Erstkontakt-Seminar-Expeditionen im Sommer 2016!
3 tägiges Intensivprogramm für den ersten Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen!

Sternen- und Lichtschiffe und andere Himmelsphänomene unter freiem Himmel „live“ beobachten!
Seminarbeschreibung:
Dieses Seminar ist dazu da einen persönlichen Erstkontakt mit außerirdischen Intelligenzen zu ermöglichen und auch vorbereitend auf den massenhaften Kontakt mit der Galaktischen Föderation Energien zu integrieren. Wir lernen in Kontakt zu gehen – auf innerer Ebene und auch auf äußerer Ebene…
Themen des Seminars:
– grundlegende Meditationstechniken
– Visualisierungsübungen und Remote Viewing
– Individueller Erstkontakt – Massenhafter Erstkontakt
– Kontakterfahrungen in der Gruppe und auch individuell
– ORBs – Lichtschiffe – Lichtobjekte (Beobachtung verschiedener Erscheinungsformen..)
Termine im Sommer 2016:
01. – 03. Juli 2016
05. – 07. August 2016
02. – 04. September 2016
Nähere Informationen und Anmeldung…
Quelle: http://erstkontakt-events.jimdo.com/erstkontakt-seminar/
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SETI weitet Suche nach intelligenten Signalen auf 20.000 rote Zwergsterne aus
Künstlerische Darstellung eines Roten Zwergs, der von einer Super-Erde umkreist wird (Illu.).
Bild: ESO/L. Calçada
Mountain View (USA) – Das SETI Institute hat damit begonnen, nun auch in der Umgebung von rund 20.000 roten Zwergsternen nach intelligenten Signalen möglicher dortiger Zivilisationen zu suchen. Bislang galt es den SETI-Astronomen für wenig wahrscheinlich, dass Rote Zwerge Leben oder gar Intelligenz auf dortigen Planeten hervorgebracht zu haben.
„Rote Zwerge wurden bislang von SETI kaum beachtet“, gesteht Jon Richards vom SETI Institute ein und erläutert diese Praktik mit der lange Zeit gültigen Annahme, dass intelligente Spezies wahrscheinlich hauptsächlich auf Planeten um sonnenähnliche Sterne zu finden seien, da auch die habitable Zone um diese Zwergsterne kleiner ist, als um sonnenähnliche Sterne. Bei der habitablen Zone handelt es sich um jene Abstandregion, innerhalb derer ein Planet seinen Stern umkreisen muss, damit auf seiner Oberfläche aufgrund gemäßigter Temperaturen Wasser in flüssiger Form – und damit die Grundlage des irdischen Lebens – existieren kann. Zudem würden Planeten innerhalb dieser „grünen Zone“ um Rote Zwerge sehr schnell an ihren Stern rotationsgebunden, diesem also – wie der Erdenmond der Erde – immer die gleiche Seite zuwenden. Auf diese Weise – so die lange Zeit gehegte Vorstellung – würden sich solche Planeten derart aufheizen, dass dortiges Leben – geschweige denn Intelligenz – kaum vorstellbar war…
Quelle und weiter: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/suche-nach-intelligenten-signalen-um-20-000-rote-zwerge20160401/#sthash.CiI6vA3N.dpuf