Interview mit Elisabeth Klarer: “UFO Kontaktperson und Weltraumreisende”
Elizabeth Klarer – Jenseits der Lichtmauer
Einführung und Interview von Stuart Bush
–
Überarbeitung und Lektorat Noel Huntley, Los Angeles, Kalifornien.
Sie lebte vier Monate auf dem Planeten Meton, wo sie ihr Weltraum-Baby, Ayling, gebar und aufzog.
Besonders das Britische Verteidigungsministerium hatte spezielles Interesse an
Elizabeths Erfahrungen und sie kündigten an, dass UFOs existieren und dies jetzt offiziel sei.
Die Geschichte von Elizabeth hat in vielen Ländern Aufmerksamkeit gefunden, ganz besonders in Amerika, Großbritannien und Russland.
1975 bekam sie beim 11. Internationalen Kongress für UFO-Forschung in Deutschland überwältigenden Beifall.
1983 hielt sie eine Rede vor dem Oberhaus (House of Lords), England, und ihre
Rede wurde auch bei den Vereinten Nationen verlesen.
Elizabeth Klarer wurde 1910 in Mooi River, Natal, geboren, wo sie auf einer Farm
aufwuchs und bald lernte, die Zulusprache sehr gut zu verstehen. In Cambridge,
England, lernte sie Meteorologin und ging später zum Trinity College, London, wo
sie ihr Musikstudium mit einem Abschluss beendete. Sie war auch Pilotin und flog
die DeHaviland. Während des Zweiten Weltkrieges war sie Angestellte der South African Air Force im Bereich Aufklärung und während verschiedener Operationen arbeitete sie auch für die Royal Airforce und dekodierte den deutschen Nachrichtenaustausch. Sie lernte auch, Ufos zu beobachten für die
South African Air Force. Sie hat einen Sohn David und eine Tochter Marilyn, die
heute Fachärztin ist und einen weiteren Sohn – Ayling – ein Astrophysiker, der
auf einem anderen Planeten lebt. Darauf kommen wir gleich zurück.
Ihre faszinierende Geschichte begann, als sie sieben Jahre alt war. Damals
bekam sie in der Nähe der Farm, auf der sie lebte, Besuch von einer fliegenden
Untertasse. Sie hatte daraufhin mehrere Male telepathische Kommunikation mit
dem Mannschaftsmitglied Akon, dem Wissenschaftler des Raumschiffes und im
April 1956 gab sich die Mannschaft auf Flying Saucer Hill in Rosetta, Natal, zu
erkennen. Elizabeth Klarer wurde hoch gehoben und auf das Mutterschiff gebracht. Im November 1957 betrat Elizabeth Klarer auf dem Hochplateau von Cathkin Peak, Drakensberg, das Raumschiff, um ihren wieder gefundenen Geliebten Akon zu treffen.
Während der nächsten achteinhalb Monate wurde sie, besonders vom amerikanischen Geheimdienst, bedroht und einmal wurde sie beinahe von den Russen gekidnappt, die Zugriff auf das zukünftige Weltraum-Baby haben wollten. Schlussendlich wurde sie von Akon auf Alpha Centauri gebracht, ein anderes Sonnensystem und unser nächster Nachbar. Dort blieb sie vier Monate auf dem Planeten Meton, wo sie ihr Weltraum-Baby Ayling gebar und aufzog. Ihr Herz konnte sich an den Druck des Magnetfeldes auf Meton allerdings nicht gewöhnen und so war sie gezwungen, zur Erde zurück zu kehren. Der Kontakt wurde aber aufrecht erhalten und Akon und ihr Sohn Ayling wurden für sie holografisch sichtbar.
Ganz besonderes Interesse an ihren Erfahrungen hatte das Britische
Verteidigungsministerium im Jahr 1985 und man kündigte an, dass UFOs existieren und dies jetzt offiziell sei. Ihre Geschichte hat auch in anderen Ländern viel Aufmerksamkeit erregt, ganz besonders in Amerika, Großbritannien und Russland. Beim 11. Internationalen Kongress für UFO-Forschung in Deutschland bekam sie „standing ovations“ von einer Gruppe von Wissenschaftlern, die 22 Nationen repräsentierten und vor denen sie eine Rede über die Geheimnisse des Lichts hielt. 1983 sprach sie vor dem Oberhaus (Houseof Lords) in England und ihre Rede wurde auch vor den Vereinten Nationen gelesen. Vor ein paar Jahren reiste sie für eine TV-Show in die Schweiz. Sie schrieb ein Buch mit dem Titel „Beyond the Light Barrier“ und hat gerade ein zweites fertig gestellt „The Gravity Files“.
