Erzengel Gabriel: Tagesbotschaft – 25.Februar 2016

Erzengel Gabriel

Tagesbotschaft – 25.Februar 2016

So viele von Euch erhoffen sich Bewegung, kaum dass Ihr eine Ruhephase durchlauft. Ihr könnt es Euch recht unbehaglich machen, wenn Ihr Euch dem Geschenk dieser Phase verwehrt, sie beurteilt oder sie als falsch anseht. Viele Andere wiederum fühlen sich in einer Phase der Aktion und Bewegung überfordert und sehnen sich bald nach der Flaute.

Ihr Lieben, Ihr habt immer die Unterstützung, die Ihr benötigt. Jede Stufe dient einem Zweck und ist dafür da, Euch zu dienen. Idem Ihr vollständig die Gaben beider Zeiträume umarmt, ermöglicht Ihr es dem Universum, wunderbar für Euch zu sorgen, und Ihr könnt voller Freude von beiden Welten das jeweils Beste erleben.

Genießt daher diese Perioden als kleine Urlaube für die Seele – als Möglichkeiten für Eure Selbstpflege, Ruhe und Reflexion. Genießt die Wellen der Bewegung während einer Aktionsphase, in dem Wissen, dass die Energien Euch unterstützen, damit Ihr eine Menge erreicht. Wisst, dass Eure Führer, Helfer und höchsten Selbste immer da sind, um Euch dabei zu helfen, das Beste aus beiden Phasen zu schöpfen und die einzigartigen Vorteile der einzelnen Phasen zu schätzen.

Erzengel Gabriel durch Shelley Young, 25.02.2016, http://trinityesoterics.com/
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de/
Quelle: http://trinityesoterics.com/category/daily-message/

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13 Antworten zu Erzengel Gabriel: Tagesbotschaft – 25.Februar 2016

  1. BixRon schreibt:

    Mir hilft da meine eigene Entscheidung:
    ICH BIN 13.

    Dabei spielen mehrere Erkenntnisse eine Rolle,
    meine gefühlte Vollendung der 12.12, meiner neuen Kindheit mit vollständigem Bewusstsein
    (ohne durch die Pubertät verkorkst zu werden, denn Ich gedenke mich nicht mehr fortzupflanzen :D)
    aber der Hauptgrund ist meine gefühlte Ankunft in der 13. Dimension.

    In eingen Kulturen wird mit dem 13. Geburtstag der Übergang vom Kind
    zum volljährigen Menschen gefeiert. So sehe Ich es auch für Mich.

    Mir hilft es sehr 😀

    ❤ BIX ⭐

    • dakma schreibt:

      Liebe Bix
      ich verstehe den Zusammenhang nicht: Wenn du antworten magst:Was meinst du damit,
      daß dir deine eigene Entscheidung hilft :Ich bin 13………. in bezug auf Ruhe und Bewegung in der obigen TB ?
      Dakma

      • BixRon schreibt:

        Liebe Dakma, meine Antwort bezog sich auf Babies und Kinder – weiter unten fand Ich mehrere interessante Postings 😀
        Indem Ich die Entscheidung für Mich traf „Ich Bin 13“ habe Ich mehrere Ebenen der Ruhe und Bewegung die mir gut tun.
        Ich klinke mich dadurch bewusst und absichtlich aus der 3-D-Welt aus und fühle mich „13“ – auch 13-dimensional.

        ❤ BIX ⭐

      • dakma schreibt:

        Ich versuchs mal in meine mentale Welt zu übersetzen:
        Du bist 13 Jahre ,bist „volljährig“ ,bist erwachsen bzw „erwacht“ in dem Sinne ,daß
        du das Einheitsbewußtsein des Babyalters in dein erwachsenes (erwachtes) menschliches Bewußtsein integrierst……….
        ……….. und du bewegst dich in Eigenverantwortung in allen 13 Dimensionen mal
        in wohltuener Ruhe mal in wohltuender Bewegung….

        und „das Universum muß nicht mehr für dich sorgen (s.oben)“ ,sondern du bist das
        Universum und sorgst für dich selbst ,da du der Schöpfer bist.

