Liebe Freunde,
meine letzte Live-Sendung
(https://youtube.com/watch?v=mjixhn7yR4s) reichte wieder einmal nicht aus, um all Eure Fragen zu beantworten. Wie ich Euch bereits am Ende meiner Sendezeit mitgeteilt habe, plane ich eine Fortsetzung in etwa 3 – 4 Monaten. Auf einige Eurer Fragen, die ich nur kurz, oder bisher noch nicht beantworten konnte, werde ich jedoch schon vorher eingehen Zum besseren Verständnis Eurer bisherigen Kernthemen möchte ich Euch heute ein paar Basisinformationen anbieten. Wie ich immer wieder beobachte, besteht für einige von Euch immer noch ein leichtes Unverständnis zum Thema Magnetfelder und ihre Auswirkungen auf unsere (geistige und körperliche) Gesundheit. Bedauerlicherweise zählen die Wechselwirkungen von schwachen Magnet- und elektromagnetischen Wechselfeldern als wissenschaftlich ungesichert oder sogar abwegig. Diese Fehleinschätzung ist sicherlich nicht mangels gesicherter Nachweise entstanden. Tatsächlich liegt uns bereits seit einigen Jahrzehnten eine ständig wachsende Anzahl von universitären Studien vor, die eindeutige biologische Wirkungen dieser Felder belegen. Als Beispiel möchte ich Euch diese Zusammenfassung eines DFG-Rundgespräch (DFG = Deutsche ForschungsGemeinschaft) anbieten. Der Grund dieses Treffens war ein neuer Forschungsantrag an das Ministerium, um unsere früheren Forschungsergebnisse zu erweitern. Diese Zusammenfassung wurde von Prof. Peter Semm1 verfasst:
Ich denke, dass diese Zeilen für sich sprechen…
In diesem Artikel möchte ich mich allerdings auf den Bereich der geistigen und psychischen Wirkungen von Magnetfeldern beschränken. Die nun folgenden Studien sind eine kleine Auswahl von themenrelevanten und zitierfähigen 2 Veröffentlichungen. Ich habe sie einer Arbeit der University of Bristol entnommen. Diese Studie 3 trägt den Titel „Geomagnetic Fields, their Fluctuations and Health Effects“ (grob übersetzt: Geomagnetische Felder, deren Schwankungen und Auswirkungen auf die Gesundheit.).
YAGA, K.,REITER, R J.,MANCHESTER, L.,C.,NIEVES, H.,SUN, J-H. AND CHEN, L-D., 1993. Pineal Sensitivity to Pulsed Static Magnetic Fields Changes During the Photoperiod. Brain Research Bulletin, 30, 153-156
WEYDAHL, A.,SOTHERN, R.B.,CORNÉLISSEN, G. AND WETTERBERG, L., 2001. Geomagnetic activity influences the melatonin secretion at latitude 70º N. Biomed. Pharmacother, 55: 57-62.
SRIVASTAVA, B.J.AND SAXENA, S.,1980. Geomagnetic-biological correlations – Some new results. Indian Journal of Radio and Space Physics.Vol. 9, pp. 121-126. Aug. 1980
RAPS, A.,STOUPEL, E. AND SHIMSHANI, M.,1991. “Solar Activity and admissions of psychiatric inpatients, relations and possible implications on seasonality”. Isr J Psychiatry Relat Sci.28 (2): 50-59.
CREMER -BARTELS, G., KRAUSE, K. AND KÜCHLE, H. J.,1983. Influence of low magnetic-field-strength variations on the retina and pineal gland* of quail and humans. Graefe’s Arch Clin Exp Ophthalmol, 220, 248-252.
* pineal gland = Zirbeldrüse
BURCH, J. B., REIF, J.S. AND YOST, M.G., 1999. Geomagneticdisturbances are associated with reduced nocturnal excretion of a melatonin metabolite in humans. Neuroscience Letters,
266, 209-212.
BERGIANNAKI, J.-D., PAPARRIGOPOULOS, T.J. AND STEFANIS, C.N., 1996. Seasonal
pattern of melatonin excretion inhumans: relationship to day length variation rate and geomagnetic field fluctuations. Experientia, 52, 253-258.
BELOV, D. R., KANUNIKOV, I.E. AND KISELEV B.V., 1998. Dependence of Human EEG spatial syncrhonization on the Geomagnetic Activity on the Day of Experiment. [article in Russian]. Ross Fiziol Zh Im I M Sechenova, 84 (8), 761-774.
GORDON, C. AND BERK, M., 2003. The effect of geomagnetic storms on suicide. S Afr Psychiatry Rev 6, 24-27.
KAY, R.W., 1994. Geomagnetic Storms: Association with Incidence of Depression as Measured by Hospital Admissions. Brit J Psychiatr,164: 403-409.