(Anmerkung des Lektors: Dieses Buch wurde, soweit wir wissen, noch nicht veröffentlicht…)
Weiter als PDF:
Übersetzung: Laura Karán
Mehr zu Elizabeth Klarer: http://en.wikipedia.org/wiki/Elizabeth_Klarer
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Peace, Love & Unity………Shogun Amona
WOW – Schluchz vor Freude –
das Interview auf PDF klingt nach der BixRon–Galaxie und unserem Lichtschiff Sausewind ❤
Genau SO will und werde – SO KANN ICH mit Ron leben ❤
❤ liche Grüße
ICH BIN das vereinigte Selbst BIX ⭐
Wow wie schön, ich hatte ein richtig warmes Gefühl beim Lesen. Ausserdem habe ich auch an deinen und Rons Sausewind gedacht liebe Bix. Das ist genau das was ich mir vorstelle.
Es gibt eine Kinder-Zeichentrickserie (Disneychannel) , die heißt „Miles von morgen“, das geht auch in diese Richtung in der eine Famile mit Kindern und techisch geschaffenen Strauss im All unterwegs ist und dabei natürlich die verschiedensten Abenteuer erlebt.
Das ist das Kind in mir, das sich an diesen Serien erfreut 🙂 🙂 ❤ ❤ ❤
Alles Liebe
SOPHIE in Licht und Liebe ❤
Oh ja, liebe Sophie ❤
Mir wird in den letzten Tagen alles immer klarer, nachdem Ich diesen Artikel gelesen hatte wusste Ich:
1. Ich komme auch von Proxima Centauri 😀
2. Ich wollte das VOLLE Programm erleben, vom vollständigen Vergessen bis wieder hin zum vollständigen Erwachen zu meinem wahren SEIN.
Das Kind des ALL-EINEN erkennt SICH und auch sein Zuhause wieder ❤
❤ liche Grüße
ICH BIN das vereinigte Selbst BIX ⭐
Heute Morgen stand Ich mit dem Lied in meinem Kopf auf:
☀ ♪ ♫ „Time of my Life“ ☀ ♪ ♫
Meine Vergangenheit zu er–kennen hilft mir, mich Selbst zu verstehen.
Erst jetzt kommen all die positiven Erinnerungen, sie fließen mir jetzt erst zu.
Ohne ‚Karma’ – es gibt so viele positive Dinge (wie auch Tula schrieb), die Ich bisher gar nicht so recht beachtet hatte, weil Ich mit IHNEN keine ‚Probleme’ hatte.
Was Ich jetzt gerade erlebe ist das Sahnehäubchen 😀
Das bedeutet jetzt nicht, dass Ich in diese Vergangenheit noch einmal hineingehen möchte, weder in die genetische Vergangenheit auf der Erde, noch in meine Vergangenheit in den Sternen.
Ich möchte nicht wieder in diese Zivilisationen zurückkehren – nicht wieder zurück–einwandern sozusagen, denn Ich Bin jetzt durch meine Erfahrungen auf der Erde geprägt, als Persönlichkeit habe Ich mich weiterentwickelt.
In diesem, mir neu erschaffenen JETZT, freue Ich mich auf mein supergroßartiges Leben mit Ron auf der BixRon–Galaxie – und das ist dem Leben auf Proxima Centauri sehr, sehr ähnlich <3, aber es entspricht Ron und Mir, die wir auf der Erde gelebt hatten.
❤ liche Grüße
ICH BIN das vereinigte Selbst BIX ⭐
Danke EK ! Ich glaube , jetzt erkenne ich , was mit mir „passierte“ und nun „passiert“ ! Die Erinnerungen durchbrechen den Schleier ! Erst jetzt verstehe ich den Begriff „Sternen-Familie“ !
❤ ❤ ❤ Oh mein Gott . . . ! ❤ ❤ ❤
Licht und Liebe ! 😀 LG Karin