        …. ?…. 😀 ….. ❤ …..
        Dakma 💡

      • BixRon schreibt:

        ~lach~ Ja, liebe Dakma, so in etwa meine Ich es 😀
        Es sind mehrere Ebenen zugleich, als junge, vollbewusste 13jährige in der 13. Dimension kann Ich auch allerbestens für mich sorgen, denn Ich weiß jetzt (und ‚vergesse‘ es auch nie mehr) dass es für mich nur auf eines ankommt:
        Der Vater und Ich sind EINS ❤

        Mir wurde vor Jahren einmal nachts bildlich gezeigt, wo die 13. Dimension ist.
        Sie ist fast ganz am Anfang, bei einer 8 oder dem Zeichen der Unendlichkeit ∞ fast am Punkt (Punkt Null) in der Mitte, jedenfalls direkt daneben.

        ❤ liche Grüße
        Bix ⭐

      • dakma schreibt:

        Danke ,liebe bix, daß du meinen Wortschöpfungen 😉 nochmal gefolgt bist ❤ …

  2. tulacelinastonebridge schreibt:

  3. tulacelinastonebridge schreibt:

    TV-Tipp: Die Revolution der Selbstlosen

    Gastbeitrag, 25. Februar 2016 — 1 Kommentar ↓

    Immer mehr Wissenschaftler stellen die pessimistische Sichtweise der menschlichen Natur infrage. Psychologen, Neurowissenschaftler und Primatenforscher haben herausgefunden, dass Altruismus und die Fähigkeit zur Kooperation durchaus grundlegende, angeborene Wesenszüge des Menschen sind.

    Die Dokumentation „Die Revolution der Selbstlosen“ zeigt Forschungsergebnisse – wie etwa die des Katastrophenforschungszentrums von Delaware – welche die These von einem universellen Egoismus widerlegen.

    Sylvie Gilman und Thierry de Lestrade haben Wissenschaftler bei ihren Forschungsarbeiten begleitet: Ausgangspunkt sind entwicklungspsychologische Studien, die bereits im Babyalter ansetzen und das Bild eines Menschen zeigen, der hochgradig kooperativ ist: Nach Studien der Universität Yale verfügen Babys bereits in den ersten Lebensmonaten über ein moralisches Urteilsvermögen, eine Art Gerechtigkeitssinn und zeigen spontan altruistische Verhaltensweisen.

    Angesichts der weltweiten Herausforderungen, die nach radikalen Veränderungen rufen, stellt sich die Frage, ob und wie diese positiven Charaktereigenschaften des Menschen gefördert werden können. Könnte man Selbstlosigkeit womöglich sogar üben? Unermüdlicher Botschafter dieser Überlegung ist der studierte Molekularbiologe Matthieu Ricard. Der buddhistische Mönch studiert mit Hirnforschern die Wirkung von Meditation auf das Gehirn – mit Erfolg. Zahlreiche Experimente zum Geistestraining weisen nach, dass die individuelle Wandlung möglich ist. Meditationsübungen an Schulen in Problemvierteln zeigen bereits überraschende Erfolge im Sozialverhalten und im Kampf gegen Aggressionen. Längerfristig besteht das Ziel darin, eine breitere Bewegung auch über den Bildungs- oder Gesundheitssektor hinaus anzustoßen.

    Manche Ökonomen setzen große Hoffnungen in die Wandlungsfähigkeit unserer Gesellschaft. So haben sich Wirtschaftsexperten auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ein neues Thema auf die Fahne geschrieben: Achtsamkeit. Seinen Geist der Güte zu öffnen und sich in humanitären Projekten zu engagieren, ist aus ihrer Sicht eine Win-win-Situation, die auch für die moderne Wirtschaft keine Utopie bleiben soll.

