Harvard-Astrophysiker sehen in Radioblitzen Signale einer fernen Zivilisation
Künstlerische Darstellung eines von einem Lichtsegel angetriebenen Raumschiffs (Illu.).
Bild: breakthroughinitiatives.org
Cambridge (USA) – In einem aktuellen Artikel schlagen die bekannten Astrophysiker Abraham (Avi) Loeb vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics (CfA) und sein Kollege Manasvi Lingam als Erklärung für wiederholte schnelle Radioausbrüche, sog. Fast Radio Bursts (FRB), die erst kürzlich in einer fernen Zwerggalaxie verortet werden konnten vor, dass es sich um das Ergebnis der Technologie einer dortigen Zivilisation handelt.
Wie die beiden Wissenschaftler in einem vorab via ArXiv.org veröffentlichten Artikel erläutern, könnte es sich bei den wiederkehrenden FRBs durchaus um „künstliche Signale handeln, die von einer Zivilisation entweder gezielt als Botschaft ins All gesendet oder um Antriebslichter für interstellare Lichtsegel genutzt werden.“
Während bislang erst 17 FRBs überhaupt aufgefangen wurden, und 11 davon aus einer Quelle mit der Kennung „FRB 121102“ aus einer rund 2.5 Milliarden Lichtjahre entfernten Zwerggalaxie im Sternbild Fuhrmann (Auriga) stammen, wurden bislang von Astronomen und Astrophysikern hauptsächlich nur astrophysikalische Erklärungen, wie etwa Neutronensterne, ernsthaft und ausführlicher diskutiert – obwohl Radiosignale die Grundlage der heutigen SETI-Forschung, also der astronomischen Suche nach außerirdischer Intelligenz ist…
Quelle und weiter: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/radioblitze-signale-einer-fernen-zivilisation20170109/
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