Egon von Greyerz: Das Finanzsystem wandelt gefährlich nah am Rand des Abgrunds

Von Egon von Greyerz
Wir wissen jetzt, dass die Zentralbanken und Regierungen ihr Spiel verloren haben. Als die Krise 2006 begann, lagen die kurzfristigen Zinsen in den USA bei 5 %. 2008 waren sie auf Null und sind dort seitdem praktisch geblieben. Ein Krisenpaket in Höhe von $ 25 Billionen wurde ins Finanzsystem geworfen. Das ist, was die Leute von J.P. Morgan und Goldman der FED gesagt hatten, was sie tun müsse, um die Banken und Banker zu retten.
Zehn Jahre später steckt das Weltfinanzsystem in einem Schlamassel, das sich exponentiell vergrößert. Die Weltschulden sind explodiert, die meisten Regierungen haben Haushaltsdefizite und das Finanzsystem wandelt gefährlich nah am Rand des Abgrunds. $ 8 Billionen an Staatsschulden sind jetzt negativ und $ 16 Billionen liegen unter 1 %. Negativrenditen sollen eine deflationäre Weltwirtschaft stimulieren und bankrotte Nationen retten, die es sich nicht leisten können, einen marktgerechten Zins auf ihre explodierenden Schulden zu bezahlen.
Aber wie üblich haben die Zentralbanker wieder einmal alles falsch gemacht. Negativzinsen vergrößern das Risiko für das Finanzsystem und die Weltwirtschaft. Die Rentabilität der Banken stürzt aufgrund der niedrigen Zinsen ab und zwingt sie, größere Risiken einzugehen. Sparern wird der Anreiz zum Sparen genommen und ohne Ersparnisse wird es keine Investitionen und auch kein Wachstum in der Wirtschaft geben.
Renten – Die tickende Zeitbombe
Das größte Desaster trifft jedoch den Rentensektor. Praktisch alle Rentenfonds sind ernsthaft unterfinanziert, insbesondere wenn sie realistische Kapitalverzinsung ansetzen. Rentenfonds halten prinzipiell drei Investments: Aktien, Staatsanleihen und Immobilien. Diese befinden sich allesamt in einer Blase, die durch die Kredit-Expansion aufgeblasen wurde, welche von den Zentralbanken orchestriert wurde…
Quelle und weiter: http://n8waechter.info/2016/05/egon-von-greyerz-das-finanzsystem-wandelt-gefaehrlich-nah-am-rand-des-abgrunds/
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Sparkasse bereitet sich auf Zerfall der Euro-Zone vor
Die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien in Zittau trifft Vorbereitungen für den Fall, dass einzelne Länder die Euro-Zone verlassen und zu eigenen Währungen zurückkehren. Dieses Szenario sei realistisch, wenn die EZB nicht umgehend ihre Politik ändert.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie wirken sich die Niedrigzinsen auf Ihr Tagesgeschäft aus?
Michael Bräuer: Im Augenblick profitieren wir noch von dem hohen Zinsniveau der Vergangenheit und dem geringen heutzutage. Aber je länger die Niedrigzinsphase dauert, umso geringer ist dieser Effekt noch. Für unsere Kunden stellt sich die Situation so da, dass Sparer derzeit wenigstens noch eine geringe Verzinsung erhalten. Somit können wir sie vor den schlimmsten Folgen der Negativzinspolitik der EZB bewahren. Dies wird aber auf Dauer möglicherweise nicht haltbar sein. Damit würde Sparen unattraktiv. Kreditnehmer hingegen werden heute schon durch extrem niedrige Zinsen ermuntert, sich weiter zu verschulden, teilweise auch über das sinnvolle Maß hinaus. Diese Fehlanreize werden mittel- bis langfristig Wirkung zeigen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sind die Sparer verunsichert? Merken Sie Bewegungen in Richtung Abhebungen? Besteht eine erhöhte Nachfrage nach Schließfächern?
Michael Bräuer: Nein, vermehrte Abhebungen oder Nachfragen nach Schließfächern durch die Sparer sind nicht zu verzeichnen. Ganz im Gegenteil. Die Sparer tragen in Größenordnungen das Geld zu uns, allein im vergangenen Jahr über 100 Millionen Euro. Die meisten legen ihr Geld auch zu niedrigen Zinsen an. Zwar gibt es Sorgen, aber es fehlen die Alternativen. Denn um höhere Zinsen zu erhalten, müssen die Kunden hohe Risiken eingehen. Und das will die Mehrheit nicht…
Quelle und weiter: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/02/sparkasse-bereitet-sich-auf-zerfall-der-euro-zone-vor/
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USA im Niedergang: Vom goldgedeckten Dollar über den Petrodollar zum Narco-Dollar
F. William Engdahl
Noch nie hat eine globale Führungsmacht mit Kontrolle über die Weltreservewährung eine solche Machtposition freiwillig aufgegeben. Erst nach zwei Weltkriegen räumten die City of London und die Bank of England widerwillig die bisherige Vormachtstellung des britischen Pfund Sterling für den Dollar. Henry Kissinger wird die Äußerung zugeschrieben: »Wer das Geld kontrolliert, kann die ganze Welt kontrollieren.« Unabhängig davon, ob sich Kissinger jemals öffentlich entsprechend äußerte, sind sein Mentor David Rockefeller und er doch mit Sicherheit zutiefst von der Richtigkeit dieser Aussage überzeugt. Gegenwärtig ist die amerikanische Staatsverschuldung auf mehr als 19 Billionen Dollar angestiegen, und es lässt sich nicht mehr verhehlen, dass sich die amerikanische Volkswirtschaft und ihre Infrastruktur in ihrem schlechtesten Zustand seit der Großen Depression der 1930er-Jahre befinden und dass die meisten Amerikaner ständig am Rand einer finanziellen Katastrophe leben. Angesichts dieser Entwicklung versuchen die brillanten führenden Akteure an der Wall Street und in Washington wieder einmal trickreich die Rolle des Dollars als Leitwährung der Weltwirtschaft aufrechtzuerhalten.