    Quelle: arte tv

    Am 26.2. um 21.45 und am 04.03. um 9:55 Uhr bei arte Dossier mit kompletten Video hier.➚

    Quelle : Newslichter

    Lieben Gruß

    • dakma schreibt:

      Mir fällt wieder auf ,wie wichtig es ist, sich darüber zu verständigen ,was wir mit welchem Wort meinen…..welcher Teil von uns soll „los“ sein? Das hier benutzte Wort „selbstlos“
      kann soooooo mißverständlich sein und dann genau das Gegenteil bewirken.
      Das Baby hat noch kein getrenntes Ego ,es ist also noch so mit dem Göttlichen verbunden, daß es du und ich noch garnicht unterscheidet. Es ist also nicht „altruistisch“,
      es kümmert sich nicht um einen „anderen“ ,sondern es legt den Arm um „sich selbst“,
      was auf uns Egowesen im dualistischen Blick anders wirkt…..
      Man könnte also sagen sowohl das Baby als auch der Meditierende ist/kommt in einen
      Bewußtseinszustand in Verbindung mit seinem Höheren Selbst und damit in das Einheits-
      gefühl……………..und kümmert sich um „sich selbst“.
      Der Text oben ist wunderbar in dem Erforschten und zeigt hoffnungsvoll einen praktischen
      Weg und da ist es sicher oft nicht nötig soweit zu differenzieren (oder verkompliziert das
      praktische Tun sogar) ,aber/und ich finde es sehr wichtig ,daß jemand dabei ist ,der
      aufmerksam bleibt ,wann solch ein „klarstellendes Wort“ notwendig wird ,damit das
      Erkannte nicht erneut mißbraucht wird.

      liebe Grüße in den Freitag an alle Leser 🙂
      Dakma

      • muniji schreibt:

        Liebe Dakma! ❤

        Ich liebe es zu sehen, wie Du Dir der Wirklichkeit immer bewusster wirst. Das kommt mit Deinen Worten so wunderbar klar und frei 'rüber', dass es eine wahre Freude ist.

        😀 😀 😀

        Ich meine auch – so lange wir überhaupt noch Worte gebrauchen, ist j e t z t ein immer bewussterer Umgang mit ihnen 'angesagt'. Wo es im Grunde doch nur ein einziges SELBST gibt, welches sich nur in unzähligen 'Ich'-Identitäten zum Ausdruck bringt – wirkt der Begriff 'selbst-los' vor allem eher verwirrend.

        Wie Du schon sagst:

        Ein Baby, kommend aus dem SELBST-bewussten Zustand des EINS-SEINS mit Allem-was-ist, 'kümmert' sich nur um sein/sich SELBST, weil es noch nicht unterscheidet zwischen 'Ich' und 'Du'.

        Weshalb es die verstandes-gedanklich formulierten Gegensätze von 'Altruismus' und 'Egoismus' in seinem individuellen Bewusstsein auch schlicht und einfach – nicht kennt. Oder anders gesagt: NOCH F R E I DAVON IST.

        Wie auch immer:

        Letztlich können WORTE, die ja immer nur stellvertretende 'Laute' sind, die WIRKLICHKEIT niemals umfassend beschreiben, aufgrund ihrer begrenzten Natur.

        LEBEN ist nun mal unbegrenzt – es passt in keine 'Schachtel'.

        Egal, wie 'groß' wir sie zu 'machen' versuchen.

        Mit unserem Verstand.

        LG – muniji 🙂 🙂 🙂

      • dakma schreibt:

        Danke von Herzen ,lieber muniji, für dein Bestätigen und Verstehen…..das bringt
        „SELBST-Vertrauen“ 😀 😀 😀 ❤ ❤ ❤
        Dakma

      • muniji schreibt:

        Ebenfalls 😀 😀 😀 ❤ ❤ ❤

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