„Kanadas Roswell“: Cousteau-Familie untersucht UFO-Absturz von Shag Habour
Titelseite des kanadischen „The Chronicle Herald“ vom 7. Oktober 1967.
Shag Habour (Kanada) – Jaques-Yves Cousteau gilt als einer der großen Pioniere der Meeresforschung. Seine Enkel haben sich nun der Erforschung eines ganz anderen Mysteriums verschrieben und wollen schon im August in den Gewässern vor Shag Harbour, einem kleinen Fischerdorf an der Küste der kanadischen Provinz Nova Scotia, nach einem bis heute unidentifizierten Flugobjekt (UFO) suchen, das hier 1967 ins Meer gestürzt sein soll.
Wie die „Shag Harbour Incident Society“, die sich bis heute der Erforschung des Vorfalls widmet, gegenüber kanadischen Medien berichtet, haben die Enkel des Meeresforschers, Celine und Fabian Cousteau, einen Besuch der diesjährigen „Shag Harbour UFO Conference“ vom 3.-5. August angekündigt und erklärt, sich vor Ort an den Untersuchungen beteiligen zu wollen…
Quelle und weiter: https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/kanadas-roswell-cousteau-familie-untersucht-ufo-absturz-von-shag-habour20180714/
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UFOs im Regierungshandeln – Vortrag Robert Fleischer 2018
Jahrzehntelang untersuchte die Sowjetunion im Geheimen paranormale Phänomene und rätselhafte Erscheinungen am Himmel – die Aktenberge, die dabei entstanden, kommen erst jetzt ans Licht. Gerade in Deutschland ist kaum bekannt, wie viele Länder das UFO-Phänomen derart ernst nahmen wie die Sowjetunion. Der Journalist und Gründer von ExoMagazin.tv, Robert Fleischer, gibt in diesem Vortrag einen Überblick über die staatlichen UFO-Forschungsprojekte in verschiedenen Ländern, von denen nicht wenige bis zum heutigen Tage aktiv sind…
Mehr: https://www.exopolitik.org/
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http://erst-kontakt.jimdo.com/
http://erstkontakt-events.jimdo.com/
Peace, Love & Unity……die EK-REdaktion
ja die Ufo-Geschichten sind in Old Germany nicht wirklich beliebt, muss wohl am Temperament liegen, am unterdrückten. 😉
Das Temperament ist Sklavengesinnung – und also solcher hat man nicht immer Zeit, um dem(phänomenal anderem) auf den Grund zu gehen, Wirtschaftsleistungen sind wichtiger. Wissenschaftsgläubigkeit herrschtvor
Immerhin: am Freitag abend war – nach langer Abstinenz, mal wieder auf dem SWR Sender ein „Nachtcafe“ zu sehen, wo esoterische Grenzerfahrungen in aller Breite diskutiert wurden, also einige sind doch offen…noch ist nicht alles verloren..