Die Entscheidung der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union versetzt den Kontinent in Aufruhr. Vertreter von EU und Bundesregierung äußerten sich am Freitagmorgen bestürzt, dass das Lager der Brexit-Anhänger beim Referendum in Großbritannien die Mehrheit erlangt hat. Zugleich gab es Appelle, die EU zusammenzuhalten und die Verhandlungen über den britischen Austritt aus der Staatengemeinschaft rasch aufzunehmen. Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) schrieb auf dem Kurznachrichtendienst Twitter: „Damn! Ein schlechter Tag für Europa.“ Außenminister Frank-Walter Steinmeier sprach von ernüchternden Nachrichten aus Großbritannien. In den Umfragen der vergangenen Tage hatte das Lager der EU-Befürworter noch geführt…
Quelle und weiter: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/06/24/schock-ueber-austritt-von-grossbritannien-eu-beruft-krisen-sitzung-ein/
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Schweizer Notenbank greift ein
Die Schweizer Notenbank hat mittlerweile an den Finanzmärkten eingegriffen, um den Kurs des Schweizer Franken zu stabilisieren. „Die Schweizerische Nationalbank hat am Devisenmarkt eingegriffen, um die Situation zu stabilisieren und wird am Markt aktiv bleiben“, teilt die Notenbank in einer Stellungnahme per E-Mail mit.
Nach dem Votum für den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) sei der Schweizer Franken unter Aufwertungsdruck gekommen. Ein zu starker Franken ist den Schweizern schon lange ein Dorn im Auge. Heute legte die Währung nach dem Votum der Briten noch einmal deutlich zu….
Quelle und weiter: http://orf.at/live/1461–Brexit-sorgt-fuer-Beben-an-den-Boersen/
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Nach dem Paukenschlag von London – die EU zerfällt
Die Sensation ist perfekt: Trotz aller Einschüchterungsversuche und anderslautender Hochrechnungen hat eine Mehrheit der Briten für den Austritt aus der EU gestimmt. Dieser 24. Juni hat in der Tat historische Bedeutung. Die EU in ihrer bisherigen Form gibt es nicht mehr. Die Bürger eines der wichtigsten europäischen Länder haben Brüssel mehrheitlich die rote Karte gezeigt. Das dürfte andere Staaten ermutigen. Die EU zerbröselt.
Guy Verhofstadt, Chef der Liberalen im Europaparlament, hatte eine Vorahnung. Nach dem 23. Juni sei die EU nicht mehr dieselbe wie vor diesem Referendum. Allerdings ging Verhofstadt noch von einem Verbleib Großbritanniens in der EU aus.
Das Abstimmungsergebnis ist auch eine Niederlage für Obama, Merkel, Gauck und das gesamte System-Kartell. Sie hatten in beispielloser Weise versucht, die Briten einzuschüchtern. Bei keinem Referendum gab es mehr Einmischung von außen. Kaum ein europäischer Banker konnte der Versuchung widerstehen, seinen Senf dazuzugeben. Und natürlich gaben Obama, Merkel, Gauck & Co. den Briten mit auf den Weg in die Wahlkabine, wo sie ihr Kreuz zu machen hätten, wenn sie nicht eine ganze Nation ins Elend stürzen wollten…
Quelle und weiter: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/michael-brueckner/nach-dem-paukenschlag-von-london-die-eu-zerfaellt.html
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Mehr Infos zu NESARA und den Wohlstandsprogrammen finden Sie hier: http://nesara.jimdo.com/
Ich bewundere diejenigen Briten die diesen Schritt gemacht haben und für „to leave“ gestimmt haben und ich bin neugierig welches Land als nächstes diesen Schriit macht.
LG Sophie
Hallo liebe Sophie ❤
Ich frage mich ob das mit dem schließen der Sparkassen innerhalb Deutschland auch schon Hinweise sind darauf, dass sich etwas gewaltig verändert. Letztendlich kann auch nichts 'Neues' beginnen bevor das 'Alte' zusammenbricht.
Die Regierungen rutschen ziemlich aufgeregt und aufgebracht hin und her……mal sehen und hören wie es weiter geht….. 😉
Liebe Herzensgrüße aus dem sonnigen ☼ Bayern wünscht Ingrid ⭐
Der Anfang vom Ende-vom Neuanfang ist der scheidende Klang einer haltlosen Industriegeselleschaft – basierend auf Ungleichgewicht/Ungleichheit. Der Anfang.. ist das Ende vom Abschied.