[Anmerkung der Redaktion: Wir freuen uns natürlich sehr über die anscheinend startenden Offenlegungen (Disclosure) in den USA. Jahrzehntelang wurde hier von Seite der Regierung vehement bestritten – dass es überhaupt irgendwelche UFO-Akten – geschweige denn „ETs“ gibt. Wir rufen jedoch alle dazu auf – achtsam in dieser Hinsicht zu sein – achtsam deshalb – weil die großen Konzernmedien da jetzt mit reingehen. Wenn so etwas geschieht – ist immer Vorsicht angeraten. Auch Steven Greer vom „Dislosure Project“ warnt davor – dass uns hier eine „Fake-Disclosure“ präsentiert wird – die nur ein Ziel verfolgt: Angst zu erzeugen und Außerirdische als Feindbilder darzustellen….wir appelieren hier an Euer Herz……in Liebe – Friede und Harmonie……das EK-TEam]
Ehem. Leiter des US-UFO-Forschungsprogramms: “Wir sind vermutlich nicht allein”
Luis Elizondo im CNN-Interview, Bild: CNN.com
Washington (USA) – Nach der Enthüllung des geheimen UFO-Forschungsprogramms des US-Verteidigungsministeriums durch die “New York Times” hat dessen ehemaliger Leiter, der Geheimdienstler Luis Elizondo, dem US-Nachrichtensender CNN ein ausführliches Interview gegeben und spricht darin Klartext.
– Den GreWi-Hintergrundbericht über die Enthüllung des ‘Advanced Aerospace Threat Identification Program’ durch die NYT finden Sie HIER
Auf die Frage nach dem Ziel des Programms und dem Sinn hinter dessen Geheimhaltung erklärte Elizondo: “Das ‘Advanced Aerospace Threat Identification Program’ (Programm zur Identifizierung einer (potentiellen) Gefahr durch fortschrittliche Luft- und Raumfahrttechnologien) hatte genau dies auch zum Ziel: Aus der Sicht der nationalen Sicherheit heraus, jene Dinge zu beurteilen, die wir auf einer Vielzahl von Wegen sehen – ob nun elektro-optisch, mittels Radar oder in Form von Augenzeugenberichten vorliegen. Es ging um die Bemühung der Einschätzung darüber, ob diese Informationen eine potentielles Risiko für die nationale Sicherheit darstellen…”
Quelle deutsch: https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/ehem-leiter-des-us-ufo-forschungsprogramms-wir-sind-vermutlich-nicht-allein20171220/
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Leben im Innern von ‘Oumuamua wäre möglich
Künstlerische Darstellung des Objekts `Oumuamua (Illu.).
Bild: ESO/M. Kornmesser
Kingston (Kanada) – Während (trotz zahlreicher gegenteliger Pressemeldungen) der aktuelle SETI-Lauschangriff auf das von außerhalb unseres Sonnensystem stammende Objekt mit der Bezeichnung ‘Oumuamua noch nicht abgeschlossen ist (Stand: 19.12.2017, 23 Uhr), innerhalb Astronomen nach potentiellen von dem Objekt ausgehenden intelligenten Radiosignalen fahnden, zeigen sich andere Astronomen vom natürlichen Ursprung des Objekts überzeugt, deuten es als Kometen und erklären zugleich, warum dieser dennoch in Sonnennähe keinen Schweif ausgebildet hatte. Zugleich könnte diese Deutung aber auch mögliches Leben im Innern vom ‘Oumuamua zulassen.
Wie das Team um Alan Fitzsimmons von der kanadischen Queens University aktuell im Fachjournal “Nature Astronomy” (DOI: 10.1038/s41550-017-0361-4) berichtet, könnte es sich durchaus um einen interstellaren Kometen handeln, dessen eisiges Inneres von einer eine trockenen Kohlenstoffreichen Kruste vorm Verdampfen in Sonnennähe geschützt wurde.
Noch während der “interstellare Besucher” in Reichweite großer Teleskope war, stellten Astronomen zahlreiche spektrale Beobachtungen des Objekts an, aus deren Daten Fitzsmmons und Kollegen nun schlussfolgern, dass die Oberfläche von ‘Oumuamua aus verschiedenen Materialien wie Metalle, Gestein und Eis zu bestehen scheint, die das Licht in unterschiedlicher Weise reflektieren. Dieser Material-Mix gleiche dem der Oberflächen von eisreichen Objekten im fernen Rand unseres eigenen Sonnensystems – der sog. Oortschen Wolke…
Quelle und weiter: https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/leben-im-innern-von-oumuamua-moeglich20171220/
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Auch der BND untersuchte im Geheimen UFOs
Titelblatt der “UFO-Akte” des BND. Bild: Bundesarchiv.de / Bearb.: grewi.de
Saarbrücken (Deutschland) – Während sich die Berichterstattung über das von der “New York Times” enthüllte jüngste geheime UFO-Forschungsprogramm des US-Verteidigungsministeriums überschlägt und eine neue Sachlichkeit in die Diskussion um unidentifizierte Flugobjekte einzuziehen scheint, vergessen viele, dass auch der Bundesnachrichtendienst einst – und vielleicht auch heute noch – UFO-Sichtungen durch Militärs untersuchte. Die dazugehörige Akte sollte eigentlich noch bis zum Jahr 2021 gesperrt sein, doch schon 2014 gelang es Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) diese UFO-Akte des BND einzusehen und darüber zu berichten. Auch diese Akte belegt, dass unidentifizierte Flugobjekte nicht nur von hochqualifizierten militärischen Zeugen gesichtet, sondern auch erforscht und untersucht wurden. Alleine schon die Existenz der UFO-Akte des BND, aber auch die darin geschilderten Fälle, widerlegen eindeutig die offizielle Position der Bundesregierungen zum Thema.
Zuletzt hatte der damalige Bundesinnenminister (und heutige Präsident des Deutschen Bundestages) Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) auf eine Anfrage auf Abgeordnetenwatch.de zur Existenz deutscher UFO-Untersuchungen und Interessen wie folgt geantwortet:
“…eine Behörde oder Institution auf Bundesebene, die vermeintliche Sichtungen von Unbekannten Flugobjekten, sog. UFOs, erfasst bzw. auswertet sowie Projekte, wie die von Ihnen beschriebenen, sind hier nicht bekannt.”
Tatsächlich gab und gibt es UFO-Forscher, Politologen und Historiker, die Schäubles Aussage stützten. Diese vermuteten, dass selbst wenn es bundesdeutsche UFO-Akten gäbe, diese möglicherweise vom Militär unterhalten, ausgewertet und untersucht werden würden. In einem solchen Fall fielen diese Akten dann tatsächlich nicht in Zuständigkeitsbereiche etwa des Innenministeriums. Zugleich würden solche Akten damit dann auch unter gänzlich andere Sperrfristen und Geheimhaltungsstufen fallen.
Da der Bundesnachrichtendienst direkt dem Bundeskanzleramt untersteht, spricht die GreWi in Gänze vorliegende BND-Akte mit dem Titel “DDR Grenzsperranlagen an der IDG – UFO -“ (Deckblatt siehe Titelabb. oben) , die auf 67 Seiten Sichtungen “unbekannter Flugobjekte im Grenzgebiet zur DDR und CSSR” beinhaltet, nun eine ganz andere Sprache.…
Quelle und weiter: https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/auch-der-bnd-untersuchte-im-geheimen-ufos-1teil20171218/
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