Lichtrose: Zwischen den Finsternissen (von Heike Kühnemund)

Zwischen den Finsternissen

Wir werden gepuscht, gedreht und gewendet, durchgewalkt und wieder neu zusammen gesetzt 😉 spürt ihr das? Es ist zeitweise dunkel zwischen den Finsternissen, zeitweise undurchsichtig und grau und manchmal auch wie ein Fahren auf der Überholspur. Der Körper ruft nach Hilfe, nach Ruhe und einfachem Durchschlafen. Alles vibriert, Zellen, die man so noch nicht kannte, sind spürbar …

Rückzug, Wut, Angst … und … der Überlebensmodus springt an und wie, Existenzangst, Urängste … . Das, was noch gelöst werden soll, kommt jetzt auf den Tisch, mit Macht und Krawall, mit einem Wumms, dass man erst mal zusammen zuckt und sich am liebsten verkriechen würde. „Was ist das?“ ruft der Kopf … es war doch alles schon längst erledigt. „Oh nein!“ sagt das Herz, es war nur verschüttet, weggedrückt, zugedeckt. Alles wird jetzt sichtbar und spürbar, so sehr, dass der Körper schmerzt und die Energiebahnen zittern. Was geht ab? Der Körper fährt genannten Überlebensmodus hoch, verfällt fast in Schockstarre und bringt alle Ängste in die Wahrnehmung.

Und ich? Ich stehe staunend da und frage mich, wieso und warum, was soll das? Ich habe Schmerzen, wenn ich sehe, was einst und bis jetzt geschah. Diese Welt, diese Matrix, ja eine Illusion seinesgleichen, zeigt sich jetzt in aller Wahrheit. Erkennbar wie und wo wir Menschen „gefesselt“ und manipuliert wurden und noch werden, es tut verdammt weh, das zu sehen und nicht wegzuschauen. Weil wegschauen nützt nichts mehr. Hinschauen, durch den Schmerz gehen, Lösungen finden und neue Wege gehen, ist angesagt.

Vielleicht sind meine Zeilen für manch einen unverständlich, vielleicht wißt ihr auch nicht, wovon ich spreche … doch ich weiß, ich muss diese Worte schreiben, weil diese Tage entscheidend sind! Jeder von uns spürt es auf seine Weise, wird dort auf den „Boden der Tatsachen“ hinunter geführt, wo noch Heilungs- und Erkenntnisbedarf besteht. Ich sah dieses Bild in meinem Traum heute nacht. Zusammen mit anderen war ich unterwegs und stieg in einen Fahrstuhl. Dort hockte ich mich hin, um besser meine Balance zu halten, bevor der Fahrstuhl mit einem Ruck nach unten sauste. Ich fuhr hinein in meine Dunkelheit, tief hinab, um zu erkennen und um mich jetzt durch dieses Erkennen von den letzten „Fesseln“ zu befreien. Es geht tief, es tut weh, es ist beängstigend, immer wieder.

Die Erfahrung, dass mein Körper diesen Überlebensmodus einschaltet und in diese seltsame „Starre“ und Angst verfällt, war bezeichnend für viele Situationen vergangener Zeiten. Hier drin nicht zu versinken, sich davon zu befreien und sich neu auf die eigene Macht und Kraft auszurichten, fiel im erstem Moment recht schwer. Doch ich erinnerte mich daran … mein Versprechen, das ich einst gab und das mich immer wieder in ähnliche Situationen bringt, lautet wohl, die Wege voraus zu gehen, die bisher noch ganz wenige gegangen sind. Manchmal würde ich mich am liebsten davor drücken, doch das geht nicht, genauso wenig wie ich ignorieren kann, was geschieht. Ich muss da durch … es durchleben, es durchfühlen, loslassen und heilen, damit alles an den richtigen Paltz kommt und Raum für das Neue entsteht.

Ein weiteres Lösen vom System ist nötig, das jeden von uns fest umfängt und auf vielen Ebenen in seinen „Fängen“ hat. Wer mag, der kann mal hinein schauen, wie es um uns und unsere Macht bestellt ist. Wir geben diese ab und merken es nicht einmal … ich sage nur Krankenkassen …

Quelle und mehr: https://lichtrose208.wordpress.com/2016/03/17/zwischen-den-finsternissen/

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11 Antworten zu Lichtrose: Zwischen den Finsternissen (von Heike Kühnemund)

  1. sophie1951 schreibt:

    Hi Muniji,

    ich bin auch deiner Meinung, dass ich mich nicht erst reinigen muss. Es gehört schliesslich alles zu mir und ich kann jederzeit meine Spielrichtung ändern. Ich BIN ALL DAS, alles BIN ICH.

    Zit.: Lösen sich die ‘Wurzeln’ auf – fällt auch der ganze Rest in sich zusammen, weil er von uns keine ‘Nahrung’ mehr erhält. Leuchtet ein, nicht wahr?
    Da muss ich allerdings anmerken, manche „Wurzeln“ (Muster) sind wie die eines Löwenzahns 😉 , man muss sie immer wieder ausstechen (sich ansehen), weil es schwierig ist sie ganz auszurotten. Aber ein Löwenzahn hat auch seine schönen Seiten (grins), obwohl er Unkraut ist, ist er auch eine Heilpflanze. Man kann in allem auch eine positive Seite finden. Das ist das Schöne auch in unserer Welt.

