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Das geheime Weltraumprogramm Solar Warden
von Gerhard Hübgen
Dieser Artikel beruht hauptsächlich auf dem Buch „Insiders Reveal Secret Space Programs & Extraterrestrial Alliances“ von Dr. Michael E. Salla.
Es ist allgemein bekannt, dass nach Kriegsende deutsche Wissenschaftler und Fachleute mit direkten Kenntnissen von militärischen Entwicklungsprojekten der Nazis in die USA geholt wurden1, um dort entsprechende Entwicklungen voranzutreiben (Projekt Paperclip). Was nicht bekannt war (und weitgehend auch noch nicht ist), ist die Existenz von geheimen Weltraumprogrammen, die daraus entstanden sind. Völlig abgeschottet von der Öffentlichkeit wurde damit – parallel zur NASA – Raumfahrt betrieben, was bis zur Besiedlung des Mars und in fremde Sonnensysteme geführt hat. Auch auf dem Mond existiert eine Basis und es gibt eine Zusammenarbeit mit Außerirdischen.
Dr. Michael Salla
Michael Salla ist Doktor der Politikwissenschaften und ein bekannter Autor auf dem Gebiet UFOs und ETs. Er hat den Begriff „Exopolitik“ erstmals publiziert, womit die Ausweitung von Politik auf Außerirdische gemeint ist. Dr. Salla hat schon einige Bücher über ETs und das schwierige politische Umfeld in den USA in Bezug auf ETs geschrieben. 2003 hat er auch das Yahoo-Forum „Prepare4Contact“ ins Leben gerufen, das bis heute existiert, allerdings jetzt nur noch Posts seiner Moderatoren zulässt (was aber der Qualität zugute kommt)2.
Corey Goode und Solar Warden
Die entsprechenden Informationen haben uns hauptsächlich über ehemalige Teilnehmer an den geheimen Weltraumprogrammen erreicht, die nach dem Ende ihrer 20-jährigen Dienstzeit darüber berichtet haben. Hier ist vor allem Corey Goode zu nennen, der eine solche Fülle von Informationen geliefert hat, dass selbst David Wilcock mit seiner langen Erfahrung mit Informanten erstaunt war. Viele dieser Informationen sind auf Goodes Website vorhanden, teilweise auch in deutscher Übersetzung3 oder als Video auf der Website gaia.com.
Corey Goode war überwiegend in dem ältesten der geheimen Raumfahrt-Projekte mit der Bezeichnung Solar Warden tätig. Nach seiner Aussage wurde diese Flotte schon in den 80ern und 90ern erbaut, aber kontinuierlich erneuert.
Die Solar-Warden-Flotte besteht hauptsächlich aus zigarrenförmigen Raumschiffen von teils beträchtlicher Länge. Nach Goode machte die Vril-Gesellschaft4/Nazi-SS in der Nachkriegszeit Überflüge über U.S. Städte mit diesen zigarrenförmigen Raumschiffen, die dann dazu führten, dass die USA in einem geheimen Abkommen diesen Raumschifftyp nachbauten5.
Goode spricht von mehr als 8 zigarrenförmigen Raumschiffen, meist 200 m lang, einige aber 1 Meile lang. Durch ihre Größe konnten diese Schiffe kleinere Raumschiffe, z.B. das nuklear angetriebene „fliegende Dreieck“, das TR-3B, transportieren. Obwohl Solar Warden vor allem in unserem Sonnensystem zum Einsatz kam, machten diese zigarrenförmigen Raumschiffe auch Reisen zu anderen Sternensystemen. Die Nachfolger des TR-3B (die ähnlich aussehen) werden nach Goode mit „neurologischen Interfaces“ gesteuert, also nicht mit einer Art Steuerknüppel und Schubregler.
Solar Warden ist in eine wissenschaftlich orientierte Flotte (R&D, Research and Development) und eine militärische offensiv/defensiv orientierte Flotte aufgeteilt. Corey Goode war in der wissenschaftlich ausgerichteten Flotte tätig. Die andere hatte ihre Aufgabe darin, das Sonnensystem und den „lokalen Sternenhaufen“ zu überwachen und Eindringlinge und Besucher zu verfolgen, wie auch unautorisierte „Besucher“ auf der Erde und anderen Planeten zu entfernen. Deshalb auch die Bezeichnung „Warden“ (Wächter) im Titel.
Was das Personal von Solar Warden betrifft, so waren in der militärischen Flotte überwiegend Amerikaner mit einigen Kanadiern, Briten und Australiern. In der wissenschaftlichen Flotte waren dagegen neben Amerikanern auch Deutsche und einige Chinesen, sagt Corey Goode.
Zum Abschluss noch ein Überblick über die anderen 4 geheimen Raumprogramme, die Corey Goode erwähnt hat.
