energie strömen. Fühlt, was sie euch geben, ihre Reinheit, ihre Lebenskraft, die Wahrheit, die sie sprechen, die Klarheit. Das ist wirkliche Information, von der ihr etwas habt. Empfangt sie von ihnen.
Und seht auch, was ihr ihnen gebt. Wenn ihr wirklich da seid für sie, sehen sie in euch ihre Führer, ihre Unterstützung und ihre Obhut, denjenigen, der ihnen zuhört, der für sie da ist. Das ist es, was ihr ihnen gebt. Und sie sind so glücklich, das zu bekommen. Sie fühlen sich gesehen und anerkannt.

* im Workshop

Mutter Erde durch Pamela Kribbe, http://pamela.jeshua.net/
Übersetzung aus dem Niederländischen: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
Quelle deutsch: http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/drei-kinder-die-erde-durch-pamela-kribbe

 

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29 Antworten zu Botschaft von Mutter Erde: „Drei Kinder“ (durch Pamela Kribbe) – 25.September 2018

  1. muktananda13 schreibt:

    Die Individualität, die man hierin als Mensch hat, ist der Trennungsschein der tatsächlichen Einheit. Diese Einheit ist das Gewaltigste, was jenseits dem Verstande vorhanden ist.Das einzig verfügbare Instrument zur Erkenntnis der Einheit, das wirklich imstande ist, über den Verstand und die äußerlich spärlich sinnliche Wahrnehmung hinaus gehen kann, ist die Meditation. Meditation versetzt den Geist in seinen Ursprung zurück, bringt ihn „nachHause“- und befreit ihn von seinen eigenen Erschaffungen, die ihn ununterbrochen festbinden, ihn fest verweben.
    Geistige, jedoch philosophisch- egozentrische Auseinandersetzungen sind substanzlos und kontraproduktiv für die spirituelle Evolution. Diese können ad infinituum stattfinden, ohne jedoch nur einen einzigen Schritt nach vorne für die Beteiligten, respektive für die Sucher zu erzeugen. Einzig und alleine die DIREKTE WAHRNEHMUNG ALS BEWUSSTSEIN, ALS SEELE , also der Trancezustand bringt das unumstößliche und komplette Verständnis von sich selbst und den ganzen Kosmos mit. Alles andere ist Staub und Irre. Man läuft herum im Kreise unten, im Tal, und glaubt man, auf dem Gipfel des Everest zu sein.

    • Dakma schreibt:

      …. danke ,muktananda…. deine Worte sind hilfreich…. wenn auch -wie alle unsere Wortschöpfungen hier – „relativ“ ….

    • yamahela schreibt:

      aber du beteiligst dich doch auch an diesen Auseinandersetzungen sonst wärst du doch gar nicht hier..

      • muktananda13 schreibt:

        ICH beteilige mich an nichts. Ich bin nicht das kleine „ich“, welches Auseinandersetzungen braucht und sich wichtig oder unwichtig fühlt, sondern bin das, was Eines ist mit euch und allem. Ich bin du und auch du bist ich- dies ist jeodch kaum nachzuvollziehen, solange man fets angeklebt bleibt an der vergänglichen Persönlichkeit.
        Du, ich und wir alle hier und dort- alles ist Eines. Alles ist Einheit. Dies ist die absolute Wahrheit, Yamahela. Du darfst natürlich daran zweifeln, doch ich weiß längst, wer ich tatsächlich bin und darum auch, was du und ein jeder hier ist. Es ist mir absolut unwichtig, ob du dies glaubst oder ablehnst, mir ist jedoch eine große Freude, dir die Einheitsbotschaft erneut mitzuteilen. Es ist nur eine kleine Frage der Zeit, bis dies jeder hier herausfinden wird- und Zeit spielt ja keine Rolle, denn sie ist die absolute Illusion.

      • Armin schreibt:

        Ich weis zwar nicht wer du bist(ist auch für mich nicht so wichtig), aber ich weis, wie du dich anfühlst..; Sichwort: Liebe/Toleranz..!

        Du beteiligst dich natürlich an nichts..;schon klar. Das Mädchen aus der Schweiz schrieb-in diesem Zusammenhang: „Liebe ist selbstorganisierend“; also es gibt keine Zufälle, zufällig.. gilt das auch für den Umgang hier in diesem – hochspannedem Blog.

        Liebe ist selbsorganisierend..

