China setzt Dollar-Geschäfte für einen Monat aus
Chinas Börsencrash sorgt für Unruhe, weshalb der Handel in US-Dollar ausgesetzt und Großinvestoren ein Verkaufsverbot auferlegt wurde. Die Dollar-Bestände sind auf ein Dreijahrestief gefallen und Staatsanleihen werden weiter abgestoßen.
China haben ihre Banken angewiesen, keine weiteren Geschäfte in US-Dollar mehr zu betreiben. Grund ist der Kapitalabfluss aus dem Land, heißt es. Chinas Devisenaufsicht möchte dadurch Panikverkäufe verhindern, vermutlich im Hinblick auf die Börsenturbulenzen der vergangenen Monate.
Ausländische Banken, darunter die Deutsche Bank, dürfen sogar bis Ende März keine Dollar-Geschäfte mehr tätigen. Um den Yuan zu stärken, bzw. den extrem starken Dollar zu schwächen, stößt die chinesische Zentralbank massiv Dollars ab, im Dezember verringerten sich die Bestände um 108 Milliarden Dollar – Rekord. Desweiteren hält China 1,4 Billionen Dollar in US-Staatsanleihen, welche ebenfalls auf den Markt geworfen werden, wie Newsmax meldet.
Am vergangenen Donnerstag knickten chinesische Wertpapiere in wenigen Minuten um sieben Prozent ein, worauf der Handel abgebrochen wurde. Zudem wurden Konjunkturpakete in Höhe von 400 Milliarden Euro in die Märkte gepumpt, Großaktionären ein Verkaufsverbot auferlegt…
Quelle und weiter: http://www.gegenfrage.com/china-setzt-dollar-geschaefte-fuer-einen-monat-aus/
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Chinas Aktienmärkte rutschen erneut ab
Nach den schweren Kurseinbrüchen vergangene Woche sind die chinesischen Aktienmärkte heute noch tiefer in den Keller gerutscht. Der Shanghai Composite Index sackte um 5,33 Prozent ab, während der Shenzhen Component Index sogar 6,12 Prozent verlor.
Der ChiNext Index für Technologiewerte, welcher dem amerikanischen NASDAQ-Index ähnelt, lag mit 6,34 Prozent im Minus.
Kursrückgang seit einer Woche
Trotz massiver staatlicher Interventionen dauert der schwere Kursrückgang in China seit vergangener Woche an, als der Index in Schanghai in fünf Tagen fast zehn Prozent verlor. Der Börseneinbruch in China zieht Aktienmärkte weltweit ins Minus. Auch heute lagen andere asiatische Börsen wieder deutlich niedriger…
Quelle und weiter: http://orf.at/#/stories/2318151/
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CHINA ORDERS BANKS TO STOP PURCHASING U.S. DOLLARS
In a stunning move, China has suspended some banks from Foreign Exchange markets and ordered other banks to stop buying Dollars.
China’s foreign exchange regulator has ordered banks in some of the country’s major import and export centers to limit purchases of U.S. dollars this month, three people with direct knowledge said, in the latest attempt to stem capital outflows.
The move comes as China reported its biggest annual drop in foreign exchange reserves on record in 2015, while the central bank has allowed a sharp slide in the Yuan currency to multi-year lows, raising fears of more capital flight.
All banks in certain trading hubs, including Shenzhen, received the order recently, the people added. They declined to be identified because they are not allowed to speak to the media.
The total amount of U.S. dollars sold to clients in January for a bank in one of these hubs cannot exceed the amount sold in December, according to the people…
Quelle und weiter: https://www.superstation95.com/index.php/world/753
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EU-Recht: Einleger und Käufer von Bankanleihen müssen um ihr Geld fürchten
Die neue EU-Rechtslage bei Banken-Crashs ist für Einleger äußerst gefährlich. So können Unternehmen, die mehr als 100.000 Euro als Liquidität benötigen, von einem Tag auf dem anderen in existentielle Schwierigkeiten geraten. Die wirklich großen Risiken der Banken, etwa aus dem Derivate-Handel, tragen weiterhin die Steuerzahler.
Die Neuerung bedeutet die Abkehr von dem lange als selbstverständlich gelebten Prinzip, dass die Gelder der Bankkunden so gut wie nur irgend möglich zu schützen sind. Nun gilt das Gegenteil. Proteste werden mit einer eigenartigen Antwort bedacht: „Die Kunden müssen sich anschauen, welcher Bank sie ihr Geld anvertrauen.“ Diese Aufforderung ist frivol. Kein Kunde bekommt Einblick in die Geschäfte einer Bank. Bei den großen Pleiten hat sich gezeigt, dass nicht einmal die Finanzmarktaufsicht, die alle Informationen erhält, immer die Gefahren erkennt…
Quelle und weiter: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/11/eu-recht-einleger-und-kaeufer-von-bankanleihen-muessen-um-ihr-geld-fuerchten/
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Mehr Infos zu NESARA und den Wohlstandsprogrammen finden Sie hier: http://nesara.jimdo.com/
http://erst-kontakt.jimdo.com/home/nesara/
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