    LG
    SOPHIE 🙂 😉 ❤

    • muniji schreibt:

      Hm… o b irgend etwas tatsächlich(!) ’schwierig‘ sein k a n n, würde ich eher bezweifeln, liebe Sophie!

      Natürlich können(!) wir dieser A n s i c h t sein – und uns so unsere Erfahrungen mit ‚Etwas‘ auch vor-programmieren. Ich selbst bevorzuge dazu eine eher andere Einstellung, nämlich jene, dass Alles in Wahrheit immer viel einfacher ist, als wir gerade (noch) d e n k e n.

      Als Solches jedenfalls hat sich für mich bisher auch A l l e s immer noch in meiner Erfahrung herausgestellt und ich glaube – in Wirklichkeit trifft das auf uns Alle zu.

      Eigentlich ist es mehr als nur ein ‚Glaube‘ – nämlich eine GEWISSHEIT.

      Was die ‚Wurzeln‘ angeht: So ‚lange‘ man lediglich g l a u b t, bereits die tatsächliche WURZEL von was auch immer gehoben zu haben – ist es noch nicht geschehen.

      Bis es ’soweit‘ ist, sind wir immer noch nur mit ihren Aus-wirkungen in unserem Denken beschäftigt. SOBALD es jedoch tatsächlich geschieht, passiert gleichzeitig auch etwas tiefgehend FUNDAMENTALES in uns:

      Wir ‚WISSEN‘ dann – ohne jeden Zweifel – dass sie nun wirklich ganz und gar und für immer aufgelöst ist – weil wir es ganz klar F ü h l e n.

      Sie ‚entschwindet‘ buchstäblich aus unserem aktiven Bewusstsein. Ohne die Möglichkeit, sie überhaupt jemals wieder in uns aufleben lassen zu k ö n n e n.

      Weil dann(!) der KREIS unserer ERFAHRUNGEN mit ihr – für immer vollendet ist.

      So perfekt ist das LEBEN.

      Es lässt sich einfach nicht – ‚austricksen‘. 😉

      😀 😀 😀

      LG – muniji 🙂 🙂 🙂

      • sophie1951 schreibt:

        Wie immer, sehr treffend erklärt, danke lieber Muniji ❤

        LG
        SOPHIE 🙂

      • muniji schreibt:

        🙂 🙂 🙂 – Sophie.

        Das absolut Großartigste bei all dem ist:

        Wir können die alles transformierende Kraft der VIOLETTEN FLAMME/des VIOLETTEN ‚FEUERS‘ für die Löschung unserer – soweit noch vorhandenen – 3D-Grund-Annahmen verwenden, indem wir uns folgenden ICH-BIN-Befehl geben:

        „ICH BIN die MÄCHTIGE VERZEHRENDE VIOLETTE FLAMME, die nun alle vergangenen und heutigen Irrtümer, ihre Ursache, ihre Wirkung und alles unerwünschte Erschaffene, für das mein äußeres Selbst verantwortlich ist, vollkommen a u f z e h r t!“

        Lassen wir s i e die ‚Arbeit‘ für uns tun, bringen wir alles in uns – in Richtung dieser vollständigen Löschung in Gang. Was d a n n noch in unserem Tages-Bewusstsein ‚auftaucht‘, brauchen wir nur noch zu segnen und dankbar: ‚auszuatmen‘.

        Ohne je nochmals ‚darauf zurückkommen‘ zu müssen.

        Wie von ‚Zauberhand‘ bewirkt, können wir danach relativ schnell die daraus resultierenden Auswirkungen – innen wie aussen – erleben.

        So einfach – kann es sein. 😉

        Und ist es auch.

        Gut zu wissen, nicht wahr? 😀

        LG – mu 🙂 🙂 🙂

      • dakma schreibt:

        ….. ich kenne sie „die violette Flamme“ ja aus vielen Texten und auch eigenen Übungen
        ….hab sie schon einmal selbst andeutungsweise gemalt (damals „aus Versehen“ 😉 :
        Im Spiel mit Auquarellfarben entstanden aus gelb,rot und schwarz an den Überlappungsstellen violette (bzw zartlila) Flammen)..