      • Dakma schreibt:

        ja….. WER teilt uns die Einheitsbotschaft in großer Freude mit ….und WER teilt uns mit ,daß er es nicht nötig hat ,sich mitzuteilen….

        ja ,das ist spannend….

        und bestätigt :
        nach der Erleuchtung ist vor der Erleuchtung….

        und ,da alle ,die hier schreiben ,ihren ganz individuellen Zugang zum Wissen darüber ,daß wir alle EINS SIND ….. gefunden haben….

        bleibt der Schwerpunkt :
        Und wie wollen wir nun miteinander herzbasiert umgehen?….. mal mehr im Kontakt mit der göttlichen Quelle , mal weniger…..?

        Der Inhalt von deiner Aussage,muktananda , ist in ihrem Kern (das wir alle eins sind) , „die absolute Wahrheit“….. inhaltlich stimme ich dir (der du ein Ausdruck von MIR bist) zu….

        wie wir mit diesem Wissen nun leben und Miteinander gestalten ….. und ,daß wir uns bewußt werden müssen/dürfen ,daß wir weiterhin in einer persönlichen Formkraft auf einen andere Formkraft treffen….

        …. was herzbasierte Kontaktaufnahme bedeutet ….. Respekt von Mensch zu Mensch ,

        wahrhaftig das im anderen „als Göttlich erkannte“ auch in Begegnung zum Ausdruck zu bringen
        ….

        ist „etwas anderes“….

        heißt „erleuchtet sein“ leben…..

        Da gibt es noch viel zu tun….

        Es war/ist mir (persönlich) ein Herzensanliegen ,dies mitzuteilen…. egal ,ob jemand anders meiner Ausdrücke es ernst nimmt oder auch nicht….

        Dakma ….. sprechend aus der Quelle ,aber nicht sich anmaßend „als Quelle“

        PS: Ich , Dakma , habe darüber keinerlei Diskussionsbedarf …

        … lach …. was mir gerade einfällt… wie ist das bei den Indianern ? :
        „Hough“ (? 😉 ) ,ICH HABE GESPROCHEN !“

      • yamahela Armin schreibt:

        Wow dakma.., wer teilt uns hier mit daß er es nicht nötig hat uns sich mitzuteilen.., ja, das ist spannend und mag einem Thriller gleichsehen..Hilfreich sind alle Antworten heier

      • yamahela Armin schreibt:

        Deine versebkung in der Meditation in allen Ehren Muktananda aber sie alleine führt auch nicht gerde zu ziel wenn Ziel definiert wird als Erleuchtung. Ziel sind wir alle ohne ziel bleibt ungewiss ob wir mensch sind oder roboter. Mensch im Sein ist der neue mensch ohne Hintergrund nebulöser praktiken im Siddhi zustand denn dort kann auch manipuliert werden -von dort heraus.Mag sein daß du mich kennst -und viele ander hier..das will cih gar nicht abstreiten.;der urzustand ist die befreiung von allem, allen Praktiken die wir so glernt hatten einschließlich der meditation.Aber so könnten wir ewig weiterschreiben..doch Wahrheit verträgt die perfektion nicht.

      • Dakma schreibt:

        …. „auch nicht von schlechten Eltern 😉 “ :

        WAHRHEIT VERTRÄGT DIE PERFEKTION NICHT ! 😀

  2. Du schreibst doch jedem hier die gleiche Antwort – Tula – Trullala.und hopp sassa.; merkst du denn nicht, dass wir Individuen sind?! Sind wie nicht geliebte Schönheiten vor Gott, und können wir uns nicht vertragen?!

    • Dakma schreibt:

      Ja ,es wird immer offensichtlicher ,um wessen „ego“ es hier am meisten geht . Du bist auf dem Weg in eine Zwangsstörung mit deinem „ego-Erkennungsdienst“….. und immer „bei den anderen“….. ,liebe Tula….

      … nimm doch einfach mal ernst ,was du selbst hier postest…. es geht um „Veränderung“
      …. deine ewig gleichen Postings (“ gleich“ von der Energie dahinter) erschaffen doch nur noch Trennung…

      …leg doch deine Karten auf den Tisch und sage ehrlich ,was du wirklich meinst und „glaubst“ im anderen zu erkennen…..

      …. nur dann kann doch ein Dialog auf Augenhöhe in Wahrhaftigkeit und Selbstreflexion
      in Gang kommen…

      … dann kann sich das Individuelle ent-wickeln…. dein wirkliches Potential und jeweils unser wirkliches Potential….

      … und wir können uns gegenseitig „bereichern“

      Aber es kostet natürlich „Mut“….