1. Interplanetary Corporate Conglomerate (ICC) – Entwicklung und Beschaffung von Technologie mit allen Mitteln. Entwickelt und produziert Technologie für den Handel mit der Erde und Gruppen außerhalb der Erde in einem Tauschsystem und holt alles auf den Tisch, das sie handeln wollen. Sehr mächtig, sehr geheim und hatten immer die neueste Technologie und „Spielsachen“ zur Verfügung.
2. Dark Fleet – Arbeiteten fast gänzlich außerhalb des Sonnensystems, sehr militärisch (offensiv), extrem geheim über den anderen und waren große Flotten (ähnlich aussehende Schiffe, die wie die keilförmigen Schiffe in den Star Wars Filmen aussehen). Sie arbeiteten mit der Draco-Allianz zusammen und es wird spekuliert, dass sie mit ihnen in deren Affairen in anderen Systemen kämpften.
3. „NATO Type SSP“ – Wurden neulich in Allianz Konferenzen als „Globale Galaktische Liga von Nationen“ bezeichnet. Leute von VIELEN verschiedenen Ländern. Diese Gruppe hatte ihre Basis fast ganz außerhalb des Sonnensystems und war eine relativ neue SSP, die dafür geschaffen war, dass alle Länder teilnehmen können, für Austausch von Information und Technologie und die Länder anzuhalten, über die SSP-Programme Stillschweigen zu bewahren.
4. Verschiedene SSPs mit speziellen Aufgaben – sehr klein, hatten gewöhnlich neuere Technologie, sehr verschwiegen und arbeiteten für einige der geheimen Regierungen der Erde, für Syndikate und militärische Kräfte (in dieser Kategorie konnte es verschiedene unabhängige Gruppen geben).
Dr. Michael Salla: Insiders Reveal Secret Space Programs & Extraterrestrial Alliances
Quelle und mehr: http://www.spiritgate.de/docs/das-geheime-weltraumprogramm-solar-warden.php
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Peace, Love & Unity……die EK-REdaktion
Was für ein tolles Zitat……
Wenn die Sterbebegleitung entlohnt werden würde, würde ich nichts anderes machen.
Es ist eine Ehre und die schönste Arbeit der Welt, Menschen „hinüber“ zu begleiten. ❤
https://www.findyournose.com/leben-ruht-sich-im-tod-aus
Das Leben ruht sich im Tod aus
Das Festhalten am Leben erschafft die Angst vor dem Tod. Durchs Festhalten wird die Sicht vernebelt, die Einsicht und das Erkennen, dass der Tod kein Feind ist.
„Der Tod ist nicht der Feind. Es sieht so aus, als ob er es wäre, denn wir halten zu sehr am Leben fest.
Die Angst vor dem Tod entsteht aus diesem Festhalten. Weil wir so sehr am Leben festhalten, werden wir unfähig zu erkennen, was der Tod wirklich ist. Nicht nur das: Wir können auch nicht erkennen, was das Leben ist.
Die Angst vor dem Tod ist die Angst vor dem Leben
Der Mensch, der nicht erkennen kann, was der Tod ist, wird auch nicht wissen können, was das Leben ist, denn in der Tiefe sind beides wie die Zweige des gleichen Baumes. Wenn du Angst vor dem Tod hast, wirst du auch im Leben Angst haben – denn es ist das Leben, das den Tod bringt.
Durch das Leben stirbst du.
Um das Sterben zu vermeiden, würdest du lieber einfrieren und immer gleich bleiben, damit du nicht mitfließen musst, damit du niemals zum Meer kommen und dort verschwinden wirst.
Ein Mensch, der vor dem Tod Angst hat, hält sich zu sehr am Leben fest. Doch die Ironie ist, dass obwohl er ganz am Leben festhält, er trotzdem nicht fähig ist, zu sehen, was das Leben ist. Sein Festhalten wird zum Hindernis. So kann er das Leben nicht verstehen.
Jemand, der am Leben festhält bleibt in einem tiefen Missverständnis stecken, in großer Unwissenheit.
Es ist also eines der grundlegendsten Dinge zu erkennen, dass der Tod kein Feind ist. Der Tod kann kein Feind sein. Die Wahrheit ist, den „Feind“ gibt es überhaupt nicht. Die ganze Existenz ist eins. Alles ist freundlich. Alles ist deins, die Existenz gehört dir und du gehörst ihr. Du bist kein Fremder hier.
Die Existenz hat dich geboren und dich bemuttert. Wenn du stirbst, dann gehst du einfach zu deiner ursprünglichen Quelle zurück und ruhst dich aus. Und wirst wieder geboren.
Der Tod ist wie eine Ruhepause.
Ohne sich auszuruhen ist Aktivität unmöglich. Das Leben ist wie der Tag und der Tod ist wie die Nacht. Ohne die Nacht, alleine für sich, kann der Tag nicht existieren. Es ist die Nacht, die dich für den Tag vorbereitet, es ist die Nacht, die dich erfrischt und dir die Energie zurückgibt.“
Osho, Zitat – Auszug aus Zen: The Path of the Paradox Vol.3 #7