Das Ende des Geldes! – Franz Hörmann Vortrag Januar 2016 – Graz
Gegen den Dollar: Russland plant eigenen Richtwert für Erdöl
Russland arbeitet an einem eigenen Richtwert für seine Ölverkäufe. Dieser soll die bestehende Bindung an den „Benchmark“ Brent ablösen. Der Schritt könnte einschneidende Folgen für die Weltleitwährung Dollar und die globale Dominanz der USA nach sich ziehen.
Russland plant die Einführung eines eigenen Richtwerts zur Abrechnung seines Erdöls im internationalen Handel. Die Regierung des Landes hat laut Reuters entsprechende Pläne bekanntgegeben. Russlands größte Rohstoffbörse St. Petersburg International Mercantile Exchange (SPIMEX) habe bereits im November den Handel mit Termingeschäften der russischen Standardmarke „Urals“ simuliert. „Unser Ziel besteht darin, einen Platz neben den großen Richtwerten einzunehmen. Derzeit liegt die Preissetzung für die meisten unserer Exporte, welche unser Staatsbudget festlegt, in den Händen unserer Partner“, sagte ein SPIMEX-Repräsentant zu Russia Today. Ein russischer „Benchmark“ für Öl hätte weitreichende Folgen für den bisher fast ausschließlich in Dollar abgerechneten Welthandel…
Quelle und weiter: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/14/gegen-den-dollar-russland-plant-eigenen-richtwert-fuer-erdoel/
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Blockchain könnte das auf Banken basierende Finanzsystem überflüssig machen
Sind Bitcoin in einem Blockchain-System die Währung von morgen?
Banken sind Dreh- und Angelpunkt unserer Gesellschaft. Es ist wichtiger, eine Bank zu retten, die Misswirtschaft betrieben hat und für ihre schlechte Lage selbst die Schuld trägt, als Geld in das Pflegesystem zu stecken, um den Menschen einen angenehmen Lebensabend zu ermöglichen, die ihr Leben lang für den Staat und ihre Familie gebuckelt haben. Doch beim Begriff “Blockchain” läuft Bankern ein eiskalter Schauer über den Rücken, denn das Konzept könnte das gesamte Bankensystem nachhaltig stark verändern.
DAS BLOCKCHAIN-SYSTEM IST EIN ANGRIFF AUF DAS BANKENSYSTEM
Vitalik Buterin ist ein 21 Jahre junger Mann aus Russland, der derzeit die Banken ins Schwitzen bringt. Denn das System würde bei Finanztransaktionen Banken komplett übergehen und sie damit überflüssig machen. Die Digitalisierung des Geldes spielt dabei eine wesentliche Rolle, die neue Währung wär dann Bitcoin. Über das Blockchain-System wäre es möglich, einen weltweiten Austausch von Werten zu ermöglichen. Dies komplett ohne Aufseher, ohne Überprüfungsverfahren und ohne Gebühren – das wäre im Prinzip das Ende der Banken. Transaktionen würden dann von PC zu PC stattfinden, ohne, dass eine Bank zwischengeschaltet wäre.
Das dezentrale Buchungssystem macht Banken nervös, die nun daran arbeiten, wie sie dieses System für sich nutzen und damit ihre weitere Existenz sichern können. Doch nicht nur Banken sind davon betroffen. Über das Blockchain-System würde man jede Art von Transaktion durchführen können. Man könnte sich ein Auto kaufen, ein Haus oder sogar Aktien übertragen. Alles, ohne einen “Mittelsmann”, ohne Notare oder andere Institutionen, die immer kräftig mitverdienen wollen….
Quelle und weiter: http://www.gulli.com/news/26994-blockchain-koennte-das-auf-banken-basierende-finanzsystem-ueberfluessig-machen-2016-01-13
Auch interessant:
BAWAG startet mit „Islamic Banking“
Die US-fondsdominierte BAWAG P.S.K. startet als erste österreichische Bank mit „Islamic Banking“. Anfang Februar läuft ein Pilotprojekt für ein Girokonto in Wien an. „Islamic Banking“ ist eine Finanz- und Anlageform, die sich nach der Scharia, dem islamischen Recht, richtet. Zinsen sind ebenso verboten wie Kredite.
Ein Hauskauf auf Pump ist dennoch möglich: Die Bank erwirbt das Haus und verkauft es dem Kunden weiter. Dieser zahlt dann der Bank den höheren Preis in Raten zurück. Nicht erlaubt sind Investitionen in Glücksspiel, Waffen und Pornografie. Die Regeln werden von einem Korangelehrten überwacht.
Das schariakonforme BAWAG-Girokonto zahlt weder Zinsen noch verlangt es welche. „Stattdessen gibt es fixe Entgelte“, sagte Marketingchefin Claudia Lemlihi der „Kleinen Zeitung“ (Donnerstag-Ausgabe). Dem Zeitungsbericht zufolge wird es drei verschiedene Kontomodelle namens Amana (Vertrauen) geben. Kostenpunkt: ab 4,90 Euro monatlich, Kontokarte und Überziehungsmöglichkeit inklusive…
Quelle und weiter: http://orf.at/#/stories/2318886/
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Mehr Infos zu NESARA und den Wohlstandsprogrammen finden Sie hier: http://nesara.jimdo.com/
http://erst-kontakt.jimdo.com/home/nesara/
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