      Du bist eingeladen….. dich auf Augenhöhe….. „zu verbinden“….

      UND : DU ENTSCHEIDEST ,wie du mit dir umgehen möchtest….

      Namaste , Tula ….. alles Gute für deinen Weg….

    • Ja., leg doch die Karten auf den Tisch – Tula: es bleibt doch unter uns; das heißt; virtuell.! Was – bitte schön, bedeutet(?!) denn „Tula“ eigentlich, ich habe es bisher noch nicht so mitbekommen.., bei >Armin< ist es ja offensichtlich: es kommt von: Arminius – Hermann – Irmin – Irminsuhl – Weltenesche.

      Ich kenne deine Atitüde – Tula., habe einen (leiblichen – nicht geistigen)Bruder, der ähnlch gelagert ist wie du., aber: da wiederhole ich mich nur..

      Wir nehmen dich auf.

      • ist das jetzt alles hier von euch zum Lachen oder zum Weinen, eher zum Hände über den Kopf zusammenschlagen.

      • Armin Tulafreund schreibt:

        Dann schlag doch deinen Kopf ab! Vielleicht weis er am besten, was mit dir los ist.

      • sophie1951 schreibt:

        Ich könnt mich kringeln vor Lachen! Liebe Dakma und lieber Armin und auch alle Anderen die sich von Tulas Kommentaren „angesprochen“ fühlen, wenn es für euch nicht passt gibt es nur ein Mittel – ignorieren. Tula wird sich nicht ändern, ihr könnt nur für euch selbst etwas ändern in dem ihr einfach nicht mehr antwortet. Basta, ist aber manchmal auch nicht einfach, wird aber immer besser.

        Alles Liebe und viel Glück beim praktizieren!
        Sophie

      • Dakma schreibt:

        Liebe Sophie

        natürlich hast du – pragmatisch gesehen – recht und „es läuft auch darauf hinaus“.

        Jeder „Durchgang“ jedoch (da ich Tula inhaltlich immer ernst nehme ) bringt mich tiefer und tiefer in den Erkenntnisprozess.
        Das betrifft „den Inhalt“.

        Auf der „Formebene“ des Umgangs miteinander läuft (auch für mich )parallel ein zweiter
        Prozess . In meinen direkten Kontakten hier vor Ort entsteht gerade „Augenhöhe“ und ich beginne meinen Platz zu finden….. mit meiner Gabe….. und gleich-zeitig die Gaben der anderen um mich herum „annehmen und erblühen“ zu lassen. Unsere „inneren Gurus “
        ordnen sich hier gerade mehr und mehr in die Gemeinschaft und ein wirkliches MITEINANDER ein…
        Das betrifft „die Form“.
        Und ist mein „Ent-wicklungsangebot“ an Tula. Sie bleibt natürlich „frei“……

        Und natürlich schwingt bei uns beiden ein „ego“ mit ,das noch gesehen werden will und belehren möchte.

        Also hast Du recht ,Sophie …. Tula hat recht….. Dakma hat recht….. und „ja“ muktananda natürlich „super recht 😉 “ (aber er schreibt auch schon „netter“ finde ich …. 🙂 )

        herzlicher Sonntagsgruß…. an dich ,liebe Sophie….. und die lieben Suchenden bei karin und emmy ….

        Dakma

      • Armin Tulafreund schreibt:

        Natürlich hast du recht damit – Sophie.; aber es macht auch Spaß..!

      • Dakma schreibt:

        Liebe Sophie…… noch einmal

        nach „einer Nacht darüber schlafen“ ….. komme ich doch auf deinen Rat zurück ….
        und „nehme ihn an“ …..
        ohne es näher zu erläutern…..

        DANKE….

        Dakma

  3. Dakma schreibt:

    ….. ich lade ein viertes Kind ein…. sich gesehen und anerkannt fühlen zu dürfen : das Kind der Scham …..

    mit seiner Hilfe dürfen alle unsere vergangenen Schatten „ans Licht kommen“ und in unsere Liebe hineinschmelzen….

  4. …………….Die inneren Veränderungen einzuleiten, war der Fokus aller Mysterienschulen überall…………………..

    alles absolut alles geht immer nur um Veränderung, wer sich nicht verändert wird bleiben alle andere ziehen um, in ein neues Haus,. 🙂

    https://frequency5thdimension.com/2018/09/26/supernatural-metamorphosis-the-dimensions-and-parallel-world-shifts/

    mit Google Übersetzer geht´s .

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