Die groß aufgemachten Enthüllungen im Zusammenhang mit den sogenannten »Panama Papers« durch eine kleine ausgewählte Gruppe westlicher Mainstreammedien, zu der die New York Times, die britische BBC und die Süddeutsche Zeitung gehören, sind insofern bemerkenswert, als dass sie den unverschämten Versuch darstellen, ausländische Staats- und Regierungschefs wie etwa den russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping der Korruption zu bezichtigen. Interessanterweise tauchte in den enthüllten Dokumenten der in Panama ansässigen Rechtsanwaltskanzlei Mossack Fonseca bisher keine einzige prominente amerikanische Persönlichkeit auf, die Gelder auf den Offshore-Konten der panamaischen Briefkastenfirmen versteckt haben soll.
Während sich die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit vorrangig auf die Identität der Personen konzentriert, die angeblich ihre Gelder in diversen Briefkastenfirmen verstecken, entgehen ihr die langfristigen Folgen dieser gigantischen Enthüllung.
Das einzige Land, das bisher von den Enthüllungen der Panama Papers profitiert, ist genau das Land, welches selbst dabei ist, das neue Panama oder, noch besser, die neue Schweiz zu werden…
Quelle und weiter: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/usa-im-niedergang-vom-goldgedeckten-dollar-ueber-den-petrodollar-zum-narco-dollar.html
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Was die geplatzte Fusion der Öl-Giganten bedeutet
Sie wollten einen Öl-Giganten schaffen – und scheiterten. Der geplatzte Zusammenschlusses zweier Energie-Ausrüster in den USA nährt Zweifel an der Erholung der Ölpreise. Kommt der Energie-Crash?
Benjamin Fulford Update May 2nd, 2016: Is it time for Pope Francis to confess to involvement in Argentine dirty war and resign
The gnostic illuminati and the US military have both told the White Dragon Society that Pope Francis must resign because of his friendship with former Argentine dictator Jorge Videla and his involvement in Argentina’s dirty war. The resignation will be the trigger for a series of dramatic changes in how this planet is run, the sources agree. “They will be writing about this thousands of years from now,” predicts gnostic illuminati grandmaster “Alexander Romanov.”
Romanov also said that Khazarian top Mafiosi Heinz (Henry) Kissinger had died and that there was nobody to replace him in the Khazarian power structure. We been told many times in the past that “Kisssinger is dead” only to have him appear in public shortly after we published the information. So, Mr. Kissinger, if you are still alive, please appear somewhere in public to be photographed and filmed. If he really is dead though, this would be a huge breakthrough because Kissinger has been the man behind the 60-year Khazarian mafia hijack of funds meant to be used for the benefit of this planet.
This could also be why veteran career CIA and State Department officials are now handling the gold negotiations with the Dragon family in Asia, WDS sources say. The gold is already available so, the delay comes from the people controlling the dollar printing (or inputting) facility. There are multiple meetings going on about this issue, especially in Washington DC, and these in turn are connected with the talk about having the Pope resign and Kissinger removed from the scene. More meetings on this issue continue this week.
In any case, if you look at the following links you can see very clearly that, as far as the real world is concerned, Khazarian mafia control of the economy is finished. The first is a map showing in red the countries enrolled in the Asian Infrastructure Investment Bank or AIIB. You can see that apart from African nations and the Americas minus Brazil, most of the world is already on board.
http://thediplomat.com/wp-content/uploads/2015/04/thediplomat_2015-04-16_21-13-09.jpg
The next link shows these countries in terms of purchasing power parity (real) GDP. Again you can see the AIIB countries are overwhelmingly large in the map. The US looks huge too but, people who know the real world know that US GDP is exaggerated by about 50% through financial fluff (numbers in bank computers not connected to reality) and fake statistics so, you need to imagine it half that size.
http://www.viewsoftheworld.net/wp-content/uploads/2010/11/gdpppp2010.jpg
The final link shows countries that have China as their number one trading partner versus those that have the US as their number one trading partner. Again you can see China has more than double the US in influence on the real world of trade.
What this means is that if the AIIB countries decide to stop accepting the US dollar, then it is game over for the Khazarian cabal in the US…
Quelle und weiter: http://benjaminfulford.net/2016/05/02/is-it-time-for-pope-francis-to-confess-to-involvement-in-argentine-dirty-war-and-resign/
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Mehr Infos zu NESARA und den Wohlstandsprogrammen finden Sie hier: http://nesara.jimdo.com/