        …. aber/und sicher könnt ihr mir mit einfachen Worten sagen für welche universelle
        Kraft dieses Bild aus „Farbe violett“ und „Feuerkraft“ steht….

        schönen Sonntag…. mit ☼ sonne im ❤ (außen gibt's bei uns grad Wolkendecke)
        Dakma

      • dakma schreibt:

        …..lustig… das könnten ja glatt die Farben unserer Deutschllandflagge sein….
        …. das wär doch der Hammer ,wenn sie gemischt die violette Flamme ergäben…
        …..hatte die Entstehungsgeschichte des Bildes noch nie in Worten beschrieben..
        …..muß mir das Bild jetzt gleich mal hochholen
        …. cool … 😎

        Dakma

      • dakma schreibt:

        ….so das Bild ist dekoriert und mit deiner Affirmation ,lieber muniji, verziert…. ich
        würde sagen ,damit sind meine Hauptostervorbereitungen getroffen….hab nun mein
        eigenes Osterfeuer…. 😀
        ❤ Dakma ❤

  2. dakma schreibt:

    Liebe Heike
    wahrscheinlich kommt es bei mir ganz anders zum Ausdruck…..aber ich glaube ,ich verstehe,
    was du meinst…… und es ist gerade wieder einmal so tröstlich zu lesen ,nicht allein zu sein
    mit den Verwirrungen: Ich begann gerade mich besser zu fühlen und dachte nun kann ich
    endlich wieder nach außen gehen…. und traf 2 Entscheidungen sehr spontan……und diese
    bringen mich nun erneut in Konfrontation mit mir und meinen (ich dachte gerade bewältigten)
    Ängsten….
    Mit deiner Hilfe kann ich sehen….es ist die nächste Spiralschleife….der Diamant wird nur ein
    wenig noch mehr nachgeschliffen……..
    …..sprich das Ego darf noch ein wenig näher an das Höhere Selbst heranrücken….sich ihm
    noch ein wenig mehr ergeben…..hingeben
    …..um noch verfeinerter wirklich dem göttlichen Ausdruck zu dienen…
    Jetzt heißt es erstmal wieder „atmen“ von Jetzt zu Jetzt sich dadurchatmen….. bis auch dies
    sich-wie schon soviele Male davor- wieder auflöst….erlöst.
    ❤ Danke ❤
    Dakma

    • sophie1951 schreibt:

      Liebe Dakma,
      ich kann mich deinen Worten nur anschliessen. Ich glaube bei jedem wird es sich anders zeigen, ich komme mir meistens vor wie ein Gummiband. Total gespannt und wenn man es ausläßt, total erschlafft. Immer wieder kommen Ängste hoch, wo ich gedacht habe,
      das habe ich hinter mir. Aber gut ich bin ja ein gelehriger Schüler meines Selbst, dann mach ich halt noch eine Übung 😉 schließlich bin ich ja selbst mein Meisterwerk ⭐
      Und wie ich schon sagte von wegen Diamanten: „……unendlich viele Facetten sind vorgesehen bevor wir uns entschliessen wieder zu gehen, an Erfahrungen reich, nun einem klaren Diamanten gleich ❤ "

      Alles Liebe
      ICH BIN SOPHIE
      LIEBE UND LICHT

      • muniji schreibt:

        Hi Sophie! 🙂

        Zit.: „Ich glaube bei jedem wird es sich anders zeigen,…“. Ganz sicher ist das so.

        Immerhin haben wir ja alle unsere ganz eigene ‚Ver-wicklungs-Geschichte‘, hinein in die 3D-geprägte Selbst-Wahrnehmung geschaffen – aus der wir uns nun einfach wieder e n t-wickeln.

        Das Erfreuliche daran ist:

        Wir müssen nicht j e d e n einzelnen ‚Faden‘ darin bewusst wieder auf’arbeiten‘ , sondern durchlaufen nun lediglich eine ‚Reinigung‘ von unseren, von uns selbst einstmals angenommenen, grundlegenden(!) 3D-Glaubenssätzen.

        Auf deren Basis wir schließlich alle weiteren Ideen und Vorstellungen hervorbrachten.

        Lösen sich die ‚Wurzeln‘ auf – fällt auch der ganze Rest in sich zusammen, weil er von uns keine ‚Nahrung‘ mehr erhält. Leuchtet ein, nicht wahr?

        Der Begriff ‚Reinigung‘ passt hier aus meiner Sicht eigentlich nicht wirklich – weil dieser an sich schon einer 3-dimensiionalen Sichtweise entspringt, in der Annahme eines tatsächlichen Vorhandenseins von irgendetwas ‚Unreinem‘, ‚Falschen‘ usw.

        Möchte ich bei einem SPIEL nicht mehr mitspielen… muss ich mich dann erst von irgend etwas ‚reinigen‘? Ganz sicher nicht. Mein Ausstieg daraus geschieht allein, indem ich mich wieder an mich selbst erinnere und damit auch gleichzeitig alle ‚Regeln‘ dieses Spiels – transzendiere.

        Indem ich sie auf ihren ursprünglichen GEBER zurückführe – MICH SELBST.

        Alle sog. ‚3D-Gesetze‘ gelten für mich schließlich nur, so ‚lange‘ ich sie auch ANERKENNE – in meinem eigenen BEWUSSTSEIN. Uns d a r a n jetzt wieder zu erinnern, ist alles was wir gerade tun, weil wesen-tlich für unser sog. ‚Erwachen‘.

        Ich nenne es – ERLEUCHTUNG. 😀

        Ganz einfach. **grins**

        LG – muniji 🙂 🙂 🙂

      • dakma schreibt:

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