DIMITROVA, S.,STOILOVA, I. AND CHOLAKOV, I., 2004. Influence of local Geomagnetic Storms on Arterial Blood Pressure. Bioelectromagnetics, 25,408-414.
ALDRICH,T. E., ANDREWS, K.W. AND LIBOFF, A.R., 2001. Brain cancer risk and electromagnetic fields (EMFs): Assessing the geomagnetic component. Archives of Environmental Health, 56 (4) , 314-319
BERK et al (2006). Authors report that suicide amongst females increased significantly in autumn during concurrent periods of geomagne tic storm activity (p = 0.01). This pattern was not observed in males (p = 0.16).
GORDON and BERK (2003). The authors found a correlation between suicides and average storm activity in South Afri ca between January 1980 and December 1992. The effect was shown to be stronger in females (p<0.005) than males (p<0.025).
PARTONEN et al (2004) . High levels of solar radiation ac tivity were associated with the increased risk of suicide (p = 0.00001), but th e effect of geomagneti c activity was weak
PERSINGER, M. A.,1987. geopyschology and geopyschopathology. Experientia 43 92-104
Liebe Freunde, ich denke, dass diese kleine Auswahl von Studien zunächst reichen sollte, um eine überzeugende Grundlage für eines unser Kernthemen zu bilden: Magnetfelder und ihre Wirkungen auf unsere Zirbeldrüse und unser Bewusstsein.
Me Agape
Euer
Dieter Broers
1 http://jeb.biologists.org/content/jexbio/194/1/255.full.pdf und:
http://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-1-4899-0945-9_27
3 Geomagnetic Fields, their Fluctuations and Health Effects. Jonathan P. Ward and Denis L. Henshaw H. H. Wills Physics Laboratory, University of Bristol, Tyndall Avenue, Bristol BS8 1TL, UK Email: jonathan.ward@bristol.ac.uk
Quelle und mehr: http://dieter-broers.de/basisinformationen-zum-thema-die-abnahme-des-erdmagnetfeldes-und-ihre-auswirkung-auf-das-menschliche-gehirn/
Zwischen “Diese Zusammenfassung wurde von Prof. Peter Semm1 verfasst:” und “Ich denke, dass diese Zeilen für sich sprechen…” fehlt Text, der im Originalartikel in Form eines Bildes eingefügt ist… dort steht das Fazit der Veranstaltung. Finde ich aber recht vage formuliert.
Insgesamt finde ich diesen Artikel von Dieter Broers sehr mager und recht unverständlich.
was passiertn jetzt mit meinem Gehirn…….. 🙄 😕 ❤
Naja, Maus – mit dem schwindenden Magnetfeld schwindet auch nach und nach unsere Erinnerung und vor allem Identifikation mit unserer bisherigen Seins- und Miteinander-Lebensweise auf der Erde, weil Magnetfelder gleichzeitig auch die ‚Memory-Arbeits-Speicher‘ von speziellen Realitäten sind.
(Im Gegensatz zum ‚Universellen Festspeicher‘, in dem alle Möglichkeiten gleichzeitig existieren, als unbegrenztes Erlebnis-POTENTIAL.)
Dafür wechseln wir jetzt schrittweise in eine mehrdimensionale Seinsweise hinüber. Während das Bisherige ‚verblasst‘ – lugt das NEUE bereits zwischen den ‚Ritzen‘ durch.
Unser Erbgut wird komplexer, baut sich neu zusammen von einem Doppel-Helix-System zu einem 12-fach-Helix-System – und das erweitert somit auch unsere Gehirnkapazität.
Spannend… oder? 😀
LG – muniji 🙂 🙂 🙂
Hallo Maus……extra für Dich!
❤
Liebe Tula ❤
sehr interssant, das Video ……. das errinnert sehr mich an meine eigenen Ansätze wie ich meinen Mann (seit über 5 Jahre depressiv) immer wieder helfend unterstütze, um ihm mehr Selbstwertgefühl und neuen Mut zu vermitteln, selbst wenn es sich um so etwas banales handelt, wie eine Lampe zusammen zu bauen und an die Hauswand schrauben. ⭐
Liebe Herzengrüße Ingrid aus dem ☼ sonnigen Bayern ❤
Hut ab liebe Ingrid, ja ich glaube die Depression ist wahrscheinlich die größte Geisel der Menschheit.
Ich schicke euch Beiden gaaaaanz viel Liebe und Geduld. ❤ ❤ ❤
https://www.findyournose.com/hotei-gegensaetze-erschaffen-harmonie
Dank dir liebe Tula ❤ , für deine lieben Worte und Wünsche! ❤ ⭐
Mein Motto: GEMEINSEIM SIND WIR STARK! 😉
Liebe Herzensgrüße Ingrid ❤